Klingenteichspiele: Offene Probe – Die Jugendfahrt ins Nirgendwo (Junges Theater)

Die Jugendfahrt ins Nirgendwo – zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten

Tauche ein in das Wagnis der Jugendfahrt ins Nirgendwo, wo
Freundschaften auf die Probe gestellt, Lügen entlarvt und
Gerüchte entfesselt werden. Begleite eine bunte Gruppe
von Jugendlichen auf ihrer Reise voller Wendungen,
Geheimnisse und überraschender Enthüllungen. Zwischen
Ausflügen und Lagerfeuergesprächen entfaltet sich eine
Geschichte voller Emotionen, Missverständnisse und
Konflikte. Kann all das aus der Welt geschaffen werden?

Das Junge Theater hat mit „Die Jugendfahrt ins Nirgendwo –
zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten“ ein Stück
über die Kraft der Freundschaft und die Herausforderungen
des Miteinanders entwickelt

Sei dabei und entdecke, was passiert, wenn Gerüchte ihren
Lauf nehmen.

Es spielen:
Arianne Lange, Carlotta Pfreundschuh, Chiara Schönecker,
Christian Bauer, Emilia König, Fiona Moore, Hannah
Friedmann, Helena Hoppe, Leo Ernst, Lukas Moore,
Margarethe Landfried, Martha Henschen, Maya Wagner,
Miley Cissé, Olivia Kreutzer, Paula Joerg

Leitung: Clara Ciliox-Schütz
Assistenz: Pia Almstedt, Josefine Hiersche

Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD



Junges Theater: Die Jugendfahrt ins Nirgendwo

Die Jugendfahrt ins Nirgendwo – zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten

Tauche ein in das Wagnis der Jugendfahrt ins Nirgendwo, wo
Freundschaften auf die Probe gestellt, Lügen entlarvt und
Gerüchte entfesselt werden. Begleite eine bunte Gruppe
von Jugendlichen auf ihrer Reise voller Wendungen,
Geheimnisse und überraschender Enthüllungen. Zwischen
Ausflügen und Lagerfeuergesprächen entfaltet sich eine
Geschichte voller Emotionen, Missverständnisse und
Konflikte. Kann all das aus der Welt geschaffen werden?

Das Junge Theater hat mit „Die Jugendfahrt ins Nirgendwo –
zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten“ ein Stück
über die Kraft der Freundschaft und die Herausforderungen
des Miteinanders entwickelt

Sei dabei und entdecke, was passiert, wenn Gerüchte ihren
Lauf nehmen.

Es spielen:
Arianne Lange, Carlotta Pfreundschuh, Chiara Schönecker,
Christian Bauer, Emilia König, Fiona Moore, Hannah
Friedmann, Helena Hoppe, Leo Ernst, Lukas Moore,
Margarethe Landfried, Martha Henschen, Maya Wagner,
Miley Cissé, Olivia Kreutzer, Paula Joerg

Leitung: Clara Ciliox-Schütz
Assistenz: Pia Almstedt, Josefine Hiersche

Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD



Junges Theater: Die Jugendfahrt ins Nirgendwo

Die Jugendfahrt ins Nirgendwo – zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten

Tauche ein in das Wagnis der Jugendfahrt ins Nirgendwo, wo
Freundschaften auf die Probe gestellt, Lügen entlarvt und
Gerüchte entfesselt werden. Begleite eine bunte Gruppe
von Jugendlichen auf ihrer Reise voller Wendungen,
Geheimnisse und überraschender Enthüllungen. Zwischen
Ausflügen und Lagerfeuergesprächen entfaltet sich eine
Geschichte voller Emotionen, Missverständnisse und
Konflikte. Kann all das aus der Welt geschaffen werden?

Das Junge Theater hat mit „Die Jugendfahrt ins Nirgendwo –
zwischen Freundschaft, Lügen und Gerüchten“ ein Stück
über die Kraft der Freundschaft und die Herausforderungen
des Miteinanders entwickelt

Sei dabei und entdecke, was passiert, wenn Gerüchte ihren
Lauf nehmen.

Es spielen:
Arianne Lange, Carlotta Pfreundschuh, Chiara Schönecker,
Christian Bauer, Emilia König, Fiona Moore, Hannah
Friedmann, Helena Hoppe, Leo Ernst, Lukas Moore,
Margarethe Landfried, Martha Henschen, Maya Wagner,
Miley Cissé, Olivia Kreutzer, Paula Joerg

Leitung: Clara Ciliox-Schütz
Assistenz: Pia Almstedt, Josefine Hiersche

Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD



Ü60: Aufstand im Märchenwald (Ausverkauft!)

