
CAS: Neue Weiterbildung: Kunstanaloges Coaching
07.03.2026 - 13.12.2026
Weitere detaillierte Informationen über die Weiterbildung. (Klick) hier... Infoveranstaltung per ZOOM am 8.9.2025 und 24.11.2025 von 16 bis 17 Uhr. Bei Interesse Anmeldung bitte an: info@theaterwerkstatt-heidelberg.de. Uhrzeit und Link werden noch bekannt gegeben. Wir freuen uns von Ihnen/Dir zu hören.
Wo? Theaterwerkstatt HeidelbergWeitere detaillierte Informationen über die Weiterbildung. (Klick) hier... Infoveranstaltung per ZOOM am 8.9.2025 und 24.11.2025 von 16 bis 17 Uhr. Bei Interesse Anmeldung bitte an: info@theaterwerkstatt-heidelberg.de. Uhrzeit und Link werden noch bekannt gegeben. Wir freuen uns von Ihnen/Dir zu hören.
Wann? 07.03.2026 - 13.12.2026 10:00 - 17:00 Uhr

BF26-1 Szenisches Schreiben
09.01.2027 - 10.01.2027
Dieser Kurs gibt eine praktische Einführung in verschiedene theaterpädagogische Methoden, die sich für die Anleitung von Laien zum szenischen Schreiben besonders eignen und beschäftigt sich mit den dramaturgischen Aufgaben des Spielleiters bei der Stückentwicklung. Wir schreiben, bearbeiten und inszenieren eigene szenische Texte und entwerfen Dramaturgien, wie man diese Texte zu einem Stück verbinden kann. Angelehnt an das Buch „Und was kommt jetzt? Szenisches Schreiben in der theaterpädagogischen Praxis“, Deutscher Theaterverlag Weinheim. Die TN erfahren einen niedrigschwelligen Zugang zum eigenen Schreiben, lernen zahlreiche praktische für die Arbeit mit Gruppen geeignete Methoden kennen, können nach einer Einführung unterschiedliche Formen der Dramaturgie unterscheiden und theaterhistorisch zuordnen und präsentieren gemeinsam mit ihrem Dramaturgieteam einen ersten Stückentwurf in einer szenischen Lesung.
Wann? 09.01.2027 - 10.01.2027 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30 Dieser Kurs gibt eine praktische Einführung in verschiedene theaterpädagogische Methoden, die sich für die Anleitung von Laien zum szenischen Schreiben besonders eignen und beschäftigt sich mit den dramaturgischen Aufgaben des Spielleiters bei der Stückentwicklung. Wir schreiben, bearbeiten und inszenieren eigene szenische Texte und entwerfen Dramaturgien, wie man diese Texte zu einem Stück verbinden kann. Angelehnt an das Buch „Und was kommt jetzt? Szenisches Schreiben in der theaterpädagogischen Praxis“, Deutscher Theaterverlag Weinheim. Die TN erfahren einen niedrigschwelligen Zugang zum eigenen Schreiben, lernen zahlreiche praktische für die Arbeit mit Gruppen geeignete Methoden kennen, können nach einer Einführung unterschiedliche Formen der Dramaturgie unterscheiden und theaterhistorisch zuordnen und präsentieren gemeinsam mit ihrem Dramaturgieteam einen ersten Stückentwurf in einer szenischen Lesung.

BF25 Szenisches Schreiben
09.01.2027 - 10.01.2027
Dieser Kurs gibt eine praktische Einführung in verschiedene theaterpädagogische Methoden, die sich für die Anleitung von Laien zum szenischen Schreiben besonders eignen und beschäftigt sich mit den dramaturgischen Aufgaben des Spielleiters bei der Stückentwicklung. Wir schreiben, bearbeiten und inszenieren eigene szenische Texte und entwerfen Dramaturgien, wie man diese Texte zu einem Stück verbinden kann. Angelehnt an das Buch „Und was kommt jetzt? Szenisches Schreiben in der theaterpädagogischen Praxis“, Deutscher Theaterverlag Weinheim. Die TN erfahren einen niedrigschwelligen Zugang zum eigenen Schreiben, lernen zahlreiche praktische für die Arbeit mit Gruppen geeignete Methoden kennen, können nach einer Einführung unterschiedliche Formen der Dramaturgie unterscheiden und theaterhistorisch zuordnen und präsentieren gemeinsam mit ihrem Dramaturgieteam einen ersten Stückentwurf in einer szenischen Lesung.
Wann? 09.01.2027 - 10.01.2027 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30 Dieser Kurs gibt eine praktische Einführung in verschiedene theaterpädagogische Methoden, die sich für die Anleitung von Laien zum szenischen Schreiben besonders eignen und beschäftigt sich mit den dramaturgischen Aufgaben des Spielleiters bei der Stückentwicklung. Wir schreiben, bearbeiten und inszenieren eigene szenische Texte und entwerfen Dramaturgien, wie man diese Texte zu einem Stück verbinden kann. Angelehnt an das Buch „Und was kommt jetzt? Szenisches Schreiben in der theaterpädagogischen Praxis“, Deutscher Theaterverlag Weinheim. Die TN erfahren einen niedrigschwelligen Zugang zum eigenen Schreiben, lernen zahlreiche praktische für die Arbeit mit Gruppen geeignete Methoden kennen, können nach einer Einführung unterschiedliche Formen der Dramaturgie unterscheiden und theaterhistorisch zuordnen und präsentieren gemeinsam mit ihrem Dramaturgieteam einen ersten Stückentwurf in einer szenischen Lesung.

BF26-2 Theater-Praxis 1 Einführung in die Grundlagen der Regie
16.01.2027 - 17.01.2027
Spielen/ Sehen/ Kopieren/ Beschreiben/ Anleiten/ Inszenieren. Wir führen praktisch, anschaulich und aufbauend in die Grundbegriffe der Regie ein und erarbeiten den Unterschied zwischen Anleitung und Inszenierung. Auf der Grundlage von Textbeispielen aus einem Theaterstück entwickeln wir ein skizzenhafte Regiekonzeption unter Einbeziehung der W-Fragen. Drei bis vier Konzepte (je nach TN-Anzahl) werden umgesetzt. Geplant sind gegenseitige Probenbesuche der Gruppen und die Präsentation der Inszenierungs-Ergebnisse.
Wann? 16.01.2027 - 17.01.2027 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10 - 16:30 Uhr Spielen/ Sehen/ Kopieren/ Beschreiben/ Anleiten/ Inszenieren. Wir führen praktisch, anschaulich und aufbauend in die Grundbegriffe der Regie ein und erarbeiten den Unterschied zwischen Anleitung und Inszenierung. Auf der Grundlage von Textbeispielen aus einem Theaterstück entwickeln wir ein skizzenhafte Regiekonzeption unter Einbeziehung der W-Fragen. Drei bis vier Konzepte (je nach TN-Anzahl) werden umgesetzt. Geplant sind gegenseitige Probenbesuche der Gruppen und die Präsentation der Inszenierungs-Ergebnisse.

BF24-2 Das Stanislawski-System und die Anwendung in der theaterpädagogischen Arbeit
23.01.2027 - 24.01.2027
Das Stanislavski-System ist eine umfassende und tiefgehende Systematisierung aller schauspielerrelevanten Aspekte. Diese werden im Kurs erläutert und praktisch anhand von szenischen Beispielen erfahren. Wie ist das Stanislavski-System in der theaterpädagogischen Arbeit konkret zu nutzen und wie kann der Spielleiter sinnvoll darauf zurückgreifen? Mit dieser Fragestellung untersuchen wir mögliche Anwendungsmöglichkeiten.
Wann? 23.01.2027 - 24.01.2027 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30 Das Stanislavski-System ist eine umfassende und tiefgehende Systematisierung aller schauspielerrelevanten Aspekte. Diese werden im Kurs erläutert und praktisch anhand von szenischen Beispielen erfahren. Wie ist das Stanislavski-System in der theaterpädagogischen Arbeit konkret zu nutzen und wie kann der Spielleiter sinnvoll darauf zurückgreifen? Mit dieser Fragestellung untersuchen wir mögliche Anwendungsmöglichkeiten.

