fort – Nachtzug nach Anderswo – im Rahmen des Festivals Klingenteichspiele 25

Kartenreservierung: Klicke hier…

Zum Stück: Wenn es so ist, dass wir nur einen kleinen Teil von dem leben können, was in uns ist – was geschieht mit dem Rest?
(Aus: Nachtzug nach Lissabon von Pascal Mercier)

17 Menschen finden ein Buch, lesen darin und beschließen, genau wie die Hauptfigur des Romans, den Alltag hinter sich zu lassen, den Koffer zu packen und den Schritt ins Unbekannte zu wagen. Auf der Suche nach Abenteuer, Orientierung und sich selbst. Doch wie leicht trifft man Entscheidungen, die dem Leben eine neue Wendung geben? Was hält uns auf unserer Alltagsbahn, was bestimmt unseren Lebensweg?
Das Ensemble Schauspiel ZWEI begibt sich auf die Reise. Es wird über Lebensentscheidungen und -wege philosophiert, der Kraft und Freude eines Aufbruchs nachgegangen und überdacht, in welche Richtung man weiterleben möchte.

Es spielen: Ermylia Aichmalotidou, Verena Augustin, Katrin Brucker, Michael Denk, Jasmin Gumbel, Cüneyt Güney, Susanne Gundermann, Robert Knörlein, Nicole Kralj, Felicitas Menges, Hannah Pflaumer, Angela Pfreundschuh, Freya Scheib, Judith Schmid, Maximilian Schwab, Jan Siemens, Sven Truxa

Regie: Isabelle Stolzenburg
Dramaturgie & Assistenz: Ilon Jödicke
Video: Franziska Cazanave

Flyer: Klicke hier…
Zum Stück und es spielen: Klicke hier…

Regie: Isabelle Stolzenburg
Assistenz: Ilon Jödicke

Kartenreservierung siehe weiter oben!

Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD



fort – Nachtzug nach Anderswo

Kartenreservierung: Klicke hier…

Zum Stück: Wenn es so ist, dass wir nur einen kleinen Teil von dem leben können, was in uns ist – was geschieht mit dem Rest?
(Aus: Nachtzug nach Lissabon von Pascal Mercier)

17 Menschen finden ein Buch, lesen darin und beschließen, genau wie die Hauptfigur des Romans, den Alltag hinter sich zu lassen, den Koffer zu packen und den Schritt ins Unbekannte zu wagen. Auf der Suche nach Abenteuer, Orientierung und sich selbst. Doch wie leicht trifft man Entscheidungen, die dem Leben eine neue Wendung geben? Was hält uns auf unserer Alltagsbahn, was bestimmt unseren Lebensweg?
Das Ensemble Schauspiel ZWEI begibt sich auf die Reise. Es wird über Lebensentscheidungen und -wege philosophiert, der Kraft und Freude eines Aufbruchs nachgegangen und überdacht, in welche Richtung man weiterleben möchte.

Es spielen: Ermylia Aichmalotidou, Verena Augustin, Katrin Brucker, Michael Denk, Jasmin Gumbel, Cüneyt Güney, Susanne Gundermann, Robert Knörlein, Nicole Kralj, Felicitas Menges, Hannah Pflaumer, Angela Pfreundschuh, Freya Scheib, Judith Schmid, Maximilian Schwab, Jan Siemens, Sven Truxa

Regie: Isabelle Stolzenburg
Dramaturgie & Assistenz: Ilon Jödicke
Video: Franziska Cazanave

Flyer: Klicke hier…
Zum Stück und es spielen: Klicke hier…

Regie: Isabelle Stolzenburg
Assistenz: Ilon Jödicke

Kartenreservierung siehe weiter oben!

Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD



fort – Nachtzug nach Anderswo

Kartenreservierung: Klicke hier…

Zum Stück: Wenn es so ist, dass wir nur einen kleinen Teil von dem leben können, was in uns ist – was geschieht mit dem Rest?
(Aus: Nachtzug nach Lissabon von Pascal Mercier)

17 Menschen finden ein Buch, lesen darin und beschließen, genau wie die Hauptfigur des Romans, den Alltag hinter sich zu lassen, den Koffer zu packen und den Schritt ins Unbekannte zu wagen. Auf der Suche nach Abenteuer, Orientierung und sich selbst. Doch wie leicht trifft man Entscheidungen, die dem Leben eine neue Wendung geben? Was hält uns auf unserer Alltagsbahn, was bestimmt unseren Lebensweg?
Das Ensemble Schauspiel ZWEI begibt sich auf die Reise. Es wird über Lebensentscheidungen und -wege philosophiert, der Kraft und Freude eines Aufbruchs nachgegangen und überdacht, in welche Richtung man weiterleben möchte.

