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Wie können wir die Prinzipien und erfahrungsorientierten Übungen aus dem Improvisationstheater nutzen, um psychische Gesundheit zu fördern? In diesem Modul stellen die Dozierenden das von ihnen entwickelte integrierende psychologisch-neurobiologische Modell zum Einsatz der Angewandten Improvisation in Beratung und Psychotherapie vor. Der Schwerpunkt des Workshops liegt dabei auf praktischen Übungen zu Präsenz, interaktioneller Flexibilität, Kreativität und Mentalisierung und der Übertragung der Erfahrungen auf den beraterischen und therapeutischen Kontext. Die Teilnehmer*innen können spielerisch die eigene Haltung erleben, vor dem Hintergrund psychologischer Modelle reflektieren und mit Spaß Neues ausprobieren.
Nach dem Workshop kennen die Teilnehmenden wesentliche psychologische und neurobiologische Modelle zu Präsenz, interaktioneller Flexibilität und Mentalisierung und können die Prinzipien und Übungen des Improvisationstheaters damit in Verbindung bringen.
Dr. phil. Miriam Stein
ist Psychologische Psychotherapeutin (KVT), Supervisorin, Selbsterfahrungsleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Institut der Universität Heidelberg. Sie setzt die Angewandte Improvisation seit 2014 in der Weiterbildung von Psychotherapeut*innen und Ärzt*innen sowie in der ambulanten psychotherapeutischen Behandlung ein. Neben der Angewandten Improvisation beschäftigt sie sich mit der therapeutischen Beziehungsgestaltung, dem Coaching und der Entwicklung und Implementierung von E-Mental-Health Systemen.
Prof. Dr. med. Knut Schnell
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie (TP), Leiter der Arbeitsgruppe Translationale Psychotherapieforschung an der Universitätsmedizin Göttingen und CBASP-Therapeut und -Trainer. Mithilfe der funktionellen Bildgebung hat er u.a. die neuronalen Grundlagen sozialer Kognition untersucht. Seit 2013 setzt er die Angewandte Improvisation in der stationären Behandlung von Patient*innen und der psychotherapeutischen Weiterbildung ein.
Dr. phil. Miriam Stein, Psychologische Psychotherapeutin, und Prof. Dr. med. Knut Schnell, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, nutzen seit vielen Jahren die Angewandte Improvisation im ambulanten und stationären Therapie sowie in der klinischen Aus- und Weiterbildung und haben zu diesem Thema ein Manual sowie einen aktuellen CME Artikel veröffentlicht
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Psychologie versucht Menschen auf den Ebenen von Erleben, Emotionen und Verhalten zu verstehen. Wie können wir mit Emotionen von Scham, Schuld oder Verlust, gestalterisch arbeiten und diese Erfahrungen in einen Raum geben, der die Qualitäten von Spiel, Geschichten und Theater hat.
Wie wäre es denn, wenn Emotionen weniger als Belastung verstanden werden, sondern mehr als ein Beginn von Geschichten. Von Geschichten aus können ganz unterschiedliche Ebenen erkundet werden. Die Verwandlungsfähigkeit von Geschichten und ihren Figuren öffnet den Raum für positive Fiktion. Welche Geschichte will ich erzählen. Im Wechselspiel von positiver Psychologie und Fiktion werden neue Perspektiven erlebt. Anders als in der Therapie, werden Geschichten nicht besprochen, sondern gespielt. Im Workshop verbinden wir Qualitäten von Selbstmitgefühl und Achtsamkeit mit der Erfahrung von Leichtigkeit und Improvisation. In der Gruppe bekommen die Spielenden Resonanz auf ihre Geschichte. Auf die Frage, wer bist du? Suchen wir die Geschichte, die du erzählen willst?
Prof. Dr. Günther Wüsten, Psychologischer Psychotherapeut, Theatermensch, klinischer Hypnotherapeut Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnotherapie (DGH). Supervisor in der Psychosozialen Praxis und Psychiatrie. Dozent in der Psychotherapieausbildung PSP Basel und Ausbilder für Supervision.
Besuch der Schauspielakademie Zürich, Studium der Theaterpädagogik an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Theaterprojekte im Kulturzentrum Lübeck. Forschendes Theater im K Haus Basel. Leitung des MAS Programms Psychosoziale Beratung mit Schwerpunkt Ressourcenorientierte Beratung. Arbeitet am Institut Beratung Coaching und Sozialmanagement der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit und in freier Praxis.