BF25 Gruppendynamik, Phasen 1-3, Konflikt
13.02.2027 - 14.02.2027
Die Gruppendynamik beschäftigt sich mit den Vorgängen und Abläufen in einer Gruppe von Menschen. Eine wichtige Aufgabe in der theaterpädagogischen Arbeit ist es, für eine gute Gruppendynamik zu sorgen. Darstellendes Spiel ist als kollektiver Vorgang angelegt. In das Verhalten des Einzelnen fließt stets das Verhalten der ganzen Gruppe mit ein und beeinflusst somit auch die persönliche Entwicklung des Individuums. „Das Theater ist der Gegenstand – der Grund warum man zusammenkommt und somit auch den Gesetzmäßigkeiten dieser Kunstgattung unterworfen. Die Pädagogik ist das Geschick, das dafür Sorge trägt, dass man zusammenbleibt und den Weg gemeinsamen Schaffens ebnet" (vgl. Christel Hoffman).
Wann? 13.02.2027 - 14.02.2027 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30 Die Gruppendynamik beschäftigt sich mit den Vorgängen und Abläufen in einer Gruppe von Menschen. Eine wichtige Aufgabe in der theaterpädagogischen Arbeit ist es, für eine gute Gruppendynamik zu sorgen. Darstellendes Spiel ist als kollektiver Vorgang angelegt. In das Verhalten des Einzelnen fließt stets das Verhalten der ganzen Gruppe mit ein und beeinflusst somit auch die persönliche Entwicklung des Individuums. „Das Theater ist der Gegenstand – der Grund warum man zusammenkommt und somit auch den Gesetzmäßigkeiten dieser Kunstgattung unterworfen. Die Pädagogik ist das Geschick, das dafür Sorge trägt, dass man zusammenbleibt und den Weg gemeinsamen Schaffens ebnet" (vgl. Christel Hoffman).

BF24-2 Tschechow 2. Teil: Anleiter- bzw. Spielleiter*innenkompetenzen anhand Tschechows Werkgeheimnissen der Schauspielkunst proben und reflektieren.
20.02.2027 - 21.02.2027
Der Kurs verschafft einen Einblick in die Tschechow-Methode. Praktische Übungen zur szenischen Gestaltung und zur Rollengestaltung werden von den Teilnehmenden selbst vorbereitet und angeleitet. Die verschiedenen Methoden zur Rollen- und szenischen Gestaltung u.a. Imagination, Verkörperung, Psychologische Geste, Schöpferische Individualität und Charakterisierung werden erprobt und auf ihre heutige vor allem theaterpädagogische Anwendungsmöglichkeiten praktisch verifiziert und reflektiert. Den Umgang und die praktische Anwendung der Methoden Tschechows erlernen und die eigene Anleiterkompetenz erleben. Widmung_Werkgeheimnisse_Tschechow_Schüler_Hatfield_Schmidt
Wann? 20.02.2027 - 21.02.2027 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30 Der Kurs verschafft einen Einblick in die Tschechow-Methode. Praktische Übungen zur szenischen Gestaltung und zur Rollengestaltung werden von den Teilnehmenden selbst vorbereitet und angeleitet. Die verschiedenen Methoden zur Rollen- und szenischen Gestaltung u.a. Imagination, Verkörperung, Psychologische Geste, Schöpferische Individualität und Charakterisierung werden erprobt und auf ihre heutige vor allem theaterpädagogische Anwendungsmöglichkeiten praktisch verifiziert und reflektiert. Den Umgang und die praktische Anwendung der Methoden Tschechows erlernen und die eigene Anleiterkompetenz erleben. Widmung_Werkgeheimnisse_Tschechow_Schüler_Hatfield_Schmidt

BF26-1 Theater-Praxis 1 Einführung in die Grundlagen der Regie
06.03.2027 - 07.03.2027
Spielen/ Sehen/ Kopieren/ Beschreiben/ Anleiten/ Inszenieren. Wir führen praktisch, anschaulich und aufbauend in die Grundbegriffe der Regie ein und erarbeiten den Unterschied zwischen Anleitung und Inszenierung. Auf der Grundlage von Textbeispielen aus einem Theaterstück entwickeln wir ein skizzenhafte Regiekonzeption unter Einbeziehung der W-Fragen. Drei bis vier Konzepte (je nach TN-Anzahl) werden umgesetzt. Geplant sind gegenseitige Probenbesuche der Gruppen und die Präsentation der Inszenierungs-Ergebnisse.
Wann? 06.03.2027 - 07.03.2027 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10 - 16:30 Uhr Spielen/ Sehen/ Kopieren/ Beschreiben/ Anleiten/ Inszenieren. Wir führen praktisch, anschaulich und aufbauend in die Grundbegriffe der Regie ein und erarbeiten den Unterschied zwischen Anleitung und Inszenierung. Auf der Grundlage von Textbeispielen aus einem Theaterstück entwickeln wir ein skizzenhafte Regiekonzeption unter Einbeziehung der W-Fragen. Drei bis vier Konzepte (je nach TN-Anzahl) werden umgesetzt. Geplant sind gegenseitige Probenbesuche der Gruppen und die Präsentation der Inszenierungs-Ergebnisse.

BF24-2 Grundlagen der Tanzpädagogik II
13.03.2027 - 14.03.2027
Abstrakte Herangehensweise mittels Bewegungslehre nach Laban. Selbsterfahrung der Faktoren Raum, Zeit, Fluss und Gewicht sowie pädagogische und künstlerische Einsatzmöglichkeiten im Hinblick auf unterschiedliche Zielgruppen. Veröffentlichung "Kindertanzgeschichten" hier... Und wer zusätzlich noch Lust und Zeit hat, kann zur Einstimmung hier mal reinhören: Podcast „Zirkus- und Theaterpädagogik“ (von Mark Kitzig – übrigens Absolvent der Theaterwerkstatt), Folge 126: Kinder-Tanz-Geschichten https://www.zutp.de/katja-koerber/ (auch auf iTunes und Spotify zu finden).
Wann? 13.03.2027 - 14.03.2027 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30 Abstrakte Herangehensweise mittels Bewegungslehre nach Laban. Selbsterfahrung der Faktoren Raum, Zeit, Fluss und Gewicht sowie pädagogische und künstlerische Einsatzmöglichkeiten im Hinblick auf unterschiedliche Zielgruppen. Veröffentlichung "Kindertanzgeschichten" hier... Und wer zusätzlich noch Lust und Zeit hat, kann zur Einstimmung hier mal reinhören: Podcast „Zirkus- und Theaterpädagogik“ (von Mark Kitzig – übrigens Absolvent der Theaterwerkstatt), Folge 126: Kinder-Tanz-Geschichten https://www.zutp.de/katja-koerber/ (auch auf iTunes und Spotify zu finden).