Es spielen: Ermylia Aichmalotidou, Verena Augustin, Katrin Brucker, Michael Denk, Jasmin Gumbel, Cüneyt Güney, Susanne Gundermann, Robert Knörlein, Nicole Kralj, Felicitas Menges, Hannah Pflaumer, Angela Pfreundschuh, Freya Scheib, Judith Schmid, Maximilian Schwab, Jan Siemens, Sven Truxa

Regie: Isabelle Stolzenburg
Dramaturgie & Assistenz: Ilon Jödicke
Video: Franziska Cazanave

Flyer: Klicke hier…
Zum Stück und es spielen: Klicke hier…

Regie: Isabelle Stolzenburg
Assistenz: Ilon Jödicke

Kartenreservierung siehe weiter oben!

Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD



fort – Nachtzug nach Anderswo

Kartenreservierung: Klicke hier…

Zum Stück: Wenn es so ist, dass wir nur einen kleinen Teil von dem leben können, was in uns ist – was geschieht mit dem Rest?
(Aus: Nachtzug nach Lissabon von Pascal Mercier)

17 Menschen finden ein Buch, lesen darin und beschließen, genau wie die Hauptfigur des Romans, den Alltag hinter sich zu lassen, den Koffer zu packen und den Schritt ins Unbekannte zu wagen. Auf der Suche nach Abenteuer, Orientierung und sich selbst. Doch wie leicht trifft man Entscheidungen, die dem Leben eine neue Wendung geben? Was hält uns auf unserer Alltagsbahn, was bestimmt unseren Lebensweg?
Das Ensemble Schauspiel ZWEI begibt sich auf die Reise. Es wird über Lebensentscheidungen und -wege philosophiert, der Kraft und Freude eines Aufbruchs nachgegangen und überdacht, in welche Richtung man weiterleben möchte.

Es spielen: Ermylia Aichmalotidou, Verena Augustin, Katrin Brucker, Michael Denk, Jasmin Gumbel, Cüneyt Güney, Susanne Gundermann, Robert Knörlein, Nicole Kralj, Felicitas Menges, Hannah Pflaumer, Angela Pfreundschuh, Freya Scheib, Judith Schmid, Maximilian Schwab, Jan Siemens, Sven Truxa

Regie: Isabelle Stolzenburg
Dramaturgie & Assistenz: Ilon Jödicke
Video: Franziska Cazanave

Flyer: Klicke hier…
Zum Stück und es spielen: Klicke hier…

Regie: Isabelle Stolzenburg
Assistenz: Ilon Jödicke

Kartenreservierung siehe weiter oben!

Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD



Besserversteher! Psychotainment mit Tabea Herion und Knut Schnell

Die Reise zum Wir – Navigation durch die Untiefen menschlicher Beziehungen

Die Psychologin Tabea Herion und der Arzt Knut Schnell arbeiten seit Jahren psychotherapeutisch mit Methoden der angewandten Improvisation, um zwischenmenschliche Spielräume zur erweitern. In ihrem neuen Comedyformat Besserversteher! erforschen Sie über diesen Rahmen hinaus psychische Alltagsphänomen, um die Grundlagen menschlicher Beziehungen spielerisch verständlich zu machen. Die gemeinsame Seefahrt vom Ich zum Wir führt durch die tragikomischen Untiefen des Zwischenmenschlichen und das heitere Scheitern in den Riffen der Kommunikation. Das Publikum lernt auf dieser Reise einige Navigationsinstrumente kennen, die selbstverständlich auch in den eigenen Alltag mitgenommen werden können.

Eine Anmeldung ist über folgenden Link möglich: Anmeldeformular

Tabea Herion liebt Improvisationstheater seit ihrer Jugend. Sie arbeitet als psychologische Psychotherapeutin (VT) in der Systelios Klinik und in eigener Praxis. Zudem steht sie beruflich als Improschauspielerin auf Bühnen in Heidelberg, Mannheim und der Welt und gibt Workshops.

 

 

Prof. Dr. med. Knut Schnell, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (TP), Leiter der Arbeitsgruppe Translationale Psychotherapieforschung an der Universitätsmedizin Göttingen und CBASP-Therapeut und -Trainer. Mithilfe der funktionellen Bildgebung hat er u.a. die neuronalen Grundlagen sozialer Kognition untersucht. Seit 2013 setzt er die Angewandte Improvisation in der stationären Behandlung von Patient*innen und der psychotherapeutischen Weiterbildung ein.