Was geschieht eigentlich, wenn ich selbstverständliches in den Fokus rücke. Zufälligkeiten beachte wie ein erstes graues Haar oder letzte Gedanken vor dem Zitronenkauf. Was könnte sich nicht alles entwickeln, wenn ich den Spielweisen der Nacht Raum gebe. Forschendes Fragen öffnet Felder der Psychologie und des Spiels. In diesem Workshop geht es darum die Verbindungen zwischen beiden Ebenen zu erkunden. Elemente der Hypnose eignen sich um ohne Bewertung neue Erkenntnisse zu gewinnen. Sinneserfahrungen können zum Ausgangspunkt von Theater und Spiel werden. Es braucht keine künstlerische Voraussetzung, um Forschendes Theater zu machen die Ebene auf dem Workshop gearbeitet wird ist erfahren. Die Teilnehmenden experimentieren mit Alltagserfahrungen, Perspektivverschiebungen, Rollen, Texten oder Poesie.
Prof. Dr. Günther Wüsten, Psychologischer Psychotherapeut, Theatermensch, klinischer Hypnotherapeut Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnotherapie (DGH). Supervisor in der Psychosozialen Praxis und Psychiatrie. Dozent in der Psychotherapieausbildung PSP Basel und Ausbilder für Supervision.
Besuch der Schauspielakademie Zürich, Studium der Theaterpädagogik an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Theaterprojekte im Kulturzentrum Lübeck. Forschendes Theater im K Haus Basel. Leitung des MAS Programms Psychosoziale Beratung mit Schwerpunkt Ressourcenorientierte Beratung. Arbeitet am Institut Beratung Coaching und Sozialmanagement der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit und in freier Praxis.
CAS-Modul Nr. ?: Im Moment – Die Kunst der Begegnung
Gelungene, improvisierte Szenen faszinieren nicht deshalb so sehr, weil auf der Bühne witzige Situationen entstehen, sondern weil die entstandene Komik einen wahrhaftigen Kern enthält. Die Prinzipien des Improvisationstheaters zielen daher auf Präsenz, Akzeptanz, genaues Zuhören sowie wahrhaftiges Reagieren ab und bilden so den Boden für ein vertrauensvolles Miteinander in kreativen Prozessen sowie die Grundlage für Improvisationsfähigkeit und Teamfähigkeit in Alltag und Berufsleben. Der Workshop bietet eine Einführung in die Prinzipien des modernen Improvisationstheaters und vermittelt Teilnehmenden die Fähigkeit, spontane, wahrhaftige Improvisation zu lehren sowie Fehler als Entwicklungspotential zu erkennen und zu nutzen. Darüber hinaus werden Reflektions- und Feedbackmethoden vermittelt, die das entspannte Miteinander in kreativen Kontexten fördern und so auch für eine bessere Zusammenarbeit auf und neben der Bühne sorgen.
Anka Rupp ist freischaffende Theaterpädagogin, Improvisationsschauspielerin und Grafikdesignerin. Seit vielen Jahren spielt sie mit großer Begeisterung Improvisationstheater und setzt dabei besonders auf Offenheit, kreative Freiheit und wahrhaftige, tiefgehende Szenen, inspiriert von der Sanford-Meisner-Technik. Ihr Ziel ist die Vermittlung von Fähigkeiten der wahrhaftigen Darstellung und offenen Kommunikation zur Verbesserung von künstlerischer Kollaboration.
„Jede Handlung ist Bewegung. Jede Bewegung ist Tanz!“ (Rudolf von Laban) Entsprechend dieser Definition ist Tanz eine Ausdrucksform, die allen Menschen zur Verfügung steht, unabhängig von Erfahrung, Talent und Möglichkeiten. Die Qualität unserer Bewegung spiegelt wieder, wie wir uns selbst wahrnehmen, was wir fühlen, befürchten oder uns erhoffen, ob in Beziehung zu anderen oder allein. Unser Körper ist Ausdruck unserer selbst. Wie nutze ich diesen Zusammenhang in Coaching und Beratung?
Der Workshop vermittelt grundlegende Werkzeuge, um Menschen in Bewegung zu versetzen und über den Körper Veränderung zu erfahren. In einem spielerischen, wertfreien Rahmen experimentieren wir mit Bewegung. Dabei gibt es kein „richtig – falsch“ sondern „entweder – oder“ mit Fokus auf eine bestimmte Bewegungsqualität.
Der Workshop vermittelt praxisorientiert zentrale Bewegungsparameter der Laban-Bartenieff Bewegungsstudien und darüber hinaus, um Körpererfahrungen systematisch erzeugen, beobachten und beschreiben und Veränderungsprozesse ganzheitlich anstoßen zu können.