BF26-2 Lehrproben – Spielleitende Kompetenzen
19.03.2027 - 22.03.2027
Nicht einfach nur einen „Theaterworkshop“ konzipieren, sondern mit einem klar definierten Inhalt: z.B. „Stanislawski-Übungen“, „Akrobatik“, „Chorische Sprechen“ usw.; oder aber beispielsweise Themen wie „Gruppendynamik“, „ein Thema, welches vertieft werden soll“ oder „Gewaltprävention“, mit theaterpädagogischen Methoden vermitteln. In den Mini-Lehrproben sollen kurze Workshops konzeptionell erstellt und angeleitet werden, deren Umstände möglichst nah, an eine reelle, berufliche Alltagssituation herankommen. Auch, wenn diese Art von Lehrprobe naturgemäß eine „Laborsituation“ darstellt, ist es sinnvoll, sich so genau wie möglich auf die realen Umstände einzustellen. Bei der Planung sollten vorher die Lernziele geklärt sein: sollen Inhalte (Wissen) vermittelt, Erfahrungen ermöglicht oder ein Stück entwickelt und geprobt werden? Eine Kombination aus Allem? Alter, Bildungsstand, Interessen, Theatererfahrung, körperliche Voraussetzungen oder Einschränkungen, eventuell eine bestimmte Berufsgruppe, freiwillige oder unfreiwillige Teilnehmende, z.B. in schulischen oder beruflichen Kontexten, usw. Weitere Lernziele: Einen Workshop oder eine Einheit methodisch-didaktisch konzipieren, durchführen und anhand von diversen Feedbackmethoden reflektieren. Unter gruppendynamischen Gesichtspunkten zielgruppenspezifische Lern- und Differenzerfahrungen schaffen. Persönliche Leitungskompetenzen reflektieren und weiterentwickeln können.
Wann? 19.03.2027 - 22.03.2027 Fr.-Mo. 10:00 - 17:00 Uhr Nicht einfach nur einen „Theaterworkshop“ konzipieren, sondern mit einem klar definierten Inhalt: z.B. „Stanislawski-Übungen“, „Akrobatik“, „Chorische Sprechen“ usw.; oder aber beispielsweise Themen wie „Gruppendynamik“, „ein Thema, welches vertieft werden soll“ oder „Gewaltprävention“, mit theaterpädagogischen Methoden vermitteln. In den Mini-Lehrproben sollen kurze Workshops konzeptionell erstellt und angeleitet werden, deren Umstände möglichst nah, an eine reelle, berufliche Alltagssituation herankommen. Auch, wenn diese Art von Lehrprobe naturgemäß eine „Laborsituation“ darstellt, ist es sinnvoll, sich so genau wie möglich auf die realen Umstände einzustellen. Bei der Planung sollten vorher die Lernziele geklärt sein: sollen Inhalte (Wissen) vermittelt, Erfahrungen ermöglicht oder ein Stück entwickelt und geprobt werden? Eine Kombination aus Allem? Alter, Bildungsstand, Interessen, Theatererfahrung, körperliche Voraussetzungen oder Einschränkungen, eventuell eine bestimmte Berufsgruppe, freiwillige oder unfreiwillige Teilnehmende, z.B. in schulischen oder beruflichen Kontexten, usw. Weitere Lernziele: Einen Workshop oder eine Einheit methodisch-didaktisch konzipieren, durchführen und anhand von diversen Feedbackmethoden reflektieren. Unter gruppendynamischen Gesichtspunkten zielgruppenspezifische Lern- und Differenzerfahrungen schaffen. Persönliche Leitungskompetenzen reflektieren und weiterentwickeln können.

BF25 Lehrproben – Spielleitende Kompetenzen
19.03.2027 - 22.03.2027
Nicht einfach nur einen „Theaterworkshop“ konzipieren, sondern mit einem klar definierten Inhalt: z.B. „Stanislawski-Übungen“, „Akrobatik“, „Chorische Sprechen“ usw.; oder aber beispielsweise Themen wie „Gruppendynamik“, „ein Thema, welches vertieft werden soll“ oder „Gewaltprävention“, mit theaterpädagogischen Methoden vermitteln. In den Mini-Lehrproben sollen kurze Workshops konzeptionell erstellt und angeleitet werden, deren Umstände möglichst nah, an eine reelle, berufliche Alltagssituation herankommen. Auch, wenn diese Art von Lehrprobe naturgemäß eine „Laborsituation“ darstellt, ist es sinnvoll, sich so genau wie möglich auf die realen Umstände einzustellen. Bei der Planung sollten vorher die Lernziele geklärt sein: sollen Inhalte (Wissen) vermittelt, Erfahrungen ermöglicht oder ein Stück entwickelt und geprobt werden? Eine Kombination aus Allem? Alter, Bildungsstand, Interessen, Theatererfahrung, körperliche Voraussetzungen oder Einschränkungen, eventuell eine bestimmte Berufsgruppe, freiwillige oder unfreiwillige Teilnehmende, z.B. in schulischen oder beruflichen Kontexten, usw. Weitere Lernziele: Einen Workshop oder eine Einheit methodisch-didaktisch konzipieren, durchführen und anhand von diversen Feedbackmethoden reflektieren. Unter gruppendynamischen Gesichtspunkten zielgruppenspezifische Lern- und Differenzerfahrungen schaffen. Persönliche Leitungskompetenzen reflektieren und weiterentwickeln können.
Wann? 19.03.2027 - 22.03.2027 Fr.-Mo. 10:00 - 17:00 Uhr Nicht einfach nur einen „Theaterworkshop“ konzipieren, sondern mit einem klar definierten Inhalt: z.B. „Stanislawski-Übungen“, „Akrobatik“, „Chorische Sprechen“ usw.; oder aber beispielsweise Themen wie „Gruppendynamik“, „ein Thema, welches vertieft werden soll“ oder „Gewaltprävention“, mit theaterpädagogischen Methoden vermitteln. In den Mini-Lehrproben sollen kurze Workshops konzeptionell erstellt und angeleitet werden, deren Umstände möglichst nah, an eine reelle, berufliche Alltagssituation herankommen. Auch, wenn diese Art von Lehrprobe naturgemäß eine „Laborsituation“ darstellt, ist es sinnvoll, sich so genau wie möglich auf die realen Umstände einzustellen. Bei der Planung sollten vorher die Lernziele geklärt sein: sollen Inhalte (Wissen) vermittelt, Erfahrungen ermöglicht oder ein Stück entwickelt und geprobt werden? Eine Kombination aus Allem? Alter, Bildungsstand, Interessen, Theatererfahrung, körperliche Voraussetzungen oder Einschränkungen, eventuell eine bestimmte Berufsgruppe, freiwillige oder unfreiwillige Teilnehmende, z.B. in schulischen oder beruflichen Kontexten, usw. Weitere Lernziele: Einen Workshop oder eine Einheit methodisch-didaktisch konzipieren, durchführen und anhand von diversen Feedbackmethoden reflektieren. Unter gruppendynamischen Gesichtspunkten zielgruppenspezifische Lern- und Differenzerfahrungen schaffen. Persönliche Leitungskompetenzen reflektieren und weiterentwickeln können.

BF27-1 Exemplarische Produktion: Stückentwicklung, Grundlagen der Improvisation
30.03.2027 - 03.04.2027
Wie eine Szene aus dem Moment heraus entsteht, dafür gibt es ganz verschiedene Herangehensweisen. Improvisation kann sowohl als theaterpädagogische Methode, wie auch als Theaterform eingesetzt werden. Der Intensivkurs gibt eine Einführung in verschiedene Formen der Improvisation und deren Einsatzmöglichkeiten. Was uns gefällt, wird am Schluss in einer kurzen Präsentation vorgestellt. Die Teilnehmer finden durch theaterpädagogische Methoden als Gruppe zueinander. Sie erleben verschiedene Formen des Improvisationstheaters und können diese innerhalb des Gesamtfeldes „Improvisation“ zuordnen und unterscheiden. Bei der Präsentation machen sie eine praktische Erfahrung mit Live-Improvisation vor Publikum.
Wann? 30.03.2027 - 03.04.2027 Di- Do 10:00 - 17:00, Fr 10:00-21:00, Sa 10:00-16:30 Uhr Wie eine Szene aus dem Moment heraus entsteht, dafür gibt es ganz verschiedene Herangehensweisen. Improvisation kann sowohl als theaterpädagogische Methode, wie auch als Theaterform eingesetzt werden. Der Intensivkurs gibt eine Einführung in verschiedene Formen der Improvisation und deren Einsatzmöglichkeiten. Was uns gefällt, wird am Schluss in einer kurzen Präsentation vorgestellt. Die Teilnehmer finden durch theaterpädagogische Methoden als Gruppe zueinander. Sie erleben verschiedene Formen des Improvisationstheaters und können diese innerhalb des Gesamtfeldes „Improvisation“ zuordnen und unterscheiden. Bei der Präsentation machen sie eine praktische Erfahrung mit Live-Improvisation vor Publikum.

