Wahlkurs – Theater Direkt
Wie erfindet man aus dem Stand mit einem Publikum / einer Gruppe eine neues Geschichte und setzt sie gemeinsam szenisch um?
Theater Direkt („Instant Theatre“) ist sowohl öffentliches Improvisationstheater wie auch Methode in der Gruppenarbeit. Aus den Zurufen des Publikums entsteht im Dialog mit dem Spielleiter eine eigene Geschichte, die sich gut für die gemeinsame kreative Weiterarbeit eignet.
Die Form des „Instant Theatre” wurde zu Beginn der Siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts in England von R.G. Gregory und seiner Gruppe „Word And Action” entwickelt. Sie leitet sich vom afrikanischen „Storytelling” ab und wurde als “nicht direktive Form” zugleich als theaterpädagogische Methode und öffentliche Theaterform eingesetzt. Seitdem entstanden weltweit mehr als zehntausend Geschichten und Projekte.
Das Wochenende gibt eine praktische Einführung , bereitet auf die Rolle der Spielleitung vor und gibt Impulse für den vielfältigen Einsatz in verschiedenen Bereichen der kulturellen Bildung.
Geeignet für den schulischen wie auch den außerschulischen Bereich für Theater, Musik, Kunst und Sprachunterricht. Keine Vorkenntnisse erforderlich.
Der Workshop orientiert sich an dem Buch „Theater Direkt – das Theater der Zuschauer, ein Beitrag zur kollektiven Kreativität“ im Deutschen Theaterverlag Weinheim, 2011.
Lorenz Hippe ist Diplom-Theaterwissenschaftler und arbeitete seit 1992 an verschiedenen Theatern als Theaterpädagoge, Dramaturg und Regisseur, u.a. in Potsdam, Berlin, Marburg und Heidelberg. Seit 1990 leitete er ca. 1000 Vorstellungen und Workshops „Theater Direkt“ mit den unterschiedlichsten Zielgruppen. Seit 2006 schreibt er als freier Autor für das professionelle Jugendtheater (u.a. „Strike! In dieser Nacht schlagen wir zurück“, „Sonjas Entscheidung“) und ist als Dozent für Theaterpädagogik und szenisches Schreiben bundesweit für Hochschulen und Träger der Aus- und Weiterbildung tätig.
Wahlkurs – Einführung visuelle Gestaltungsmittel im Theater: OBJEKT – MATERIAL – KOSTÜM – RAUM
Inhalt:
Der Theorie-Praxis-Workshop ist eine Einführung in die künstlerische Arbeit mit visuellen Gestaltungsmitteln im Theater, u.a. Objekt, Material, Kostüm und Raum. Von besonderem Interesse ist hierbei die interdisziplinäre Schnittstelle von „Bildender und Darstellender Kunst“. Das „Erzählen in Bildern“ – visuelle Gestaltungsideen bei denen Sprache und psychologische Charakterrollen-Darstellung in den Hintergrund tritt – steht im Fokus. Einführend gibt es einen theoretischen und theaterhistorischen Einblick in interdisziplinäre Ästhetiken des 20. Jhr. Im gemeinsamen Gespräch werden Grundbegriffe und künstlerische Positionen erarbeitet: bildnerische/theatrale Gestaltungsmittel, Realismus/Naturalismus, Bühnenreform um 1900, Bauhaus/Oskar Schlemmer, Tadeusz Kantor, Robert Wilson.
Praxis:
Anschließend liegt der Fokus auf dem praktischen Experimentieren mit unterschiedlichen Materialien/Objekten in Bezug zu Körper und Raum. In Kompositions-/Gestaltungsübungen wird Figurenentwicklung durch Material/Kostüm erprobt und Material/Objekt als Spielpartner sowie raumbildendes Element erforscht. Da finanzielle und zeitliche Kapazitäten im Theater häufig begrenzt sind (low-budget-Projekte), ist ideenreicher Umgang mit Materialien gefragt. Diesbezüglich interessieren uns Transformationen von Alltagsmaterialien in den Kunst-Kontext. Anhand von umfangreichen Bildmaterial verschiedener Projekte gehe ich auf Materialrecherche/-aquise (u.a. Sachsponsoring), ökologische Aspekte (re-/upcycling) sowie Grundkenntnisse zum Thema Sicherheit im Theater (Versammlungsstättenverordnung, Brandschutz etc.) ein. Nach der Methode des speed spacing werden abschließend in Kleingruppen Gestaltungsansätze zu Figur/Raum/Material/Objekt entwickelt.