 

 



Weiter- und Ausbildungsbeginn Theaterpädagogik BuT Heidelberg

Bewerbungen

bitten wir schriftlich per Post oder per Mail an uns zu senden. Auf telefonischem Wege oder per Mail beantworten wir gern Ihre Fragen. Den Termin für einen der nächsten Kennlern- und Aufnahmeworkshops finden Sie hier…

Beginn der Weiter- und Ausbildungen am (Strg+Klick):

Vollzeit: Weitere Info hier… ab 06.10.2025 “Theaterpädagogik BuT”

Teilzeit: Weitere Info hier… ab 04.10.2025 und ab Mai 2025 “Grundlagen/ Spielleitung und Theaterpädagogik BuT”

Teilzeit: Weitere Info hier… ab 04.10.2025 “Aufbaubildung, Theaterpädagogik BuT”

Teilzeit Weitere Info hier… ab 06.09.2025 “Musiktheaterpädagogik”



BF25 Kennlern-, Informations- und Aufnahmeworkshop Theaterpädagogik BuT

Kennenlernen und Informationen über die Weiter- und Ausbildungsformate Theaterpädagogik BuT. Inhalte, Strukturen, Organisatorisches sowie u.a. die Einführung verschiedener Spielhinführungen und Gestaltungsprinzipien. Anhand diverser Übungen entstehen Figuren, Charakteren, die in Improvisationen und Szenen lebendig werden. Vom Körper zum Text. Erstkontakt mit Theaterpädagogik. Mittels Spielen und einführenden Übungen sollen Grundprinzipien der Theaterpädagogik erfahrbar gemacht werden. Hinführung an die Gestaltungsprinzipien theaterpädagogischer Methoden.



CAS-Modul 2: Angewandte Improvisation und psychische Gesundheit

Wie können wir die Prinzipien und erfahrungsorientierten Übungen aus dem Improvisationstheater nutzen, um psychische Gesundheit zu fördern? In diesem Modul stellen die Dozierenden das von ihnen entwickelte integrierende psychologisch-neurobiologische Modell zum Einsatz der Angewandten Improvisation in Beratung und Psychotherapie vor. Der Schwerpunkt des Workshops liegt dabei auf praktischen Übungen zu Präsenz, interaktioneller Flexibilität, Kreativität und Mentalisierung und der Übertragung der Erfahrungen auf den beraterischen und therapeutischen Kontext. Die Teilnehmer*innen können spielerisch die eigene Haltung erleben, vor dem Hintergrund psychologischer Modelle reflektieren und mit Spaß Neues ausprobieren.
Nach dem Workshop kennen die Teilnehmenden wesentliche psychologische und neurobiologische Modelle zu Präsenz, interaktioneller Flexibilität und Mentalisierung und können die Prinzipien und Übungen des Improvisationstheaters damit in Verbindung bringen.

Dr. phil. Miriam Stein
ist Psychologische Psychotherapeutin (KVT), Supervisorin, Selbsterfahrungsleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg. Sie setzt die Angewandte Improvisation seit 2014 in der Weiterbildung von Psychotherapeut*innen und Ärzt*innen sowie in der ambulanten psychotherapeutischen Behandlung ein. Neben der Angewandten Improvisation beschäftigt sie sich mit der therapeutischen Beziehungsgestaltung, dem Coaching und der Entwicklung und Implementierung von E-Mental-Health Systemen.

 

 

Prof. Dr. med. Knut Schnell
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (TP), Leiter der Arbeitsgruppe Translationale Psychotherapieforschung an der Universitätsmedizin Göttingen und CBASP-Therapeut und -Trainer. Mithilfe der funktionellen Bildgebung hat er u.a. die neuronalen Grundlagen sozialer Kognition untersucht. Seit 2013 setzt er die Angewandte Improvisation in der stationären Behandlung von Patient*innen und der psychotherapeutischen Weiterbildung ein.

 

 

Dr. phil. Miriam Stein, Psychologische Psychotherapeutin, und Prof. Dr. med. Knut Schnell, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, nutzen seit vielen Jahren die Angewandte Improvisation im ambulanten und stationären Therapie sowie in der klinischen Aus- und Weiterbildung und haben zu diesem Thema ein Manual sowie einen aktuellen CME Artikel veröffentlicht

Weitere Informationen auf der Seite der Autor*innen: Hier klicken…

Weitere Informationen beim Verlag: Hier klicken…



CAS-Modul 1: Theaterpädagogik Achtsamkeit und Psychologie

Psychologie versucht Menschen auf den Ebenen von Erleben, Emotionen und Verhalten zu verstehen. Wie können wir mit Emotionen von Scham, Schuld oder Verlust, gestalterisch arbeiten und diese Erfahrungen in einen Raum geben, der die Qualitäten von Spiel, Geschichten und Theater hat.