BF26-1 Exemplarische Produktion – Biographisches Theater
30.03.2027 - 03.04.2027
Das Spiel mit biographischen Elementen ist ein gern und oft benutztes Verfahren im zeitgenössischen Theater. Zwar haben Schauspieler auch früher schon für die glaubwürdige Darstellung einer Figur auf persönliche Erlebnisse zurückgegriffen. Neu dagegen ist heute, dass die Erfahrungen und Gefühle der Spieler oft selbst ins Zentrum der Inszenierung rücken und der literarische Text nur noch einen Rahmen abgibt oder sogar ganz verschwindet. Im Workshop werden wir uns mit verschiedenen Ansätzen biographischer Theaterarbeit auseinandersetzen und sie praktisch erproben. Wir werden in die eigene Vergangenheit abtauchen und entscheiden, welche persönlichen Momente und Geschichten wir daraus auf die Bühne heben wollen. Schreibspiele und Improvisationen strukturieren das Material, das wir im weiteren Verlauf zu szenischen Fragmenten verdichten und diese am Ende zu einer kleinen Werkschau zusammenführen. Der Proben- und Aufführungsraum wird uns dabei in seiner Besonderheit und mit seinen Geschichten als zusätzliche Reibungsfläche und Inspirationsquelle dienen.
Wann? 30.03.2027 - 03.04.2027 Di.- Do.10:00-17:00, Fr. 10.00-21.00, Sa. 10.00-16.30 Das Spiel mit biographischen Elementen ist ein gern und oft benutztes Verfahren im zeitgenössischen Theater. Zwar haben Schauspieler auch früher schon für die glaubwürdige Darstellung einer Figur auf persönliche Erlebnisse zurückgegriffen. Neu dagegen ist heute, dass die Erfahrungen und Gefühle der Spieler oft selbst ins Zentrum der Inszenierung rücken und der literarische Text nur noch einen Rahmen abgibt oder sogar ganz verschwindet. Im Workshop werden wir uns mit verschiedenen Ansätzen biographischer Theaterarbeit auseinandersetzen und sie praktisch erproben. Wir werden in die eigene Vergangenheit abtauchen und entscheiden, welche persönlichen Momente und Geschichten wir daraus auf die Bühne heben wollen. Schreibspiele und Improvisationen strukturieren das Material, das wir im weiteren Verlauf zu szenischen Fragmenten verdichten und diese am Ende zu einer kleinen Werkschau zusammenführen. Der Proben- und Aufführungsraum wird uns dabei in seiner Besonderheit und mit seinen Geschichten als zusätzliche Reibungsfläche und Inspirationsquelle dienen.

BF24-2 Exemplarische Produktion: Einführung in die Inszenierungsarbeit mit einem Jugendstück
30.03.2027 - 03.04.2027
Wir setzen uns mit einem Jugendstück inszenatorisch auseinander. Es ist nicht allzu lang und schnell zu lesen. In der Vorbereitung werden wir die dramaturgischen Grundbegriffe wiederholen. Wir werden ein Szenarium erarbeiten, über Handlung, Spannungsbogen, Zielgruppe und Hauptaussage, wie auch über Konzeption und künstlerische Freiheit in Bezug auf Jugendtheater sprechen. Schließlich sucht sich jeder Teilnehmer im Vorfeld seine Lieblingsszene/szenen und die dazugehörige Lieblingsbesetzung/besetzungen heraus um sie exemplarisch praktisch umzusetzen.
Wann? 30.03.2027 - 03.04.2027 Di-Do. 10:00 - 17:00, Fr. 10:00-21:00, Sa. 10:00-16:30 Uhr Wir setzen uns mit einem Jugendstück inszenatorisch auseinander. Es ist nicht allzu lang und schnell zu lesen. In der Vorbereitung werden wir die dramaturgischen Grundbegriffe wiederholen. Wir werden ein Szenarium erarbeiten, über Handlung, Spannungsbogen, Zielgruppe und Hauptaussage, wie auch über Konzeption und künstlerische Freiheit in Bezug auf Jugendtheater sprechen. Schließlich sucht sich jeder Teilnehmer im Vorfeld seine Lieblingsszene/szenen und die dazugehörige Lieblingsbesetzung/besetzungen heraus um sie exemplarisch praktisch umzusetzen.

BF23-2 Grundlagen der Tanzpädagogik III und IV
30.03.2027 - 03.04.2027
Labansche Bewegungsanalyse: die Faktoren Raum, Zeit, Fluss, Gewicht Bewegungsstudie und Choreografien zu thematischen Aspekten. Achtung: Am Samstag, den 03.11.2018 finden bereits zwei Präsentationen statt.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)Labansche Bewegungsanalyse: die Faktoren Raum, Zeit, Fluss, Gewicht Bewegungsstudie und Choreografien zu thematischen Aspekten. Achtung: Am Samstag, den 03.11.2018 finden bereits zwei Präsentationen statt.
Wann? 30.03.2027 - 03.04.2027 Di.-Do.10:00-17:00, Fr.10.00-21.00, Sa. 10.00-16.30

BF25 Theater-Praxis 2 – Einführung in die Dramatisierung Kinder- und Jugendbuch
10.04.2027 - 11.04.2027
Wir dramatisieren ein ausgewähltes Kinderbuch. Wir sprechen über Zielgruppe und Aussage sowie über Umsetzung im Zusammenhang mit Kinderbüchern. Wir klären den urheberrechtlichen Zusammenhang und den Umgang mit Originaltext. Nach einer kurzen spielerischen Einführung in die Praxis des Theaters von Anfang an, setzen wir uns mit einem Kinderbuch auseinander. Wir versuchen zunächst die Handlung zu umreißen und eine Einteilung in Abschnitte vorzunehmen. Das so entstehende Gerüst werden wir unter dem Fokus der Kernaussage und der Zielgruppe mit Übungsmaterial füllen, um in verschiedenen Kleingruppen eine erste inszenatorische Skizze zu entwerfen und uns gegenseitig zu präsentieren.
Wann? 10.04.2027 - 11.04.2027 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30 Uhr Wir dramatisieren ein ausgewähltes Kinderbuch. Wir sprechen über Zielgruppe und Aussage sowie über Umsetzung im Zusammenhang mit Kinderbüchern. Wir klären den urheberrechtlichen Zusammenhang und den Umgang mit Originaltext. Nach einer kurzen spielerischen Einführung in die Praxis des Theaters von Anfang an, setzen wir uns mit einem Kinderbuch auseinander. Wir versuchen zunächst die Handlung zu umreißen und eine Einteilung in Abschnitte vorzunehmen. Das so entstehende Gerüst werden wir unter dem Fokus der Kernaussage und der Zielgruppe mit Übungsmaterial füllen, um in verschiedenen Kleingruppen eine erste inszenatorische Skizze zu entwerfen und uns gegenseitig zu präsentieren.