Katja Körber ist freischaffende Tanzvermittlerin, Choreographin, Dozentin und Autorin. Ihr Anliegen ist es TANZ FÜR ALLE zu vermitteln. Ihr Schwerpunkt sind Choreographie- und Stückentwicklungen mit Menschen aller Altersstufen, mit Laien- und Profis sowie die prozessorientierte Tanzvermittlung. Sie kombiniert Methoden des kreativen Tanztheaters mit der Laban-Bartenieff Bewegungslehre. In Aus- und Fortbildung ist sie als Lehrbeauftragte für die Pädagogische Hochschule Heidelberg und für die Theaterwerkstatt Heidelberg tätig. Ihre Praxisbücher (Helbling Verlag) richten sich an alle Pädagog:innen, die mit Kindern zwischen 3 und 10 Jahren (auch inklusiv) kreativ in Bewegung kommen wollen.
Veröffentlichung “Kindertanzgeschichten” hier…
Und wer zusätzlich noch Lust und Zeit hat, kann zur Einstimmung hier mal reinhören: Podcast „Zirkus- und Theaterpädagogik“ (von Mark Kitzig – übrigens Absolvent der Theaterwerkstatt), Folge 126: Kinder-Tanz-Geschichten https://www.zutp.de/katja-koerber/ (auch auf iTunes und Spotify zu finden).
Supervision und Intervision – Mentoring-Tag mit Dozierenden
Alle Dozierende stehen für ein bis zwei Online-Gesprächstermine den Studierenden bei der Projektarbeit beratend zur Seite.
Themen können frei gewählt werden, sollen sich jedoch an der Transformation der Erfahrungen in den eigenen Alltag orientieren.
Anmeldeformular
Möglich ist eine Terminwahl in der ersten Hälfte und eine weitere Terminwahl in der zweiten Hälfte der Weiterbildung.
Der Abschluss im CAS erfolgt in einer Form performativer Collage. Es können Einzelarbeiten oder Gruppenarbeiten der Studierenden gezeigt werden.
Studierende und Zuschauende sind eingeladen Ergebnisse Prozesse und Formate aus dem Ausbildungsprogramm zu erleben. Die Studierenden des Programms gestalten mit Ihrer Form Raum und Zeit von Objekt oder Präsentation. Wir freuen uns über Begegnungen und Gespräche an der performativen Collage.
Prof. Dr. Günther Wüsten, Psychologischer Psychotherapeut, Theatermensch, klinischer Hypnotherapeut Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnotherapie (DGH). Supervisor in der Psychosozialen Praxis und Psychiatrie. Dozent in der Psychotherapieausbildung PSP Basel und Ausbilder für Supervision.
Besuch der Schauspielakademie Zürich, Studium der Theaterpädagogik an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Theaterprojekte im Kulturzentrum Lübeck. Forschendes Theater im K Haus Basel. Leitung des MAS Programms Psychosoziale Beratung mit Schwerpunkt Ressourcenorientierte Beratung. Arbeitet am Institut Beratung Coaching und Sozialmanagement der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit und in freier Praxis.
Das Spiel mit biografischen Elementen ist ein gern und oft benutztes Verfahren im zeitgenössischen Theater. Zwar haben Schauspieler*innen auch früher schon für die glaubwürdige Darstellung einer Figur auf persönliche Erlebnisse zurückgegriffen. Neu dagegen ist heute, dass die Erfahrungen und Geschichten der Spieler*innen oft selbst ins Zentrum der Inszenierung rücken.
Im Workshop werden wir uns mit verschiedenen Ansätzen biografischer Theaterarbeit auseinandersetzen und sie praktisch erproben. Wir werden unterschiedliche Methoden erforschen, die als Impulse für die Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie dienen und untersuchen, wie die persönlichen Geschichten, Erinnerungen und Meinungen in einem künstlerischen Prozess weiterverarbeitet und ästhetisiert werden können.
Zudem lernen wir Möglichkeiten kennen, wie man den Teilnehmenden in einem biografischen Theaterprozess einen Schutzraum bieten kann: Die Unterscheidung von Privatem und Persönlichem, das Prinzip des „Veto“ und der „Lüge“ sowie die Übertragung von persönlichem Material sind hierbei wichtige Begleiter.
Durch die künstlerische Auseinandersetzung mit dem biografischen Material entsteht ein Perspektivwechsel und eine Distanz, so dass das dem Leben eingeschriebene Material als veränderbar wahrgenommen werden kann.
Isabelle Stolzenburg ist freischaffende Regisseurin, Theaterpädagogin und Schauspielerin. Sie arbeitet an Schulen, in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildung, sowie als Dozierende an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Ihr Schwerpunkt sind postdramatische Theaterformen. Ihr Anliegen ist es ein starkes Ensemblegefühl zu erzeugen und in kollektiven Prozessen künstlerische Erfahrungen zu ermöglichen.
