Fortbildung Grundlagen der Theaterpädagogik – Spielleitung
Vollzeit
Studiendauer: 6 Monate Vollzeitunterricht mit 600 Unterrichtsstunden
Qualifikation: Abschlusszertifikat »Spielleiter/in in Grundlagen der Theaterpädagogik BuT«
Informationen und Anmeldeformulare finden Sie hier: [PDF-Download]
Förderung: Bitte erkundigen Sie sich bei der Agentur für Arbeit über die Möglichkeit, einen Bildungsgutschein zu beantragen. Weiterhin erkundigen Sie sich über die Berechtigung zur Bildungsprämie ESF.
Teilzeit
Studiendauer: In der Regel 2 Jahre Studium an Wochenenden und ggf. Intensivwochen.
Vertiefungskurs: Für Quereinsteiger externer Fort- und Ausbildungsstätten, Dauer nach Absprache.
Qualifikation: Abschlusszertifikat »Spielleiter/in in Grundlagen der Theaterpädagogik« mit der Möglichkeit zur anschließenden Fortsetzung des Studiums zum/r »Theaterpädagoge/in BuT«.
Informationen und Anmeldeformulare finden Sie hier: [PDF-Download]
Förderung: Bitte erkundigen Sie sich bei der Agentur für Arbeit über die Möglichkeit, einen Bildungsgutschein zu beantragen. Weiterhin erkundigen Sie sich über die Berechtigung zur Bildungsprämie ESF.
Beispielkursplan: Kursplan BF 16-2
Weitere detaillierte Informationen finden Sie auch auf den Seiten “ausbildung theaterpädagogik” und “kurse & workshops
Zielgruppe
Die Fortbildung bzw. Weiterqualifizierung zum/r Spielleiter/in in Grundlagen der Theaterpädagogik richtet sich an Personen aus allen künstlerischen, pädagogischen, darstellenden, soziokulturellen und theaterwissenschaftlichen Tätigkeitsbereichen. Entsprechende Fähigkeiten können auch durch eine Eignungsprüfung (Aufnahmeworkshop) nachgewiesen werden.
Ausbildungsziel
Die Zielsetzung der Fortbildung ist eine Weiterqualifizierung im Umgang mit theatralen Ausdrucksmitteln mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Die Weiterqualifizierung bereitet auf die aktuellen Gegebenheiten und Erfordernisse vor, die in folgenden Arbeitsfeldern erwartet werden: an Jugendspielclubs von städtischen Theatern oder Kinder- und Jugendtheatern, freien Theatern, Amateurtheatern, Freilichtbühnen, in Schulen und Schultheatergruppen, in künstlerischen und kulturellen Institutionen, wie Museen sowie Einrichtungen mit Inszenierungsbedarf, in sozialen sowie therapeutischen Einrichtungen und allen Institutionen, die kreative Mittel zur Gestaltung von Ausdruck benötigen.
Ausbildungsaufbau
Der Unterricht gliedert sich in methodisch und didaktische Themengebiete der Theaterpädagogik. Er basiert auf schauspielmethodischer Praxis, der Entwicklung künstlerischer Kompetenz in den Bereichen Darstellendes Spiel, Theater und Literatur sowie der Vermittlung theaterpädagogischer Methoden, Arbeitsformen und Konzeptionen für die Praxis. Eine individuelle Schwerpunktbildung für Tätigkeitsfelder ermöglicht eine praxisnahe Erfahrung.
Information und Anmeldung
Weitere Informationen über die Schulungsgebühren u. a. finden Sie im Download “Informationen und Anmeldeformulare” (siehe oben).