BF26-2 Darstellendes Spiel – Wege in die Szene
17.04.2027 - 18.04.2027
Im Verlauf des Workshops werden verschiedene Erarbeitungsmöglichkeiten von Szenen vorgestellt und praktisch erprobt. Die Teilnehmer erarbeiten sich auf diese Weise verschiedene Techniken der Szenenerarbeitung und reflektieren diese auch hinsichtlich ihrer jeweiligen Einsetzbarkeit und Zielsetzung. Übungen zum Kennen lernen, Zusammenspiel, Sprache und Körper. Vorstellen verschiedener Möglichkeiten der Szenenerarbeitung. Praktisches Ausprobieren und Reflektieren einiger Wege in die Szene in Gruppenarbeit. Präsentieren der Arbeitsergebnisse innerhalb der Gesamtgruppe. Erlernt werden verschiedene Methoden des Darstellenden Spiels.
Wann? 17.04.2027 - 18.04.2027 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10 - 16:30 Uhr Im Verlauf des Workshops werden verschiedene Erarbeitungsmöglichkeiten von Szenen vorgestellt und praktisch erprobt. Die Teilnehmer erarbeiten sich auf diese Weise verschiedene Techniken der Szenenerarbeitung und reflektieren diese auch hinsichtlich ihrer jeweiligen Einsetzbarkeit und Zielsetzung. Übungen zum Kennen lernen, Zusammenspiel, Sprache und Körper. Vorstellen verschiedener Möglichkeiten der Szenenerarbeitung. Praktisches Ausprobieren und Reflektieren einiger Wege in die Szene in Gruppenarbeit. Präsentieren der Arbeitsergebnisse innerhalb der Gesamtgruppe. Erlernt werden verschiedene Methoden des Darstellenden Spiels.

BF26-1 Vorbereitung Grundlagen Schauspiel I
24.04.2027 - 25.04.2027
Wie komme ich zum Spielen, was ist Spiel, Bereitschaft zum Spiel. Körperliche und psychische Heranführung. Körpertraining, Stimmtraining, Konzentration, Beobachtung, Eigenwahrnehmung, Wahrnehmung des Spielpartners. Improvisiertes Spiel, Wahrnehmung und Bewertung des Spiels. Grundbegriffe: Improvisation, Haltung, Situation, Vorgang. Es wird hauptsächlich praktisch gearbeitet.
Wann? 24.04.2027 - 25.04.2027 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30 Wie komme ich zum Spielen, was ist Spiel, Bereitschaft zum Spiel. Körperliche und psychische Heranführung. Körpertraining, Stimmtraining, Konzentration, Beobachtung, Eigenwahrnehmung, Wahrnehmung des Spielpartners. Improvisiertes Spiel, Wahrnehmung und Bewertung des Spiels. Grundbegriffe: Improvisation, Haltung, Situation, Vorgang. Es wird hauptsächlich praktisch gearbeitet.

BF27-1 Theater-Praxis 1 Einführung in die Grundlagen der Regie
01.05.2027 - 02.05.2027
Spielen/ Sehen/ Kopieren/ Beschreiben/ Anleiten/ Inszenieren. Wir führen praktisch, anschaulich und aufbauend in die Grundbegriffe der Regie ein und erarbeiten den Unterschied zwischen Anleitung und Inszenierung. Auf der Grundlage von Textbeispielen aus einem Theaterstück entwickeln wir ein skizzenhafte Regiekonzeption unter Einbeziehung der W-Fragen. Drei bis vier Konzepte (je nach TN-Anzahl) werden umgesetzt. Geplant sind gegenseitige Probenbesuche der Gruppen und die Präsentation der Inszenierungs-Ergebnisse.
Wann? 01.05.2027 - 02.05.2027 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10 - 16:30 Uhr Spielen/ Sehen/ Kopieren/ Beschreiben/ Anleiten/ Inszenieren. Wir führen praktisch, anschaulich und aufbauend in die Grundbegriffe der Regie ein und erarbeiten den Unterschied zwischen Anleitung und Inszenierung. Auf der Grundlage von Textbeispielen aus einem Theaterstück entwickeln wir ein skizzenhafte Regiekonzeption unter Einbeziehung der W-Fragen. Drei bis vier Konzepte (je nach TN-Anzahl) werden umgesetzt. Geplant sind gegenseitige Probenbesuche der Gruppen und die Präsentation der Inszenierungs-Ergebnisse.

BF25 Tschechow 1. Teil: Praktische Einführung in die Werkgeheimnisse der Schauspielkunst.
08.05.2027 - 09.05.2027
Der Kurs verschafft einen ersten Einblick in die Tschechow-Methode. Praktische Übungen zur szenischen Gestaltung und zur Rollengestaltung werden anhand unterschiedlicher Beispiele erfahren und reflektiert. Zudem werden einzelne Aspekte der Tschechw-Methode in spielerischen Situationen geprobt. Niederschwellige Herangehensweisen an Szenen von Aristophanes und Shakespeare werden modellhaft ausprobiert. Imagination, Verkörperung und ein dramatisches Zusammenspiel werden geübt. Den Umgang und die praktische Anwendung der Methoden Tschechows erlernen anhand spielerischer Wege in die Rolle und in die Szene. Kennenlernen eines Verständnisses von körperlichen Ansäzen, Körperzentren, Ausdruck und Ausstrahlung. Widmung_Werkgeheimnisse_Tschechow_Schüler_Hatfield_Schmidt
Wann? 08.05.2027 - 09.05.2027 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30 Uhr Der Kurs verschafft einen ersten Einblick in die Tschechow-Methode. Praktische Übungen zur szenischen Gestaltung und zur Rollengestaltung werden anhand unterschiedlicher Beispiele erfahren und reflektiert. Zudem werden einzelne Aspekte der Tschechw-Methode in spielerischen Situationen geprobt. Niederschwellige Herangehensweisen an Szenen von Aristophanes und Shakespeare werden modellhaft ausprobiert. Imagination, Verkörperung und ein dramatisches Zusammenspiel werden geübt. Den Umgang und die praktische Anwendung der Methoden Tschechows erlernen anhand spielerischer Wege in die Rolle und in die Szene. Kennenlernen eines Verständnisses von körperlichen Ansäzen, Körperzentren, Ausdruck und Ausstrahlung. Widmung_Werkgeheimnisse_Tschechow_Schüler_Hatfield_Schmidt

BF24-2 Theater-Praxis 3 – Einführung in die schauspielerische Inszenierungsarbeit/ Monolog
12.06.2027 - 13.06.2027
Schauspieltraining/Monologarbeit/Collagentechnik/Stückentwicklung Wir beschäftigen uns mit Atmosphären und ihren Einfluss auf die Situation und auf die Handlung, Einfluss von Temperatur und Stimmung auf Alltagshandlungen, wir werden eine Technik zum selbstgeschriebenen Monolog erproben und werden die neuen Schauspielübungen innerhalb des entstandenen Materials anwenden und die Monologe inszenatorisch umsetzen.
Wann? 12.06.2027 - 13.06.2027 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30 Schauspieltraining/Monologarbeit/Collagentechnik/Stückentwicklung Wir beschäftigen uns mit Atmosphären und ihren Einfluss auf die Situation und auf die Handlung, Einfluss von Temperatur und Stimmung auf Alltagshandlungen, wir werden eine Technik zum selbstgeschriebenen Monolog erproben und werden die neuen Schauspielübungen innerhalb des entstandenen Materials anwenden und die Monologe inszenatorisch umsetzen.