Wie wäre es denn, wenn Emotionen weniger als Belastung verstanden werden, sondern mehr als ein Beginn von Geschichten. Von Geschichten aus können ganz unterschiedliche Ebenen erkundet werden. Die Verwandlungsfähigkeit von Geschichten und ihren Figuren öffnet den Raum für positive Fiktion. Welche Geschichte will ich erzählen. Im Wechselspiel von positiver Psychologie und Fiktion werden neue Perspektiven erlebt. Anders als in der Therapie, werden Geschichten nicht besprochen, sondern gespielt. Im Workshop verbinden wir Qualitäten von Selbstmitgefühl und Achtsamkeit mit der Erfahrung von Leichtigkeit und Improvisation. In der Gruppe bekommen die Spielenden Resonanz auf ihre Geschichte. Auf die Frage, wer bist du? Suchen wir die Geschichte, die du erzählen willst?

Veröffentlichung u.a. hier…

Prof. Dr. Günther Wüsten, Psychologischer Psychotherapeut, Theatermensch, klinischer Hypnotherapeut Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnotherapie (DGH). Supervisor in der Psychosozialen Praxis und Psychiatrie. Dozent in der Psychotherapieausbildung PSP Basel und Ausbilder für Supervision.

Besuch der Schauspielakademie Zürich, Studium der Theaterpädagogik an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Theaterprojekte im Kulturzentrum Lübeck. Forschendes Theater im K Haus Basel. Leitung des MAS Programms Psychosoziale Beratung mit Schwerpunkt Ressourcenorientierte Beratung. Arbeitet am Institut Beratung Coaching und Sozialmanagement der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit und in freier Praxis.



CAS-Modul 8: Forschendes Theater Praxis der Psychologie

Was geschieht eigentlich, wenn ich selbstverständliches in den Fokus rücke. Zufälligkeiten beachte wie ein erstes graues Haar oder letzte Gedanken vor dem Zitronenkauf. Was könnte sich nicht alles entwickeln, wenn ich den Spielweisen der Nacht Raum gebe. Forschendes Fragen öffnet Felder der Psychologie und des Spiels. In diesem Workshop geht es darum die Verbindungen zwischen beiden Ebenen zu erkunden. Elemente der Hypnose eignen sich um ohne Bewertung neue Erkenntnisse zu gewinnen. Sinneserfahrungen können zum Ausgangspunkt von Theater und Spiel werden. Es braucht keine künstlerische Voraussetzung, um Forschendes Theater zu machen die Ebene auf dem Workshop gearbeitet wird ist erfahren. Die Teilnehmenden experimentieren mit Alltagserfahrungen, Perspektivverschiebungen, Rollen, Texten oder Poesie.

Veröffentlichung u.a. hier…

Prof. Dr. Günther Wüsten, Psychologischer Psychotherapeut, Theatermensch, klinischer Hypnotherapeut Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnotherapie (DGH). Supervisor in der Psychosozialen Praxis und Psychiatrie. Dozent in der Psychotherapieausbildung PSP Basel und Ausbilder für Supervision.

Besuch der Schauspielakademie Zürich, Studium der Theaterpädagogik an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Theaterprojekte im Kulturzentrum Lübeck. Forschendes Theater im K Haus Basel. Leitung des MAS Programms Psychosoziale Beratung mit Schwerpunkt Ressourcenorientierte Beratung. Arbeitet am Institut Beratung Coaching und Sozialmanagement der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit und in freier Praxis.



CAS-Modul 6: IM MOMENT – DIE KUNST DER BEGEGNUNG – Improvisationsmethoden

CAS-Modul Nr. ?: Im Moment – Die Kunst der Begegnung

Gelungene, improvisierte Szenen faszinieren nicht deshalb so sehr, weil auf der Bühne witzige Situationen entstehen, sondern weil die entstandene Komik einen wahrhaftigen Kern enthält. Die Prinzipien des Improvisationstheaters zielen daher auf Präsenz, Akzeptanz, genaues Zuhören sowie wahrhaftiges Reagieren ab und bilden so den Boden für ein vertrauensvolles Miteinander in kreativen Prozessen sowie die Grundlage für Improvisationsfähigkeit und Teamfähigkeit in Alltag und Berufsleben. Der Workshop bietet eine Einführung in die Prinzipien des modernen Improvisationstheaters und vermittelt Teilnehmenden die Fähigkeit, spontane, wahrhaftige Improvisation zu lehren sowie Fehler als Entwicklungspotential zu erkennen und zu nutzen. Darüber hinaus werden Reflektions- und Feedbackmethoden vermittelt, die das entspannte Miteinander in kreativen Kontexten fördern und so auch für eine bessere Zusammenarbeit auf und neben der Bühne sorgen.

Anka Rupp ist freischaffende Theaterpädagogin, Improvisationsschauspielerin und Grafikdesignerin. Seit vielen Jahren spielt sie mit großer Begeisterung Improvisationstheater und setzt dabei besonders auf Offenheit, kreative Freiheit und wahrhaftige, tiefgehende Szenen, inspiriert von der Sanford-Meisner-Technik. Ihr Ziel ist die Vermittlung von Fähigkeiten der wahrhaftigen Darstellung und offenen Kommunikation zur Verbesserung von künstlerischer Kollaboration.