Im Unsichtbaren Theater und Legislativen Theater werden politische Problemfelder mithilfe des Theaters aufgegriffen. Die Teilnehmer*innen lernen, wie sich das Theater nutzen lässt, um bestehende gesellschaftliche Realitäten zu hinterfragen und erwünschte gesellschaftliche Veränderungsprozesse, sowie reale Gesetzesänderungen anzustoßen. Es werden konkrete Beispiele aus der Praxis vorgestellt, um zu zeigen, wie Theater als Werkzeug der politischen Auseinandersetzung und Veränderung dienen kann.
Themen:
ECTS: 6
CAS: 4
Ida Knoß
wirkt als freischaffende Theaterpädagogin BuT® im gesellschaftspolitischen Bereich. Vor ihrer Ausbildung an der Theaterwerkstatt Heidelberg (2022/23) schloss sie ihren Bachelor in Philosophie und Politikwissenschaft ab, engagierte sich in politischen Initiativen und absolvierte verschiedene Praktika im politischen Bereich. Nach ihrer Ausbildung reiste sie nach Indien, um dort mit Jana Sanskriti, der weltweit größten Theater der Unterdrückten–Gruppe zu leben und zu forschen. Seitdem arbeitet sie deutschlandweit in verschiedenen Forumtheater–Projekten und erforscht europaweit Kontexte, in denen die Konzepte des TdU Anwendung finden können. Seit Sommer 2024 gibt sie ihre Erfahrungen als Dozentin an der Theaterwerkstatt Heidelberg weiter.
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Die Techniken Regenbogen der Wünsche und Polizist*innen im Kopf bieten kreative Ansätze, um Wünsche und innere Blockaden zu erkennen. Der Regenbogen der Wünsche dient dazu, individuelle Wünsche und Visionen sichtbar zu machen, während die Polizist*innen im Kopf innere und äußere Blockaden reflektieren. Beide Methoden fördern die Selbstreflexion und den Dialog über gesellschaftliche und persönliche Einschränkungen sowie Veränderungspotenziale.
Themen:
ECTS: 5
CAS: 3
Hauke Weber-Liel
ist freischaffender Theaterpädagoge BuT®. Bereits vor seiner Ausbildung an der Theaterwerkstatt Heidelberg (2019/20) absolvierte er im Jahr 2015 ein Praktikum beim “Forn de teatre Pa’tothom” in Barcelona. Der Leiter, Jordi Forcadas, ist Pionier und Multiplikator des TdUs in Spanien. Hierbei konnte Hauke auch an einem Intensivworkshop von Julian Boal, dem Sohn Augusto Boals, teilnehmen.
Im Jahr 2023/24 belegte er schließlich die Weiterbildung “Das Theater Augusto Boals (OT)” an der Akademie Off-Theater nrw in Neuss (2023/24) unter der Leitung von Dominik Werner und Friderike Wilckens-von-Hein. An der Theaterwerkstatt Heidelberg gibt er sein Wissen und seine Erfahrungen um das TdU als Dozent weiter und spielt im Ensemble “Sucht” in Klassenzimmerstücken mit. Zudem spielt Hauke Weber-Liel in unterschiedlichen Präventionstheaterstücken, in denen er die Ansätze und Prinzipien des TdU praktisch anwendet.
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Das Forumtheater ist eine interaktive Form des Theaters, bei der das Publikum aktiv dazu aufgefordert wird, in die Bühnenhandlung einzugreifen. Die Teilnehmer*innen erlernen, wie sie mit der Methode des Forumtheaters Konflikte darstellen und das Publikum zur aktiven Lösungssuche einladen. Ziel ist es, den Zuschauer*innen zu ermöglichen, ihre eigenen Lösungen und Handlungsansätze zu entwickeln und darüber zu diskutieren. Die Teilnehmer*innen untersuchen die ursprüngliche Form des Forumtheaters auf ihre zeitgenössische Anwendbarkeit.
Themen:
ECTS: 5
CAS: 3
Ida Knoß
wirkt als freischaffende Theaterpädagogin BuT® im gesellschaftspolitischen Bereich. Vor ihrer Ausbildung an der Theaterwerkstatt Heidelberg (2022/23) schloss sie ihren Bachelor in Philosophie und Politikwissenschaft ab, engagierte sich in politischen Initiativen und absolvierte verschiedene Praktika im politischen Bereich. Nach ihrer Ausbildung reiste sie nach Indien, um dort mit Jana Sanskriti, der weltweit größten Theater der Unterdrückten–Gruppe zu leben und zu forschen. Seitdem arbeitet sie deutschlandweit in verschiedenen Forumtheater–Projekten und erforscht europaweit Kontexte, in denen die Konzepte des TdU Anwendung finden können. Seit Sommer 2024 gibt sie ihre Erfahrungen als Dozentin an der Theaterwerkstatt Heidelberg weiter.