BF27-1 Darstellendes Spiel – Wege in die Szene
19.06.2027 - 20.06.2027
Im Verlauf des Workshops werden verschiedene Erarbeitungsmöglichkeiten von Szenen vorgestellt und praktisch erprobt. Die Teilnehmer erarbeiten sich auf diese Weise verschiedene Techniken der Szenenerarbeitung und reflektieren diese auch hinsichtlich ihrer jeweiligen Einsetzbarkeit und Zielsetzung. Übungen zum Kennen lernen, Zusammenspiel, Sprache und Körper. Vorstellen verschiedener Möglichkeiten der Szenenerarbeitung. Praktisches Ausprobieren und Reflektieren einiger Wege in die Szene in Gruppenarbeit. Präsentieren der Arbeitsergebnisse innerhalb der Gesamtgruppe. Erlernt werden verschiedene Methoden des Darstellenden Spiels.
Wann? 19.06.2027 - 20.06.2027 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10 - 16:30 Uhr Im Verlauf des Workshops werden verschiedene Erarbeitungsmöglichkeiten von Szenen vorgestellt und praktisch erprobt. Die Teilnehmer erarbeiten sich auf diese Weise verschiedene Techniken der Szenenerarbeitung und reflektieren diese auch hinsichtlich ihrer jeweiligen Einsetzbarkeit und Zielsetzung. Übungen zum Kennen lernen, Zusammenspiel, Sprache und Körper. Vorstellen verschiedener Möglichkeiten der Szenenerarbeitung. Praktisches Ausprobieren und Reflektieren einiger Wege in die Szene in Gruppenarbeit. Präsentieren der Arbeitsergebnisse innerhalb der Gesamtgruppe. Erlernt werden verschiedene Methoden des Darstellenden Spiels.

BF26-1 Das Stanislawski-System und die Anwendung in der theaterpädagogischen Arbeit
19.06.2027 - 20.06.2027
Das Stanislavski-System ist eine umfassende und tiefgehende Systematisierung aller schauspielerrelevanten Aspekte. Diese werden im Kurs erläutert und praktisch anhand von szenischen Beispielen erfahren. Wie ist das Stanislavski-System in der theaterpädagogischen Arbeit konkret zu nutzen und wie kann der Spielleiter sinnvoll darauf zurückgreifen? Mit dieser Fragestellung untersuchen wir mögliche Anwendungsmöglichkeiten.
Wann? 19.06.2027 - 20.06.2027 Sa. 10:00 - 17:00, So. 10:00 - 16:30 Das Stanislavski-System ist eine umfassende und tiefgehende Systematisierung aller schauspielerrelevanten Aspekte. Diese werden im Kurs erläutert und praktisch anhand von szenischen Beispielen erfahren. Wie ist das Stanislavski-System in der theaterpädagogischen Arbeit konkret zu nutzen und wie kann der Spielleiter sinnvoll darauf zurückgreifen? Mit dieser Fragestellung untersuchen wir mögliche Anwendungsmöglichkeiten.

BF27-1 Lehrproben – Spielleitende Kompetenzen
22.10.2027 - 25.10.2027
Nicht einfach nur einen „Theaterworkshop“ konzipieren, sondern mit einem klar definierten Inhalt: z.B. „Stanislawski-Übungen“, „Akrobatik“, „Chorische Sprechen“ usw.; oder aber beispielsweise Themen wie „Gruppendynamik“, „ein Thema, welches vertieft werden soll“ oder „Gewaltprävention“, mit theaterpädagogischen Methoden vermitteln. In den Mini-Lehrproben sollen kurze Workshops konzeptionell erstellt und angeleitet werden, deren Umstände möglichst nah, an eine reelle, berufliche Alltagssituation herankommen. Auch, wenn diese Art von Lehrprobe naturgemäß eine „Laborsituation“ darstellt, ist es sinnvoll, sich so genau wie möglich auf die realen Umstände einzustellen. Bei der Planung sollten vorher die Lernziele geklärt sein: sollen Inhalte (Wissen) vermittelt, Erfahrungen ermöglicht oder ein Stück entwickelt und geprobt werden? Eine Kombination aus Allem? Alter, Bildungsstand, Interessen, Theatererfahrung, körperliche Voraussetzungen oder Einschränkungen, eventuell eine bestimmte Berufsgruppe, freiwillige oder unfreiwillige Teilnehmende, z.B. in schulischen oder beruflichen Kontexten, usw. Weitere Lernziele: Einen Workshop oder eine Einheit methodisch-didaktisch konzipieren, durchführen und anhand von diversen Feedbackmethoden reflektieren. Unter gruppendynamischen Gesichtspunkten zielgruppenspezifische Lern- und Differenzerfahrungen schaffen. Persönliche Leitungskompetenzen reflektieren und weiterentwickeln können.
Wann? 22.10.2027 - 25.10.2027 10:00 - 17:00 Uhr (So. 18:00 Uhr) Nicht einfach nur einen „Theaterworkshop“ konzipieren, sondern mit einem klar definierten Inhalt: z.B. „Stanislawski-Übungen“, „Akrobatik“, „Chorische Sprechen“ usw.; oder aber beispielsweise Themen wie „Gruppendynamik“, „ein Thema, welches vertieft werden soll“ oder „Gewaltprävention“, mit theaterpädagogischen Methoden vermitteln. In den Mini-Lehrproben sollen kurze Workshops konzeptionell erstellt und angeleitet werden, deren Umstände möglichst nah, an eine reelle, berufliche Alltagssituation herankommen. Auch, wenn diese Art von Lehrprobe naturgemäß eine „Laborsituation“ darstellt, ist es sinnvoll, sich so genau wie möglich auf die realen Umstände einzustellen. Bei der Planung sollten vorher die Lernziele geklärt sein: sollen Inhalte (Wissen) vermittelt, Erfahrungen ermöglicht oder ein Stück entwickelt und geprobt werden? Eine Kombination aus Allem? Alter, Bildungsstand, Interessen, Theatererfahrung, körperliche Voraussetzungen oder Einschränkungen, eventuell eine bestimmte Berufsgruppe, freiwillige oder unfreiwillige Teilnehmende, z.B. in schulischen oder beruflichen Kontexten, usw. Weitere Lernziele: Einen Workshop oder eine Einheit methodisch-didaktisch konzipieren, durchführen und anhand von diversen Feedbackmethoden reflektieren. Unter gruppendynamischen Gesichtspunkten zielgruppenspezifische Lern- und Differenzerfahrungen schaffen. Persönliche Leitungskompetenzen reflektieren und weiterentwickeln können.

