

Psychologie versucht Menschen auf den Ebenen von Erleben, Emotionen und Verhalten zu verstehen. Wie können wir mit Emotionen von Scham, Schuld oder Verlust, gestalterisch arbeiten und diese Erfahrungen in einen Raum geben, der die Qualitäten von Spiel, Geschichten und Theater hat.
Wie wäre es denn, wenn Emotionen weniger als Belastung verstanden werden, sondern mehr als ein Beginn von Geschichten. Von Geschichten aus können ganz unterschiedliche Ebenen erkundet werden. Die Verwandlungsfähigkeit von Geschichten und ihren Figuren öffnet den Raum für positive Fiktion. Welche Geschichte will ich erzählen. Im Wechselspiel von positiver Psychologie und Fiktion werden neue Perspektiven erlebt. Anders als in der Therapie, werden Geschichten nicht besprochen, sondern gespielt. Im Workshop verbinden wir Qualitäten von Selbstmitgefühl und Achtsamkeit mit der Erfahrung von Leichtigkeit und Improvisation. In der Gruppe bekommen die Spielenden Resonanz auf ihre Geschichte. Auf die Frage, wer bist du? Suchen wir die Geschichte, die du erzählen willst?
Prof. Dr. Günther Wüsten, Psychologischer Psychotherapeut, Theatermensch, klinischer Hypnotherapeut Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnotherapie (DGH). Supervisor in der Psychosozialen Praxis und Psychiatrie. Dozent in der Psychotherapieausbildung PSP Basel und Ausbilder für Supervision.
Besuch der Schauspielakademie Zürich, Studium der Theaterpädagogik an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Theaterprojekte im Kulturzentrum Lübeck. Forschendes Theater im K Haus Basel. Leitung des MAS Programms Psychosoziale Beratung mit Schwerpunkt Ressourcenorientierte Beratung. Arbeitet am Institut Beratung Coaching und Sozialmanagement der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit und in freier Praxis.
Was geschieht eigentlich, wenn ich selbstverständliches in den Fokus rücke. Zufälligkeiten beachte wie ein erstes graues Haar oder letzte Gedanken vor dem Zitronenkauf. Was könnte sich nicht alles entwickeln, wenn ich den Spielweisen der Nacht Raum gebe. Forschendes Fragen öffnet Felder der Psychologie und des Spiels. In diesem Workshop geht es darum die Verbindungen zwischen beiden Ebenen zu erkunden. Elemente der Hypnose eignen sich um ohne Bewertung neue Erkenntnisse zu gewinnen. Sinneserfahrungen können zum Ausgangspunkt von Theater und Spiel werden. Es braucht keine künstlerische Voraussetzung, um Forschendes Theater zu machen die Ebene auf dem Workshop gearbeitet wird ist erfahren. Die Teilnehmenden experimentieren mit Alltagserfahrungen, Perspektivverschiebungen, Rollen, Texten oder Poesie.
Prof. Dr. Günther Wüsten, Psychologischer Psychotherapeut, Theatermensch, klinischer Hypnotherapeut Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnotherapie (DGH). Supervisor in der Psychosozialen Praxis und Psychiatrie. Dozent in der Psychotherapieausbildung PSP Basel und Ausbilder für Supervision.
Besuch der Schauspielakademie Zürich, Studium der Theaterpädagogik an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Theaterprojekte im Kulturzentrum Lübeck. Forschendes Theater im K Haus Basel. Leitung des MAS Programms Psychosoziale Beratung mit Schwerpunkt Ressourcenorientierte Beratung. Arbeitet am Institut Beratung Coaching und Sozialmanagement der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit und in freier Praxis.
Der Abschluss im CAS erfolgt in einer Form performativer Collage. Es können Einzelarbeiten oder Gruppenarbeiten der Studierenden gezeigt werden.
Studierende und Zuschauende sind eingeladen Ergebnisse Prozesse und Formate aus dem Ausbildungsprogramm zu erleben. Die Studierenden des Programms gestalten mit Ihrer Form Raum und Zeit von Objekt oder Präsentation. Wir freuen uns über Begegnungen und Gespräche an der performativen Collage.
Prof. Dr. Günther Wüsten, Psychologischer Psychotherapeut, Theatermensch, klinischer Hypnotherapeut Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnotherapie (DGH). Supervisor in der Psychosozialen Praxis und Psychiatrie. Dozent in der Psychotherapieausbildung PSP Basel und Ausbilder für Supervision.
Besuch der Schauspielakademie Zürich, Studium der Theaterpädagogik an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Theaterprojekte im Kulturzentrum Lübeck. Forschendes Theater im K Haus Basel. Leitung des MAS Programms Psychosoziale Beratung mit Schwerpunkt Ressourcenorientierte Beratung. Arbeitet am Institut Beratung Coaching und Sozialmanagement der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit und in freier Praxis.