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Dieses Modul bietet eine grundlegende Einführung in die Methoden des TdU, dem Repertoire des Bildertheaters nach Augusto Boal. Der Fokus liegt auf der kollektiven Kreativität, bei der die Teilnehmenden durch visuelle Darstellung und künstlerische Ausdruckskraft gemeinsam Spannungsverhältnisse und Konflitktsituationen darstellen. Die praktischen Übungen aktivieren unterschiedliche Sinne und fördern das kreative Potenzial sowie die Gruppeninteraktion.
Themen:
Einführung in die Grundprinzipien des TdU
Bildertheater als kreatives Ausdrucksmittel
Kollektive Kreativität und Gruppenprozesse
Praktische Übungen zur Förderung von Teamarbeit und Kreativität
ECTS: 4
CAS: 2
Hauke Weber-Liel
ist freischaffender Theaterpädagoge BuT®. Bereits vor seiner Ausbildung an der Theaterwerkstatt Heidelberg (2019/20) absolvierte er im Jahr 2015 ein Praktikum beim “Forn de teatre Pa’tothom” in Barcelona. Der Leiter, Jordi Forcadas, ist Pionier und Multiplikator des TdUs in Spanien. Hierbei konnte Hauke auch an einem Intensivworkshop von Julian Boal, dem Sohn Augusto Boals, teilnehmen.
Im Jahr 2023/24 belegte er schließlich die Weiterbildung “Das Theater Augusto Boals (OT)” an der Akademie Off-Theater nrw in Neuss (2023/24) unter der Leitung von Dominik Werner und Friderike Wilckens-von-Hein. An der Theaterwerkstatt Heidelberg gibt er sein Wissen und seine Erfahrungen um das TdU als Dozent weiter und spielt im Ensemble “Sucht” in Klassenzimmerstücken mit. Zudem spielt Hauke Weber-Liel in unterschiedlichen Präventionstheaterstücken, in denen er die Ansätze und Prinzipien des TdU praktisch anwendet.
Im Joker Training lernen die Teilnehmenden, als Moderator*innen im Forumtheater und anderen interaktiven Formaten zu agieren. Sie erlernen, wie sie die Gruppe anleiten, moderieren und kreative Prozesse steuern können. Vorbereitungsschritte oder schon vorhandene Erfahrungen aus den Eigenprojekten werden ausgetauscht und gegenseitig beraten. Die Präsentation der Eigenprojekte im Modul 7 wird so vorbereitet.
Themen:
Rolle des Jokers und Techniken der Moderation
Praktische Übungen zur Moderation und Durchführung von Projekten
Führung von Gruppenprozessen und kreativer Leitung
Erfahrungsaustausch und Beratung der Eigenprojekte
ECTS: 5
CAS: 3
Lorenz Hippe
absolvierte angewandte Theaterwissenschaft in Gießen, ist Psychodrama-Assistent und nahm bereits während seines Studiums an zahlreichen Workshops mit Augusto Boal teil. Seitdem arbeitet er mit den Methoden in sozialen, politischen und künstlerischen Zusammenhängen. An der Theaterwerkstatt Heidelberg leitet er seit über zehn Jahren in der theaterpädagogischen Weiterbildung regelmäßig Seminare zum Theater der Unterdrückten. Er war Dramaturg und Theaterpädagoge am Theater Heidelberg, Vorsitzender des Bundesverbandes Theaterpädagogik e.V., ist Autor zahlreicher Theaterstücke, Fachbücher, sowie weiterer Publikationen. Als Dozent ist er bundesweit an Hochschulen und Akademien aktiv. Lorenz Hippe lebt in Berlin.
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Foto: Alexander Ehalt
Dieses Modul untersucht die Schnittstellen des Theater der Unterdrückten mit Politik und Therapie an den Beispielen von Brechts Lehrstücktheorie, Morenos Psychodrama und weiteren Formaten, die auf die Veränderung von gesellschaftlichen Strukturen und persönlichen Blockaden abzielen. Im weiteren Verlauf werden wir uns mit bestehenden Strukturen und Projekten auf europäischer und internationaler Ebene auseinandersetzen. Dabei werden wir uns mit verschiedenen Vernetzungs- und Fördermöglichkeiten für die konkrete Umsetzung von Projekten beschäftigen.