CAS-Modul 7: HANDELN – BEWEGEN – TANZEN

„Jede Handlung ist Bewegung. Jede Bewegung ist Tanz!“ (Rudolf von Laban) Entsprechend dieser Definition ist Tanz eine Ausdrucksform, die allen Menschen zur Verfügung steht, unabhängig von Erfahrung, Talent und Möglichkeiten. Die Qualität unserer Bewegung spiegelt wieder, wie wir uns selbst wahrnehmen, was wir fühlen, befürchten oder uns erhoffen, ob in Beziehung zu anderen oder allein. Unser Körper ist Ausdruck unserer selbst. Wie nutze ich diesen Zusammenhang in Coaching und Beratung?

Der Workshop vermittelt grundlegende Werkzeuge, um Menschen in Bewegung zu versetzen und über den Körper Veränderung zu erfahren. In einem spielerischen, wertfreien Rahmen experimentieren wir mit Bewegung. Dabei gibt es kein „richtig – falsch“ sondern „entweder – oder“ mit Fokus auf eine bestimmte Bewegungsqualität.

Der Workshop vermittelt praxisorientiert zentrale Bewegungsparameter der Laban-Bartenieff Bewegungsstudien und darüber hinaus, um Körpererfahrungen systematisch erzeugen, beobachten und beschreiben und Veränderungsprozesse ganzheitlich anstoßen zu können.

Katja Körber ist freischaffende Tanzvermittlerin, Choreographin, Dozentin und Autorin. Ihr Anliegen ist es TANZ FÜR ALLE zu vermitteln. Ihr Schwerpunkt sind Choreographie- und Stückentwicklungen mit Menschen aller Altersstufen, mit Laien- und Profis sowie die prozessorientierte Tanzvermittlung. Sie kombiniert Methoden des kreativen Tanztheaters mit der Laban-Bartenieff Bewegungslehre. In Aus- und Fortbildung ist sie als Lehrbeauftragte für die Pädagogische Hochschule Heidelberg und für die Theaterwerkstatt Heidelberg tätig. Ihre Praxisbücher (Helbling Verlag) richten sich an alle Pädagog:innen, die mit Kindern zwischen 3 und 10 Jahren (auch inklusiv) kreativ in Bewegung kommen wollen.

Veröffentlichung “Kindertanzgeschichten” hier…

Und wer zusätzlich noch Lust und Zeit hat, kann zur Einstimmung hier mal reinhören: Podcast „Zirkus- und Theaterpädagogik“ (von Mark Kitzig – übrigens Absolvent der Theaterwerkstatt), Folge 126: Kinder-Tanz-Geschichten https://www.zutp.de/katja-koerber/ (auch auf iTunes und Spotify zu finden).



CAS-Modul 9: Unterstützung und Supervision von Projekten – Transfer in die Praxis

Supervision und Intervision – Mentoring-Tag mit Dozierenden

Alle Dozierende stehen für ein bis zwei Online-Gesprächstermine den Studierenden bei der Projektarbeit beratend zur Seite.

Themen können frei gewählt werden, sollen sich jedoch an der Transformation der Erfahrungen in den eigenen Alltag orientieren.

Anmeldeformular

Möglich ist eine Terminwahl in der ersten Hälfte und eine weitere Terminwahl in der zweiten Hälfte der Weiterbildung.

 

 



CAS-Modul 10: Präsentation, Aufführung, Installation, Collage, Reflexion

Der Abschluss im CAS erfolgt in einer Form performativer Collage. Es können Einzelarbeiten oder Gruppenarbeiten der Studierenden gezeigt werden.

Studierende und Zuschauende sind eingeladen Ergebnisse Prozesse und Formate aus dem Ausbildungsprogramm zu erleben. Die Studierenden des Programms gestalten mit Ihrer Form Raum und Zeit von Objekt oder Präsentation. Wir freuen uns über Begegnungen und Gespräche an der performativen Collage.

Prof. Dr. Günther Wüsten, Psychologischer Psychotherapeut, Theatermensch, klinischer Hypnotherapeut Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnotherapie (DGH). Supervisor in der Psychosozialen Praxis und Psychiatrie. Dozent in der Psychotherapieausbildung PSP Basel und Ausbilder für Supervision.

Besuch der Schauspielakademie Zürich, Studium der Theaterpädagogik an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Theaterprojekte im Kulturzentrum Lübeck. Forschendes Theater im K Haus Basel. Leitung des MAS Programms Psychosoziale Beratung mit Schwerpunkt Ressourcenorientierte Beratung. Arbeitet am Institut Beratung Coaching und Sozialmanagement der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit und in freier Praxis.