BF24-2 Methoden für die Stückentwicklung: Zugriffe – Framing, Training, Perspektivierung
09.10.2027 - 10.10.2027
Beflügelt durch die aktuelle Politisierung der Theaterhäuser, in denen Themen wie Diversität, Gender, Klima, Demokratie, etc. auf institutioneller Ebene angekommen sind, wird auch eine andere Frage wieder bedeutsamer: Was will man eigentlich mit einem Stück oder Stoff thematisieren und von welcher gesellschaftlicher Relevanz ist das dann? Auch in der Theaterpädagogik reicht es vielleicht nicht aus, sich einen Stoff oder einen Text nach Belieben zu eigen zu machen. Und die Integration unterschiedlichster Perspektiven in eine Inszenierung, die uns das postdramatische Theater heute erlaubt, hat womöglich einen Schwachpunkt: Es muss weniger um Positionen miteinander gerungen werden. Aber reicht ein gesellschaftliches Nebeneinander (auch auf der Bühne) zum Erhalt der Demokratie? Und ist die Kunst wirklich noch frei, wenn wir sie zum Schauplatz unserer Selbstverwirklichung (als Kreativsubjekte oder Künstler*innen) machen? Doch wie kommen wir im Theater, insbesondere auf der Bühne, gezielt zu inhaltlichen Positionen ohne künstlerische Prozesse schon im Vorfeld ideologisch zu kanalisieren? Wir brauchen also Methoden, mit denen wir Stücke und Stoffe in der praktischen Arbeit am Material neu auslegen können und dabei in eine künstlerische Auseinandersetzung mit inhaltlichen Fragen kommen. Dieser Workshop vermittelt dazu Arbeits-Techniken. Es werden dramaturgische und inszenatorische Methoden der perspektivierenden Interpretation von Stoffen und Stücken mit der Gruppe erarbeitet. Kurze Texte werden als Geschichten entwickelt und szenisch interpretiert. Dabei sollen exemplarisch drei handwerklich-ästhetische Verfahrensweisen verfolgt werden. Das Framing als Technik der symbolischen Kontextualisierung von Texten, das Training als Textsprechen in ausgewählten Kommunikationsformaten, um neue Sprechhaltungen zu finden und die Perspektivierung als eine Art inszenatorische Prioritätensetzung zum Ausprobieren der Umsetzung von verschiedenen Sichtweisen auf ein Thema (aus Perspektive einzelner Figuren, aus den Perspektiven diverser Zuschauer*innen heraus und aus der jeweils eigenen Bewertung einer Szene heraus). Grundkenntnisse dramatischer, epischer und performativer Erzählformen sind dabei hilfreich.
Wann? 09.10.2027 - 10.10.2027 Sa 13:00 - 17:00 und So 10:00 - 16:30 Uhr Beflügelt durch die aktuelle Politisierung der Theaterhäuser, in denen Themen wie Diversität, Gender, Klima, Demokratie, etc. auf institutioneller Ebene angekommen sind, wird auch eine andere Frage wieder bedeutsamer: Was will man eigentlich mit einem Stück oder Stoff thematisieren und von welcher gesellschaftlicher Relevanz ist das dann? Auch in der Theaterpädagogik reicht es vielleicht nicht aus, sich einen Stoff oder einen Text nach Belieben zu eigen zu machen. Und die Integration unterschiedlichster Perspektiven in eine Inszenierung, die uns das postdramatische Theater heute erlaubt, hat womöglich einen Schwachpunkt: Es muss weniger um Positionen miteinander gerungen werden. Aber reicht ein gesellschaftliches Nebeneinander (auch auf der Bühne) zum Erhalt der Demokratie? Und ist die Kunst wirklich noch frei, wenn wir sie zum Schauplatz unserer Selbstverwirklichung (als Kreativsubjekte oder Künstler*innen) machen? Doch wie kommen wir im Theater, insbesondere auf der Bühne, gezielt zu inhaltlichen Positionen ohne künstlerische Prozesse schon im Vorfeld ideologisch zu kanalisieren? Wir brauchen also Methoden, mit denen wir Stücke und Stoffe in der praktischen Arbeit am Material neu auslegen können und dabei in eine künstlerische Auseinandersetzung mit inhaltlichen Fragen kommen. Dieser Workshop vermittelt dazu Arbeits-Techniken. Es werden dramaturgische und inszenatorische Methoden der perspektivierenden Interpretation von Stoffen und Stücken mit der Gruppe erarbeitet. Kurze Texte werden als Geschichten entwickelt und szenisch interpretiert. Dabei sollen exemplarisch drei handwerklich-ästhetische Verfahrensweisen verfolgt werden. Das Framing als Technik der symbolischen Kontextualisierung von Texten, das Training als Textsprechen in ausgewählten Kommunikationsformaten, um neue Sprechhaltungen zu finden und die Perspektivierung als eine Art inszenatorische Prioritätensetzung zum Ausprobieren der Umsetzung von verschiedenen Sichtweisen auf ein Thema (aus Perspektive einzelner Figuren, aus den Perspektiven diverser Zuschauer*innen heraus und aus der jeweils eigenen Bewertung einer Szene heraus). Grundkenntnisse dramatischer, epischer und performativer Erzählformen sind dabei hilfreich.

BF26-1 Lehrproben – Spielleitende Kompetenzen
22.10.2027 - 25.10.2027
Nicht einfach nur einen „Theaterworkshop“ konzipieren, sondern mit einem klar definierten Inhalt: z.B. „Stanislawski-Übungen“, „Akrobatik“, „Chorische Sprechen“ usw.; oder aber beispielsweise Themen wie „Gruppendynamik“, „ein Thema, welches vertieft werden soll“ oder „Gewaltprävention“, mit theaterpädagogischen Methoden vermitteln. In den Mini-Lehrproben sollen kurze Workshops konzeptionell erstellt und angeleitet werden, deren Umstände möglichst nah, an eine reelle, berufliche Alltagssituation herankommen. Auch, wenn diese Art von Lehrprobe naturgemäß eine „Laborsituation“ darstellt, ist es sinnvoll, sich so genau wie möglich auf die realen Umstände einzustellen. Bei der Planung sollten vorher die Lernziele geklärt sein: sollen Inhalte (Wissen) vermittelt, Erfahrungen ermöglicht oder ein Stück entwickelt und geprobt werden? Eine Kombination aus Allem? Alter, Bildungsstand, Interessen, Theatererfahrung, körperliche Voraussetzungen oder Einschränkungen, eventuell eine bestimmte Berufsgruppe, freiwillige oder unfreiwillige Teilnehmende, z.B. in schulischen oder beruflichen Kontexten, usw. Weitere Lernziele: Einen Workshop oder eine Einheit methodisch-didaktisch konzipieren, durchführen und anhand von diversen Feedbackmethoden reflektieren. Unter gruppendynamischen Gesichtspunkten zielgruppenspezifische Lern- und Differenzerfahrungen schaffen. Persönliche Leitungskompetenzen reflektieren und weiterentwickeln können.
Wann? 22.10.2027 - 25.10.2027 10:00 - 17:00 Uhr (So. 18:00 Uhr) Nicht einfach nur einen „Theaterworkshop“ konzipieren, sondern mit einem klar definierten Inhalt: z.B. „Stanislawski-Übungen“, „Akrobatik“, „Chorische Sprechen“ usw.; oder aber beispielsweise Themen wie „Gruppendynamik“, „ein Thema, welches vertieft werden soll“ oder „Gewaltprävention“, mit theaterpädagogischen Methoden vermitteln. In den Mini-Lehrproben sollen kurze Workshops konzeptionell erstellt und angeleitet werden, deren Umstände möglichst nah, an eine reelle, berufliche Alltagssituation herankommen. Auch, wenn diese Art von Lehrprobe naturgemäß eine „Laborsituation“ darstellt, ist es sinnvoll, sich so genau wie möglich auf die realen Umstände einzustellen. Bei der Planung sollten vorher die Lernziele geklärt sein: sollen Inhalte (Wissen) vermittelt, Erfahrungen ermöglicht oder ein Stück entwickelt und geprobt werden? Eine Kombination aus Allem? Alter, Bildungsstand, Interessen, Theatererfahrung, körperliche Voraussetzungen oder Einschränkungen, eventuell eine bestimmte Berufsgruppe, freiwillige oder unfreiwillige Teilnehmende, z.B. in schulischen oder beruflichen Kontexten, usw. Weitere Lernziele: Einen Workshop oder eine Einheit methodisch-didaktisch konzipieren, durchführen und anhand von diversen Feedbackmethoden reflektieren. Unter gruppendynamischen Gesichtspunkten zielgruppenspezifische Lern- und Differenzerfahrungen schaffen. Persönliche Leitungskompetenzen reflektieren und weiterentwickeln können.