Themen:
Tag 1 Lorenz Hippe:
Integration von TdU-Methoden in therapeutische Prozesse
Psychodrama und Lehrstück im Kontext von TdU
Tag 2 Ida Knoß:
Praktische Übungen zu politischen und therapeutischen Interventionen
Austausch über globale Netzwerke und Fördermöglichkeiten zur Durchführung von Projekten
ECTS: 6
CAS: 4
Lorenz Hippe
absolvierte angewandte Theaterwissenschaft in Gießen, ist Psychodrama-Assistent und nahm bereits während seines Studiums an zahlreichen Workshops mit Augusto Boal teil. Seitdem arbeitet er mit den Methoden in sozialen, politischen und künstlerischen Zusammenhängen. An der Theaterwerkstatt Heidelberg leitet er seit über zehn Jahren in der theaterpädagogischen Weiterbildung regelmäßig Seminare zum Theater der Unterdrückten. Er war Dramaturg und Theaterpädagoge am Theater Heidelberg, Vorsitzender des Bundesverbandes Theaterpädagogik e.V., ist Autor zahlreicher Theaterstücke, Fachbücher, sowie weiterer Publikationen. Als Dozent ist er bundesweit an Hochschulen und Akademien aktiv. Lorenz Hippe lebt in Berlin.
Ida Knoß
wirkt als freischaffende Theaterpädagogin BuT® im gesellschaftspolitischen Bereich. Vor ihrer Ausbildung an der Theaterwerkstatt Heidelberg (2022/23) schloss sie ihren Bachelor in Philosophie und Politikwissenschaft ab, engagierte sich in politischen Initiativen und absolvierte verschiedene Praktika im politischen Bereich. Nach ihrer Ausbildung reiste sie nach Indien, um dort mit Jana Sanskriti, der weltweit größten Theater der Unterdrückten–Gruppe zu leben und zu forschen. Seitdem arbeitet sie deutschlandweit in verschiedenen Forumtheater–Projekten und erforscht europaweit Kontexte, in denen die Konzepte des TdU Anwendung finden können. Seit Sommer 2024 gibt sie ihre Erfahrungen als Dozentin an der Theaterwerkstatt Heidelberg weiter.
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Während des Lehrgangs haben die TN in Eigenprojekten mit den erlernten Formen des TdU neue Wege ausprobiert, recherchiert und weiterentwickelt. Zum Abschluss stellen alle TN Prozesse und Ergebnisse dieser Projekte vor. Nach der Präsentation erfolgt eine Reflexion des gesamten Lernprozesses und eine abschließende Evaluation des Programms.
Themen:
Präsentation und Reflexion des Eigenprojekts, z.B. als Workshop, Installation oder Lecture Performance
ECTS: 8
CAS: 5
Lorenz Hippe
absolvierte angewandte Theaterwissenschaft in Gießen, ist Psychodrama-Assistent und nahm bereits während seines Studiums an zahlreichen Workshops mit Augusto Boal teil. Seitdem arbeitet er mit den Methoden in sozialen, politischen und künstlerischen Zusammenhängen. An der Theaterwerkstatt Heidelberg leitet er seit über zehn Jahren in der theaterpädagogischen Weiterbildung regelmäßig Seminare zum Theater der Unterdrückten. Er war Dramaturg und Theaterpädagoge am Theater Heidelberg, Vorsitzender des Bundesverbandes Theaterpädagogik e.V., ist Autor zahlreicher Theaterstücke, Fachbücher, sowie weiterer Publikationen. Als Dozent ist er bundesweit an Hochschulen und Akademien aktiv. Lorenz Hippe lebt in Berlin.
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Gerade erst haben sie Elektra aufgeführt und schon präsentiert uns das TP21-Ensemble das nächste Stück.
Die Vollzeitgruppe der Weiter- und Ausbildung hat sich im Zeitraum vom 03. bis 06. Mai 2022 intensiv mit dem Thema „Fragen“ auseinandergesetzt und das entstandene, biografische Theaterstück am Freitagmittag öffentlich aufgeführt.
Wir danken Isabelle Stolzenburg und dem TP21-Ensemble für die tolle Aufführung!
Das Spiel mit biografischen Elementen ist ein gern und oft benutztes Verfahren im zeitgenössischen Theater. Zwar haben Schauspieler auch früher schon für die glaubwürdige Darstellung einer Figur auf persönliche Erlebnisse zurückgegriffen. Neu dagegen ist heute, dass die Erfahrungen und Gefühle der Spieler oft selbst ins Zentrum der Inszenierung rücken und der literarische Text nur noch einen Rahmen abgibt oder sogar ganz verschwindet. Im Workshop werden wir uns mit verschiedenen Ansätzen biographischer Theaterarbeit auseinandersetzen und sie praktisch erproben. Wir werden in die eigene Vergangenheit abtauchen und entscheiden, welche persönlichen Momente und Geschichten wir daraus auf die Bühne heben wollen. Schreibspiele und Improvisationen strukturieren das Material, das wir im weiteren Verlauf zu szenischen Fragmenten verdichten und diese am Ende zu einer kleinen Werkschau zusammenführen. Der Proben- und Aufführungsraum wird uns dabei in seiner Besonderheit und mit seinen Geschichten als zusätzliche Reibungsfläche und Inspirationsquelle dienen.