 

 



CAS-Modul 4: Biografisches Theater

Das Spiel mit biografischen Elementen ist ein gern und oft benutztes Verfahren im zeitgenössischen Theater. Zwar haben Schauspieler*innen auch früher schon für die glaubwürdige Darstellung einer Figur auf persönliche Erlebnisse zurückgegriffen. Neu dagegen ist heute, dass die Erfahrungen und Geschichten der Spieler*innen oft selbst ins Zentrum der Inszenierung rücken.

Im Workshop werden wir uns mit verschiedenen Ansätzen biografischer Theaterarbeit auseinandersetzen und sie praktisch erproben. Wir werden unterschiedliche Methoden erforschen, die als Impulse für die Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie dienen und untersuchen, wie die persönlichen Geschichten, Erinnerungen und Meinungen in einem künstlerischen Prozess weiterverarbeitet und ästhetisiert werden können.

Zudem lernen wir Möglichkeiten kennen, wie man den Teilnehmenden in einem biografischen Theaterprozess einen Schutzraum bieten kann: Die Unterscheidung von Privatem und Persönlichem, das Prinzip des „Veto“ und der „Lüge“ sowie die Übertragung von persönlichem Material sind hierbei wichtige Begleiter.

Durch die künstlerische Auseinandersetzung mit dem biografischen Material entsteht ein Perspektivwechsel und eine Distanz, so dass das dem Leben eingeschriebene Material als veränderbar wahrgenommen werden kann.

Isabelle Stolzenburg ist freischaffende Regisseurin, Theaterpädagogin und Schauspielerin. Sie arbeitet an Schulen, in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildung, sowie als Dozierende an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Ihr Schwerpunkt sind postdramatische Theaterformen. Ihr Anliegen ist es ein starkes Ensemblegefühl zu erzeugen und in kollektiven Prozessen künstlerische Erfahrungen zu ermöglichen.

 

 

 



CAS Modul 3: Unsichtbares sichtbar machen – Schauspielmethoden als Probehandeln

TEXT ist noch ein ENTWURF: Im Verlauf des Workshops werden verschiedene Erarbeitungsmöglichkeiten von Situationen und Szenen vorgestellt und praktisch erprobt. Die Teilnehmer:innen erarbeiten sich auf diese Weise verschiedene Techniken einer theatralen Themenrecherche und setzen diese spielerisch in Situationen und Szenen um. Gemachte Erfahrungen können Transformation bewirken. Diese werden auch hinsichtlich ihrer jeweiligen Einsetzbarkeit und Zielsetzung reflektiert. Dabei bilden Imagination und Verkörperung einen Zugang zum Probehandeln.

Widmung_Werkgeheimnisse_Tschechow_Schüler_Hatfield_Schmidt



What’s next?

Kartenreservierung: Klicke hier…

Text – Entwurf

Flyer Klingenteichspiele – Hier…

Kartenreservierung siehe weiter oben!

Bitte beachte, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten findest Du hier: Parkmöglichkeiten_TWHD

Leider ist der Theatersaal im 1. Stock nicht barrierefrei über eine Treppe erreichbar!



Frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr!

Wir wünschen frohe Festtage – persönlich, sozial und ästhetisch!

 



Wir gratulieren den neuen Kolleginnen und Kollegen zum Abschluss Theaterpädagogik BuT TP23

Herzlichen Glückwunsch! Bestanden!
Wir gratulieren der TP23 – dem 24. Vollzeitlehrgang – zur erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zur Theaterpädagogin und zum Theaterpädagogen BuT im September 2024. Nach der feierlichen Zeugnisvergabe wurde nicht nur getanzt und gerockt, sondern auch beeindruckend performt.

Wir wünschen den Absolvent*innen und zukünftigen Kolleg*Innen alles Gute für ihre theaterpädagogische Arbeit und ihren zukünftigen Weg!



Theaterpädagogik in psychotherapeutischen Zusammenhängen

Wir unterstützen den Einsatz theaterpädagogischer Methoden in psychotherapeutischen Arbeitsfeldern, weil Theaterpädagogik die persönliche, soziale und ästhetische Entwicklung mit den Mitteln des “Darstellenden Spiels” ermöglicht. Dabei liegt der Fokus immer auf dem handlungsorientierten, positiven und spielerischen Umgang miteinander, der unter anderem Ausdrucksfreude und Partizipation weckt. Hier ein Filmbeitrag unserer Absolventin Marion Gottlob:



BF25-1 Einführung Theaterpädagogik

Methodik: Einführung verschiedener Spielhinführungen und Gestaltungsprinzipien. Anhand diverser Übungen entstehen Figuren, Charakteren, die in Improvisationen und Szenen lebendig werden. Vom Körper zum Text. Erstkontakt mit Theaterpädagogik. Mittels Spielen und einführenden Übungen sollen Grundprinzipien der Theaterpädagogik erfahrbar gemacht werden. Hinführung an die Gestaltungsprinzipien theaterpädagogischer Methoden.