BF26-2 Exemplarische Produktion – Biographisches Theater
03.11.2027 - 07.11.2027
Das Spiel mit biographischen Elementen ist ein gern und oft benutztes Verfahren im zeitgenössischen Theater. Zwar haben Schauspieler auch früher schon für die glaubwürdige Darstellung einer Figur auf persönliche Erlebnisse zurückgegriffen. Neu dagegen ist heute, dass die Erfahrungen und Gefühle der Spieler oft selbst ins Zentrum der Inszenierung rücken und der literarische Text nur noch einen Rahmen abgibt oder sogar ganz verschwindet. Im Workshop werden wir uns mit verschiedenen Ansätzen biographischer Theaterarbeit auseinandersetzen und sie praktisch erproben. Wir werden in die eigene Vergangenheit abtauchen und entscheiden, welche persönlichen Momente und Geschichten wir daraus auf die Bühne heben wollen. Schreibspiele und Improvisationen strukturieren das Material, das wir im weiteren Verlauf zu szenischen Fragmenten verdichten und diese am Ende zu einer kleinen Werkschau zusammenführen. Der Proben- und Aufführungsraum wird uns dabei in seiner Besonderheit und mit seinen Geschichten als zusätzliche Reibungsfläche und Inspirationsquelle dienen.
Wann? 03.11.2027 - 07.11.2027 Mi.- Fr.10:00-17:00, Sa. 10.00-21.00, So. 10.00-16.30 Das Spiel mit biographischen Elementen ist ein gern und oft benutztes Verfahren im zeitgenössischen Theater. Zwar haben Schauspieler auch früher schon für die glaubwürdige Darstellung einer Figur auf persönliche Erlebnisse zurückgegriffen. Neu dagegen ist heute, dass die Erfahrungen und Gefühle der Spieler oft selbst ins Zentrum der Inszenierung rücken und der literarische Text nur noch einen Rahmen abgibt oder sogar ganz verschwindet. Im Workshop werden wir uns mit verschiedenen Ansätzen biographischer Theaterarbeit auseinandersetzen und sie praktisch erproben. Wir werden in die eigene Vergangenheit abtauchen und entscheiden, welche persönlichen Momente und Geschichten wir daraus auf die Bühne heben wollen. Schreibspiele und Improvisationen strukturieren das Material, das wir im weiteren Verlauf zu szenischen Fragmenten verdichten und diese am Ende zu einer kleinen Werkschau zusammenführen. Der Proben- und Aufführungsraum wird uns dabei in seiner Besonderheit und mit seinen Geschichten als zusätzliche Reibungsfläche und Inspirationsquelle dienen.

BF24-2 Exemplarische Produktion – Umgang mit klassischen Texten
03.11.2027 - 07.11.2027
Inszenierungen können heute verschiedenste Ansätze haben. Hier soll es um einen gehen, der im traditionellen Sprechtheater zentral ist. Die Arbeit mit Texten, die als literarisches Werk für die Bühne geschrieben worden sind. Und dabei speziell um solche Dramenliteratur, zu der es eine lange Aufführungsgeschichte gibt. Anhand eines oder mehrerer solcher Dramen werden wir exemplarisch Kernfragen der Regie und Dramaturgie exemplarisch erarbeiten: Wie erschließe ich einen Dramentext? Wie mache ich eine Strichfassung? Wie ist das Verhältnis von Ensemble und Figurenkonstellation? Warum gibt es keine werktreue Inszenierung? Wie kann ich eine schlüssige Interpretation des Stücktextes erarbeiten? Wie bringe ich die Darstellenden in die Rolle? Wie komme ich vom Aufsagen zum Kommunizieren mit dem Text? Formal beginnen wir mit einer Leseprobe. Dann werden Produktions-Methoden erlernt, die in Paar- und Gruppenarbeit ausprobiert und inszenatorisch weiterentwickelt werden können. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Regie-Arbeit am Text. Als Arbeitsergebnis wird eine szenische Textcollage angestrebt, die verschiedene Inszenierungsansätze in ihrem jeweiligen Entwicklungsstand verbinden kann.
Wann? 03.11.2027 - 07.11.2027 Mi.-Fr. 10:00-17:00 Uhr, Sa. 10:00-21:00 Uhr, So. 10:00-16:30 Uhr Inszenierungen können heute verschiedenste Ansätze haben. Hier soll es um einen gehen, der im traditionellen Sprechtheater zentral ist. Die Arbeit mit Texten, die als literarisches Werk für die Bühne geschrieben worden sind. Und dabei speziell um solche Dramenliteratur, zu der es eine lange Aufführungsgeschichte gibt. Anhand eines oder mehrerer solcher Dramen werden wir exemplarisch Kernfragen der Regie und Dramaturgie exemplarisch erarbeiten: Wie erschließe ich einen Dramentext? Wie mache ich eine Strichfassung? Wie ist das Verhältnis von Ensemble und Figurenkonstellation? Warum gibt es keine werktreue Inszenierung? Wie kann ich eine schlüssige Interpretation des Stücktextes erarbeiten? Wie bringe ich die Darstellenden in die Rolle? Wie komme ich vom Aufsagen zum Kommunizieren mit dem Text? Formal beginnen wir mit einer Leseprobe. Dann werden Produktions-Methoden erlernt, die in Paar- und Gruppenarbeit ausprobiert und inszenatorisch weiterentwickelt werden können. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Regie-Arbeit am Text. Als Arbeitsergebnis wird eine szenische Textcollage angestrebt, die verschiedene Inszenierungsansätze in ihrem jeweiligen Entwicklungsstand verbinden kann.

BF26-2 Grundlagen Tanzpädagogik I
27.11.2027 - 28.11.2027
Prozess- und ergebnisorientierte Methodik und Didaktik der tanzpädagogischen und choreographischen Arbeit basierend auf Improvisation mit unterschiedlichen Zielgruppen. Ganzheitlichkeit der Tanzpädagogik: Körper, Emotion, Kognition. Veröffentlichung "Kindertanzgeschichten" hier... Und wer zusätzlich noch Lust und Zeit hat, kann zur Einstimmung hier mal reinhören: Podcast „Zirkus- und Theaterpädagogik“ (von Mark Kitzig – übrigens Absolvent der Theaterwerkstatt), Folge 126: Kinder-Tanz-Geschichten https://www.zutp.de/katja-koerber/ (auch auf iTunes und Spotify zu finden).
Wann? 27.11.2027 - 28.11.2027 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30 Prozess- und ergebnisorientierte Methodik und Didaktik der tanzpädagogischen und choreographischen Arbeit basierend auf Improvisation mit unterschiedlichen Zielgruppen. Ganzheitlichkeit der Tanzpädagogik: Körper, Emotion, Kognition. Veröffentlichung "Kindertanzgeschichten" hier... Und wer zusätzlich noch Lust und Zeit hat, kann zur Einstimmung hier mal reinhören: Podcast „Zirkus- und Theaterpädagogik“ (von Mark Kitzig – übrigens Absolvent der Theaterwerkstatt), Folge 126: Kinder-Tanz-Geschichten https://www.zutp.de/katja-koerber/ (auch auf iTunes und Spotify zu finden).

BF26-1 Grundlagen Tanzpädagogik I
04.12.2027 - 05.12.2027
Prozess- und ergebnisorientierte Methodik und Didaktik der tanzpädagogischen und choreographischen Arbeit basierend auf Improvisation mit unterschiedlichen Zielgruppen. Ganzheitlichkeit der Tanzpädagogik: Körper, Emotion, Kognition. Veröffentlichung "Kindertanzgeschichten" hier... Und wer zusätzlich noch Lust und Zeit hat, kann zur Einstimmung hier mal reinhören: Podcast „Zirkus- und Theaterpädagogik“ (von Mark Kitzig – übrigens Absolvent der Theaterwerkstatt), Folge 126: Kinder-Tanz-Geschichten https://www.zutp.de/katja-koerber/ (auch auf iTunes und Spotify zu finden).
Wann? 04.12.2027 - 05.12.2027 Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30 Prozess- und ergebnisorientierte Methodik und Didaktik der tanzpädagogischen und choreographischen Arbeit basierend auf Improvisation mit unterschiedlichen Zielgruppen. Ganzheitlichkeit der Tanzpädagogik: Körper, Emotion, Kognition. Veröffentlichung "Kindertanzgeschichten" hier... Und wer zusätzlich noch Lust und Zeit hat, kann zur Einstimmung hier mal reinhören: Podcast „Zirkus- und Theaterpädagogik“ (von Mark Kitzig – übrigens Absolvent der Theaterwerkstatt), Folge 126: Kinder-Tanz-Geschichten https://www.zutp.de/katja-koerber/ (auch auf iTunes und Spotify zu finden).