

Praktische Übungen zur Aufgabe der Zentralperspektive auf szenisches Geschehen:
Arbeit mit den Prinzipien Collage, Montage, Gleichzeitigkeit von mehreren Geschehnissen auf der Bühne und damit Infragestellen von einer Einheit der Handlung. Einführen und Erproben des Begriffs Performance und damit Infragestellung des „als Ob“ des Bühnengeschehns. Thematisierung und Erproben neuer Strategien im Verhältnis Bühnengeschehen und Zuschauer. Umgang mit postdramatischen Theatertexten.
Praktische Übungen zur Aufgabe der Zentralperspektive auf szenisches Geschehen:
Arbeit mit den Prinzipien Collage, Montage, Gleichzeitigkeit von mehreren Geschehnissen auf der Bühne und damit Infragestellen von einer Einheit der Handlung. Einführen und Erproben des Begriffs Performance und damit Infragestellung des „als Ob“ des Bühnengeschehns. Thematisierung und Erproben neuer Strategien im Verhältnis Bühnengeschehen und Zuschauer. Umgang mit postdramatischen Theatertexten.
Praktische Übungen zur Aufgabe der Zentralperspektive auf szenisches Geschehen:
Arbeit mit den Prinzipien Collage, Montage, Gleichzeitigkeit von mehreren Geschehnissen auf der Bühne und damit Infragestellen von einer Einheit der Handlung. Einführen und Erproben des Begriffs Performance und damit Infragestellung des „als Ob“ des Bühnengeschehns. Thematisierung und Erproben neuer Strategien im Verhältnis Bühnengeschehen und Zuschauer. Umgang mit postdramatischen Theatertexten.
Einführung in Theorie und Praxis postdramatischer Theaterästhetiken und Kennenlernen sowie Einordnen postdramatischer theaterpädagogischer Konzepte. Insbesondere Auseinandersetzung mit Ansätzen des performativen Theaterspiels, des Forschenden Theaters (Ästhetischer Forschung) im Kontext der Theaterpädagogik.
Bitte beachte: Am 31.10. von 19.00 bis 21.00 und am 01.11. von 10:00 bis 16:30 Uhr finden Präsentationen weiterer Gruppen statt.
Praktische Übungen zur Aufgabe der Zentralperspektive auf szenisches Geschehen:
Arbeit mit den Prinzipien Collage, Montage, Gleichzeitigkeit von mehreren
Geschehnissen auf der Bühne und damit Infragestellen von einer Einheit der
Handlung. Einführen und Erproben des Begriffs Performance und damit
Infragestellung des „als Ob“ des Bühnengeschehns. Thematisierung und Erproben neuer Strategien im Verhältnis Bühnengeschehen und Zuschauer. Umgang mit postdramatischen Theatertexten.
Bitte beachte: am 02.11. von 19.00 – 21.00 finden bereits 2 Präsentationen statt; alle weiteren am 03.11. von 10:00 – 16:30.