Besserversteher! Psychotainment mit Tabea Herion und Knut Schnell

Die Reise zum Wir – Navigation durch die Untiefen menschlicher Beziehungen

Die Psychologin Tabea Herion und der Arzt Knut Schnell arbeiten seit Jahren psychotherapeutisch mit Methoden der angewandten Improvisation, um zwischenmenschliche Spielräume zur erweitern. In ihrem neuen Comedyformat Besserversteher! erforschen Sie über diesen Rahmen hinaus psychische Alltagsphänomen, um die Grundlagen menschlicher Beziehungen spielerisch verständlich zu machen. Die gemeinsame Seefahrt vom Ich zum Wir führt durch die tragikomischen Untiefen des Zwischenmenschlichen und das heitere Scheitern in den Riffen der Kommunikation. Das Publikum lernt auf dieser Reise einige Navigationsinstrumente kennen, die selbstverständlich auch in den eigenen Alltag mitgenommen werden können.

Eine Anmeldung ist über folgenden Link möglich: Anmeldeformular

Tabea Herion liebt Improvisationstheater seit ihrer Jugend. Sie arbeitet als psychologische Psychotherapeutin (VT) in der Systelios Klinik und in eigener Praxis. Zudem steht sie beruflich als Improschauspielerin auf Bühnen in Heidelberg, Mannheim und der Welt und gibt Workshops.

 

 

Prof. Dr. med. Knut Schnell, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (TP), Leiter der Arbeitsgruppe Translationale Psychotherapieforschung an der Universitätsmedizin Göttingen und CBASP-Therapeut und -Trainer. Mithilfe der funktionellen Bildgebung hat er u.a. die neuronalen Grundlagen sozialer Kognition untersucht. Seit 2013 setzt er die Angewandte Improvisation in der stationären Behandlung von Patient*innen und der psychotherapeutischen Weiterbildung ein.

 

 



Theaterlaboratorium – wöchentlicher Kurs, montags

Auf die Bühne fertig los! Du möchtest dich auf der Bühne ausprobieren, verschiedene Schauspiel und Theaterformen kennen lernen und im kommenden Juni oder Juli eine Aufführung realisieren? Dann bist du hier richtig.

Der Kurs ist geeignet für Schauspiel-Neugierige sowie für angehende und professionelle Schauspieler*innen, Quereinsteiger*innen, Amateurschauspieler*innen, Trainer*innen, Student*innen und Interessierte…

Das Theaterlaboratorium ist ein komplexes Training für die Bühne, das Ensemble und für die Persönlichkeit. Es werden die Werkzeuge des Schauspiels erfahren: Körper & Sprache, Gestik & Mimik, Emotion & Fantasie. Zudem erweitern wir die Beobachtungsgabe, die Flexibilität, die Präsenz sowie die Befähigung zu Textinterpretation und die Umsetzung der Rolle. So können die schauspielerischen Fähigkeiten verfeinert und erweitert werden.
Durch Bewegungs- und Stimmtraining, Improvisation, Rollen- und Szenenstudium werden die Teilnehmer*innen gemeinsam, individuell und professionell an die Schauspielarbeit herangeführt und erlernen die Offenheit sowie die Flexibilität, um einer Figur Leben einzuhauchen und diese authentisch darzustellen. Am Ende des Kurses, vor dem Beginn der Sommerferien, wird das «Theaterlaboratorium» die verschiedenen Ergebnisse und Szenen in einer offenen Werkschau dem Publikum präsentieren.

Hier geht’s zur Anmeldung…



LICHTWÄRTS – Mythen aus keltischer Kunde mit Geschichtenerzähler Roland

In unserer atemlosen und komplex-künstlichen Welt erwacht mehr und mehr die Sehnsucht, in einfacher und echter Lebensweise wieder zu Atem zu kommen.
Doch nicht nur von fernen Völkern und exotischen Methoden ist Hilfe zu erwarten, sondern in eigenen Landen, von unseren keltischen Ahnen, kann viel gelernt werden. Sie lebten mit der Natur in innigem Nehmen und Geben, in ehrendem Wissen vom großen Ganzen.
Ihre alten Geschichten, ihre ursprünglichen Mythen, erzählen von Kraft und Schönheit der Erde, berichten vom Kampf mit finsteren Mächten, und künden von Weisheit, Mut und Minne.
Lassen wir uns durch Wort und Sang berühren vom Zauber der Zeiten, von den Wundern des Werdens…

Eine Anmeldung ist über folgenden Link möglich: Anmeldeformular LICHTWÄRTS

Zur Website von Roland Gelfert: www.diewortwirke.de



Unscriptables – die festliche Weihnachtsshow

Unscripted und festlich! Wir packen Weihnachtenn aus, ohne zu wissen, was drin ist.