Das Spiel mit biografischen Elementen ist ein gern und oft benutztes Verfahren im zeitgenössischen Theater. Zwar haben Schauspieler auch früher schon für die glaubwürdige Darstellung einer Figur auf persönliche Erlebnisse zurückgegriffen. Neu dagegen ist heute, dass die Erfahrungen und Gefühle der Spieler oft selbst ins Zentrum der Inszenierung rücken und der literarische Text nur noch einen Rahmen abgibt oder sogar ganz verschwindet. Im Workshop werden wir uns mit verschiedenen Ansätzen biographischer Theaterarbeit auseinandersetzen und sie praktisch erproben. Wir werden in die eigene Vergangenheit abtauchen und entscheiden, welche persönlichen Momente und Geschichten wir daraus auf die Bühne heben wollen. Schreibspiele und Improvisationen strukturieren das Material, das wir im weiteren Verlauf zu szenischen Fragmenten verdichten und diese am Ende zu einer kleinen Werkschau zusammenführen. Der Proben- und Aufführungsraum wird uns dabei in seiner Besonderheit und mit seinen Geschichten als zusätzliche Reibungsfläche und Inspirationsquelle dienen.
Das Spiel mit biografischen Elementen ist ein gern und oft benutztes Verfahren im zeitgenössischen Theater. Zwar haben Schauspieler auch früher schon für die glaubwürdige Darstellung einer Figur auf persönliche Erlebnisse zurückgegriffen. Neu dagegen ist heute, dass die Erfahrungen und Gefühle der Spieler oft selbst ins Zentrum der Inszenierung rücken und der literarische Text nur noch einen Rahmen abgibt oder sogar ganz verschwindet. Im Workshop werden wir uns mit verschiedenen Ansätzen biographischer Theaterarbeit auseinandersetzen und sie praktisch erproben. Wir werden in die eigene Vergangenheit abtauchen und entscheiden, welche persönlichen Momente und Geschichten wir daraus auf die Bühne heben wollen. Schreibspiele und Improvisationen strukturieren das Material, das wir im weiteren Verlauf zu szenischen Fragmenten verdichten und diese am Ende zu einer kleinen Werkschau zusammenführen. Der Proben- und Aufführungsraum wird uns dabei in seiner Besonderheit und mit seinen Geschichten als zusätzliche Reibungsfläche und Inspirationsquelle dienen.
Das Spiel mit biografischen Elementen ist ein gern und oft benutztes Verfahren im zeitgenössischen Theater. Zwar haben Schauspieler auch früher schon für die glaubwürdige Darstellung einer Figur auf persönliche Erlebnisse zurückgegriffen. Neu dagegen ist heute, dass die Erfahrungen und Gefühle der Spieler oft selbst ins Zentrum der Inszenierung rücken und der literarische Text nur noch einen Rahmen abgibt oder sogar ganz verschwindet. Im Workshop werden wir uns mit verschiedenen Ansätzen biographischer Theaterarbeit auseinandersetzen und sie praktisch erproben. Wir werden in die eigene Vergangenheit abtauchen und entscheiden, welche persönlichen Momente und Geschichten wir daraus auf die Bühne heben wollen. Schreibspiele und Improvisationen strukturieren das Material, das wir im weiteren Verlauf zu szenischen Fragmenten verdichten und diese am Ende zu einer kleinen Werkschau zusammenführen. Der Proben- und Aufführungsraum wird uns dabei in seiner Besonderheit und mit seinen Geschichten als zusätzliche Reibungsfläche und Inspirationsquelle dienen.
Das Spiel mit biografischen Elementen ist ein gern und oft benutztes Verfahren im zeitgenössischen Theater. Zwar haben Schauspieler auch früher schon für die glaubwürdige Darstellung einer Figur auf persönliche Erlebnisse zurückgegriffen. Neu dagegen ist heute, dass die Erfahrungen und Gefühle der Spieler oft selbst ins Zentrum der Inszenierung rücken und der literarische Text nur noch einen Rahmen abgibt oder sogar ganz verschwindet. Im Workshop werden wir uns mit verschiedenen Ansätzen biographischer Theaterarbeit auseinandersetzen und sie praktisch erproben. Wir werden in die eigene Vergangenheit abtauchen und entscheiden, welche persönlichen Momente und Geschichten wir daraus auf die Bühne heben wollen. Schreibspiele und Improvisationen strukturieren das Material, das wir im weiteren Verlauf zu szenischen Fragmenten verdichten und diese am Ende zu einer kleinen Werkschau zusammenführen. Der Proben- und Aufführungsraum wird uns dabei in seiner Besonderheit und mit seinen Geschichten als zusätzliche Reibungsfläche und Inspirationsquelle dienen.
richtet sich an alle Theaterbegeisterten, an professionelle Schauspielerinnen und Schauspieler, an Quereinsteigende, Amateurschauspielende, Studierende, an alle, die gerne mit ihrem Körper und ihrer Stimme kreativ spielen, proben und inszenieren wollen.
