BF25-1 Lehrproben – Spielleitende Kompetenzen

Nicht einfach nur einen „Theaterworkshop“ konzipieren, sondern mit einem klar definierten Inhalt: z.B. „Stanislawski-Übungen“, „Akrobatik“, „Chorische Sprechen“ usw.; oder aber beispielsweise Themen wie „Gruppendynamik“, „ein Thema, welches vertieft werden soll“ oder „Gewaltprävention“, mit theaterpädagogischen Methoden vermitteln. In den Mini-Lehrproben sollen kurze Workshops konzeptionell erstellt und angeleitet werden, deren Umstände möglichst nah, an eine reelle, berufliche Alltagssituation herankommen. Auch, wenn diese Art von Lehrprobe naturgemäß eine „Laborsituation“ darstellt, ist es sinnvoll, sich so genau wie möglich auf die realen Umstände einzustellen. Bei der Planung sollten vorher die Lernziele geklärt sein: sollen Inhalte (Wissen) vermittelt, Erfahrungen ermöglicht oder ein Stück entwickelt und geprobt werden? Eine Kombination aus Allem? Alter, Bildungsstand, Interessen, Theatererfahrung, körperliche Voraussetzungen oder Einschränkungen, eventuell eine bestimmte Berufsgruppe, freiwillige oder unfreiwillige Teilnehmende, z.B. in schulischen oder beruflichen Kontexten, usw. Weitere Lernziele: Einen Workshop oder eine Einheit methodisch-didaktisch konzipieren, durchführen und anhand von diversen Feedbackmethoden reflektieren. Unter gruppendynamischen Gesichtspunkten zielgruppenspezifische Lern- und Differenzerfahrungen schaffen. Persönliche Leitungskompetenzen reflektieren und weiterentwickeln können.



BF22-2/BF23-2 Spielleitende Kompetenzen

Nicht einfach nur einen „Theaterworkshop“ konzipieren, sondern mit einem klar definierten Inhalt: z.B. „Stanislawski-Übungen“, „Akrobatik“, „Chorische Sprechen“ usw.; oder aber beispielsweise Themen wie „Gruppendynamik“, „ein Thema, welches vertieft werden soll“ oder „Gewaltprävention“, mit theaterpädagogischen Methoden vermitteln. In den Mini-Lehrproben sollen kurze Workshops konzeptionell erstellt und angeleitet werden, deren Umstände möglichst nah, an eine reelle, berufliche Alltagssituation herankommen. Auch, wenn diese Art von Lehrprobe naturgemäß eine „Laborsituation“ darstellt, ist es sinnvoll, sich so genau wie möglich auf die realen Umstände einzustellen. Bei der Planung sollten vorher die Lernziele geklärt sein: sollen Inhalte (Wissen) vermittelt, Erfahrungen ermöglicht oder ein Stück entwickelt und geprobt werden? Eine Kombination aus Allem? Alter, Bildungsstand, Interessen, Theatererfahrung, körperliche Voraussetzungen oder Einschränkungen, eventuell eine bestimmte Berufsgruppe, freiwillige oder unfreiwillige Teilnehmende, z.B. in schulischen oder beruflichen Kontexten, usw. Weitere Lernziele: Einen Workshop oder eine Einheit methodisch-didaktisch konzipieren, durchführen und anhand von diversen Feedbackmethoden reflektieren. Unter gruppendynamischen Gesichtspunkten zielgruppenspezifische Lern- und Differenzerfahrungen schaffen. Persönliche Leitungskompetenzen reflektieren und weiterentwickeln können.



BF18-1 /BF 19-1 Lehrproben – Spielleiterkompetenz

Nicht einfach nur einen „Theaterworkshop“ konzipieren, sondern mit einem klar definierten Inhalt: z.B. „Stanislawskiübungen“, „Akrobatik“, „Chorisches Sprechen“ usw. oder aber beispielsweise Themen wie „Gruppendynamik“ oder „Gewaltprävention“ mit theaterpädagogischen Methoden vermitteln. In den Mini-Lehrproben sollen kurze Workshops konzeptionell erstellt und angeleitet werden, deren Umstände möglichst nah, an eine reelle, berufliche Alltagssituation herankommen. Auch, wenn diese Art von Lehrprobe naturgemäß eine „Laborsituation“ darstellt, ist es sinnvoll, sich so genau wie möglich auf die imaginären Umstände einzustellen.



BF18-1 Lehrproben – Spielleiterkompetenz

Nicht einfach nur einen „Theaterworkshop“ konzipieren, sondern mit einem klar definierten Inhalt: z.B. „Stanislawskiübungen“, „Akrobatik“, „Chorisches Sprechen“ usw. oder aber beispielsweise Themen wie „Gruppendynamik“ oder „Gewaltprävention“ mit theaterpädagogischen Methoden vermitteln. In den Mini-Lehrproben sollen kurze Workshops konzeptionell erstellt und angeleitet werden, deren Umstände möglichst nah, an eine reelle, berufliche Alltagssituation herankommen. Auch, wenn diese Art von Lehrprobe naturgemäß eine „Laborsituation“ darstellt, ist es sinnvoll, sich so genau wie möglich auf die imaginären Umstände einzustellen.



BF17-2/ BF18-2 Lehrproben – Spielleiterkompetenz

Nicht einfach nur einen „Theaterworkshop“ konzipieren, sondern mit einem klar definierten Inhalt: z.B. „Stanislawskiübungen“, „Akrobatik“, „Chorisches Sprechen“ usw. oder aber beispielsweise Themen wie „Gruppendynamik“ oder „Gewaltprävention“ mit theaterpädagogischen Methoden vermitteln. In den Mini-Lehrproben sollen kurze Workshops konzeptionell erstellt und angeleitet werden, deren Umstände möglichst nah, an eine reelle, berufliche Alltagssituation herankommen. Auch, wenn diese Art von Lehrprobe naturgemäß eine „Laborsituation“ darstellt, ist es sinnvoll, sich so genau wie möglich auf die imaginären Umstände einzustellen.