Märchenhaft oder der Aufstand der Stiefmütter

Die Prinzessinnen, die Hexe, der Wolf und andere Märchenfiguren sind
frustriert: Das Buch, in dem sie zu Hause sind, ist schon zu lange nicht
mehr gelesen worden. Aus Langweile vertreiben sich die Charaktere
ihre Zeit mit Pokern, Therapierunden und Kochshows – vor allem aber
mit Streit und Boshaftigkeiten. Schließlich zetteln die bösen Stiefmüt-
ter eine Revolte gegen die Buchverwaltung an.

Die Ü60- Theatergruppe bringt nach längerer Pause eine vergnügliche
Märchen-Komödie mit friedlicher Botschaft für Ältere und Jüngere auf
die Bühne.

Regie: Beate Metz
Assistenz: Patricia Foidl

Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD



Ü60: Aufstand im Märchenwald

Märchenhaft oder der Aufstand der Stiefmütter

Die Prinzessinnen, die Hexe, der Wolf und andere Märchenfiguren sind
frustriert: Das Buch, in dem sie zu Hause sind, ist schon zu lange nicht
mehr gelesen worden. Aus Langweile vertreiben sich die Charaktere
ihre Zeit mit Pokern, Therapierunden und Kochshows – vor allem aber
mit Streit und Boshaftigkeiten. Schließlich zetteln die bösen Stiefmüt-
ter eine Revolte gegen die Buchverwaltung an.

Die Ü60- Theatergruppe bringt nach längerer Pause eine vergnügliche
Märchen-Komödie mit friedlicher Botschaft für Ältere und Jüngere auf
die Bühne.

Regie: Beate Metz
Assistenz: Patricia Foidl

Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD



Ü60: Aufstand im Märchenwald

Märchenhaft oder der Aufstand der Stiefmütter

Die Prinzessinnen, die Hexe, der Wolf und andere Märchenfiguren sind
frustriert: Das Buch, in dem sie zu Hause sind, ist schon zu lange nicht
mehr gelesen worden. Aus Langweile vertreiben sich die Charaktere
ihre Zeit mit Pokern, Therapierunden und Kochshows – vor allem aber
mit Streit und Boshaftigkeiten. Schließlich zetteln die bösen Stiefmüt-
ter eine Revolte gegen die Buchverwaltung an.

Die Ü60- Theatergruppe bringt nach längerer Pause eine vergnügliche
Märchen-Komödie mit friedlicher Botschaft für Ältere und Jüngere auf
die Bühne.

Regie: Beate Metz
Assistenz: Patricia Foidl

Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD



Ü60: Aufstand im Märchenwald (Ausverkauft)

Märchenhaft oder der Aufstand der Stiefmütter

Die Prinzessinnen, die Hexe, der Wolf und andere Märchenfiguren sind
frustriert: Das Buch, in dem sie zu Hause sind, ist schon zu lange nicht
mehr gelesen worden. Aus Langweile vertreiben sich die Charaktere
ihre Zeit mit Pokern, Therapierunden und Kochshows – vor allem aber
mit Streit und Boshaftigkeiten. Schließlich zetteln die bösen Stiefmüt-
ter eine Revolte gegen die Buchverwaltung an.

Die Ü60- Theatergruppe bringt nach längerer Pause eine vergnügliche
Märchen-Komödie mit friedlicher Botschaft für Ältere und Jüngere auf
die Bühne.

Regie: Beate Metz
Assistenz: Patricia Foidl

Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD



Ü60 spielt Gretchen 89ff,

Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns.

Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat.

Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen?

Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen.

Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.

Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.

 



Ü60 spielt Gretchen 89ff,

Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns.

Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat.

Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen?

Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen.

Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.

Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.

 



Ü60 spielt Gretchen 89ff, Premiere

Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns.

Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat.

Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen?

Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen.

Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.

Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.

 



Ü60 spielt Gretchen 89ff,

Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns.

Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat.

Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen?

Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen.

Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.

Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.

 



Ü60 spielt Loriot

Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot

 

Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken.

Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.

Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.



Ü60 spielt Loriot

Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot

Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken.

Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.

Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.



Ü60 spielt Loriot

Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot

anschließend Feier zum 15-Jährigen Bestehen.

Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken.

Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.

Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.



Ü60 spielt Loriot

Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot

Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken.

Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.

Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.



Ü60 spielt Loriot

Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot

 

Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken.

Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.

Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.



Ü60 spielt Loriot – Premiere

Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot

Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken.

Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern.

Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.