Schauspiel ZWEI ist ein Training für die Bühne, das Ensemble und für die Persönlichkeit. Wir arbeiten mit den Werkzeugen des Schauspiels: Körper & Sprache, Gestik & Mimik, Emotion & Fantasie.
Durch Bewegungs-, Stimm- und Körperübungen wollen wir unsere Präsenz und Ausdruckskraft stärken, bei Improvisationen lassen wir unserer Spontaneität und Kreativität freien Lauf, in Ensembleszenen lernen wir aufeinander zu achten und erleben die Kraft einer Gruppe und im Szenen- und Rollenstudium erproben wir die Darstellung verschiedener Figuren.
In diesem Jahr wollen wir mit dem Schauspiel ZWEI -Ensemble ein Stück erarbeiten, mit klaren Typen, einer großen Körperlichkeit, Verwechslungen und Verstellungen. Eine Präsentation findet auch im Rahmen des Festivals „Klingenteichspiel“ Juni 2025 statt.
Bilder der Premiere von “Der Geizige” Juni 2022
Bilder der Werkschau von Lange Weile im Garten Juni 2018
Die Heldenreise, wie sie von dem Theaterregisseur und Schauspieler Paul Rebilliot entwickelt wurde, ist ein sechstägiges, prozessorientiertes Intensivseminar, welches sich mit den Phasen von Veränderungs- und Übergangsprozessen beschäftigt, an denen sich alle bekannten Heldenmythen orientieren und mit denen auch jeder individuelle Mensch im Laufe seines Lebens immer wieder konfrontiert ist. In einem einzigartigen Ritual vereint die Heldenreise theatrale, kreative und imaginative Techniken mit Methoden der humanistischen Psychologie wie Gestalttherapie und Körperarbeit.
Für Theaterpädagog*innen bietet die Heldenreise zum einen eine inspirierende Fundgrube vielfältiger Impulse und Übungen für die eigene Arbeit mit Gruppen, zum anderen lädt sie zu einem tiefgreifenden und faszinierenden Selbsterfahrungsprozess ein. Sie ist ein optimales Werkzeug, um eigene Widerstände und Blockaden abzubauen, eine persönliche Vision (weiter-)zuentwickeln – oder auch nur zu einer noch kontaktfreudigeren und kreativeren Persönlichkeit zu werden.
Der Kurs ist im Rahmen der theaterpädagogischen Weiter- und Ausbildung mit 70 Ustd. anerkannt.
Weitere Informationen über die Intensivwoche “Die Heldenreise”
Dozent: Raphael Kassner
Diplom-Kulturwissenschaftler, Regisseur, Theaterpädagoge (BuT), Gestalt-therapeut und systemischer Gestaltcoach (IGE). Schwerpunkt meiner Arbeit ist die Entwicklung und Inszenierung von Stücken mit Jugendlichen und Erwachsenen sowie mit Schauspieler*innen der freien Theaterszene. Darüberhinaus gebe ich Workshops zu verschiedenen Themen in Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Seit 2013 bin ich als Dozent an der Theaterwerkstatt Heidelberg tätig (biographisches Theater, chorisches Theater, episches Theater und Stückentwicklung). Meine eigene Heldenreise war für mich eine tiefgreifende und berührende Erfahrung, die mich auf den Weg gebracht hat, dieses wunderbare Seminar nun selbst zu leiten und die auch meine Haltung als Theaterpädagoge nachhaltig verändert hat.
Anmeldebogen bitte ausfüllen hier…
Information und Anmeldung:
Email: heldenreisetwhd@gmail.com
Telefon: +49 (0)176 23137933 (Raphael Kassner)
Weiteres über den Begründer des Konzepts “Heldenreise” Paul Rebillot hier…
Vom 23.-27.04.2019 fand die 53. Intensivwoche an der Theaterpädagogischen Akademie der Theaterwerkstatt Heidelberg statt: 7 Workshops mit unterschiedlichen Inszenierungen: Labore, Episches Theater, Improvisation, Biografisches Theater, Exemplarische Produktionen zu den Themen Jugendstück, Klassische Inszenierung, Spielleitung und mehr. Diese wurden abschließend auf der Bühne präsentiert und von über 100 Teilnehmern auf ihre theaterpädagogische Wirkung hin reflektiert.
Wir danken allen Studierenden und Dozenten für die gelungene Woche und für die tollen Abschlusspräsentationen!