Weihnachten mal anders: Die Unscriptables laden ein zur großen Impro-Show!! Du hast Lust auf eine Weihnachtsfeier; die alles andere als nach Plan” läuft? Dann bist du bei unserer Weihnachts- und
Jahresabschlussshow genau richtig! Am Donnerstag, den 19. Dezember um 19°° Uhr erwartet dich mit den »Unscriptables« eine festliche Improvisationstheater-Show, bei der nichts gescriptet ist und doch alles passt! Ob Weihnachtsklassiker im neuen Licht;, völlig unsinnige Geschenkwünsche oder spontane Feiertagskatastrophen: Wir improvisieren, was das Fest hält, und lassen die Lachmuskeln im Takt der Weihnachtsglocken tanzen.
Wir freuen uns auf einen festlichen Abend mit dir!

Eine Anmeldung ist über folgenden Link möglich: Anmeldeformular



59. Intensivwoche der Theaterpädagogik Aus- und Weiterbildung

Wir freuen uns, dass vom 30. Oktober bis 3. November 2024 die 59. Intensivwoche stattfinden konnte, in welcher vier unserer berufsbegleitenden Ausbildungsgruppen an unterschiedlichen Kursen teilgenommen und verschiedene Inszenierungsformate kennengelernt haben.

Innerhalb von fünf Tagen haben die rund 80 Teilnehmer*innen der Kurse „Stückentwicklung und Grundlagen der Improvisation“, “Postdramatisches Theater”, „Biographisches Theater“, und „Tanz“, neue Methoden erlernt und dabei Stücke entwickelt, welche am Wochenende aufgeführt und auf ihre theaterpädagogische und ästhetische Wirkung hin in Nachgesprächen reflektiert wurden. Alle Gruppen hatten hierdurch die einmalige Möglichkeit, sich gegenseitig zu sehen, zu erleben und in einen wirkungsvollen Austausch zu gehen.

Wir danken allen Studierenden und Dozierenden für die gelungene Woche und für die tollen Abschlusspräsentationen!



BF24-2/ BF25-1 Szenisches Schreiben

Dieser Kurs gibt eine praktische Einführung in verschiedene theaterpädagogische Methoden, die sich für die Anleitung von Laien zum szenischen Schreiben besonders eignen und beschäftigt sich mit den dramaturgischen Aufgaben des Spielleiters bei der Stückentwicklung. Wir schreiben, bearbeiten und inszenieren eigene szenische Texte und entwerfen Dramaturgien, wie man diese Texte zu einem Stück verbinden kann. Angelehnt an das Buch „Und was kommt jetzt? Szenisches Schreiben in der theaterpädagogischen Praxis“, Deutscher Theaterverlag Weinheim. Die TN erfahren einen niedrigschwelligen Zugang zum eigenen Schreiben, lernen zahlreiche praktische für die Arbeit mit Gruppen geeignete Methoden kennen, können nach einer Einführung unterschiedliche Formen der Dramaturgie unterscheiden und theaterhistorisch zuordnen und präsentieren gemeinsam mit ihrem Dramaturgieteam einen ersten Stückentwurf in einer szenischen Lesung.



BF22-1 Europäische Theatergeschichte in Schlaglichtern – von der Antike bis zur Gegenwart

Das zweitägige Seminar gibt in Schlaglichtern einen Überblick zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte des europäischen Theaters, mit Fokus auf das Schauspiel im deutschsprachigen Raum. Leitlinien der Theaterentwicklung, zentrale Begriffe und Personen werden in gesellschaftliche Zusammenhänge gesetzt und reflektiert. Im gemeinsamen Gespräch entwickeln wir einen Spannungsbogen von der griechischen Antike bis ins 20. Jahrhundert.

Darauf aufbauend untersuchen wir zeitgenössische Theaterformen, die häufig interdisziplinär und multimedial gestaltet sind: Frank Castorf, Rimini Protokoll, Milo Rau und Florentina Holzinger. Diese Positionen werden in Impulsreferaten der Teilnehmenden vorgestellt und diskutiert.

 

 



BF25-2 Theater-Praxis 1 Einführung in die Grundlagen der Regie

Spielen/ Sehen/ Kopieren/ Beschreiben/ Anleiten/ Inszenieren. Wir führen praktisch, anschaulich und aufbauend in die Grundbegriffe der Regie ein und erarbeiten den Unterschied zwischen Anleitung und Inszenierung. Auf der Grundlage von Textbeispielen aus einem Theaterstück entwickeln wir ein skizzenhafte Regiekonzeption unter Einbeziehung der W-Fragen. Drei bis vier Konzepte (je nach TN-Anzahl) werden umgesetzt. Geplant sind gegenseitige Probenbesuche der Gruppen und die Präsentation der Inszenierungs-Ergebnisse.