BF14-2 Exemplarische Produktion: Klassische Inszenierung
Exemplarische Produktion unter dem Aspekt der Stückerarbeitung (Inszenierung). Dabei werden u. a. folgende Fragen beantwortet: Worauf hat die Regie zu achten, wenn eine Theatergruppe aus sehr unterschiedlichen Mitspielern besteht? Welche Ansätze der Regie gibt es? Welche unterschiedlichen Möglichkeiten einer szenischen Bearbeitung gibt es? Den professionellen Umgang mit einer literarischen Vorlage, den Proben- und Aufführungsprozess praktisch erfahren.
Bitte beachte: am 04.11. von 19.00 – 21.00 finden bereits 2 Präsentationen statt; alle weiteren am 05.11. von 10:00 – 16:30
Wahlkurs – Einführung in das Schulfach Darstellendes Spiel / Theater und Literatur
BF14-1/14-2 Theatergeschichte
Von Lessing bis Müller. Theater und gesellschaftliche Entwicklung, die politischen Verhältnisse. Drama und Spielstil. Schauspieltechnik im 20. Jahrhundert. Stanislawski, Meyerhold, Brecht, Artaud, Grotowski, Strasberg. Hauptsächlich theoretisch. Am Samstag findet ab 19.00 Uhr die Abschlussfeier der BF 13-2 statt.
BF14-2 Grundlagen der Tanzpädagogik III und IV
Inhalte: Labansche Bewegungsanalyse: die Faktoren Raum, Zeit, Fluss, Gewicht (Prüfungsvorbereitung), Chorisches Theater, Bewegungsstudien und Choreografien zu thematischen Aspekten, Aufführung und Prüfung.
Wahlkurs – Choreografieren als Spiel
• Aleatorische Kompositionsfertigkeiten zur choreografischen Bewegungsgestaltung
• Sensibilisierung für soziale/politische Aspekte von Bewegung und
Bewegungsgestaltung
• Tanzvermittler- Anleiterkompetenz
Wahlkurs – Musiktheaterpädagogik Szene und Musik
In diesem Kurs beschäftigen wir uns mit dem Zusammenhang von Szene und Musik und der Frage, wie sich beide gegenseitig beeinflussen. Dabei nähern wir uns dem Thema von zwei entgegengesetzten Blickwinkeln: Von der Szene zur Musik und von der Musik zur Szene.
Ausgehend vom Blickwinkel von der Szene zur Musik setzen wir uns mit der Fragen auseinander, wie Musik die Wirkung/Aussage einer Szene verändert und welche zusätzlichen Bedeutungsebenen dabei entstehen können. Aus dem umgekehrten Blickwinkel – ausgehend von der Musik zur Szene – entwickeln wir anhand einer Musik eine Szene. Und abschließend betrachten das szenische Potenzial des Musizierens an sich.
dieser Kurs richtet sich explizit auch an alle, die keine musikalisch Ausbildung haben. Im Gegenteil, wir erkunden nebenbei Spiel- und Kompositionsansätze für die man kein Instrument spielen können muss.
Wahlkurs – Bühnenkampf
Alle körperlichen Varianten des Bühnenkampfes werden vorgestellt und erprobt. Fechten ist dabei ein kurzes Beispiel.
Wahlkurs – Kreative Textwerkstatt
Inhalt: Wie bearbeitet man eigene und fremde Texte für die theaterpädagogische Praxis? Wie montiert, kürzt, dramatisiert man? Gibt es Kriterien für einen “guten” Theatertext? Das Seminar gibt eine praktische Einführung in verschiedene Bearbeitungs- und Dramatisierungsmöglichkeiten eines Textes für den kollektiven Autor (die Gruppe), für Kleingruppen und für allein schreibende Autoren, die sich in der Praxis bewährt haben. Für das Wochenende können eigene Texte zur Bearbeitung mitgebracht werden. Die Arbeitsschritte orientieren sich an Hippes Handbuch für Gruppenleiter „Und was kommt jetzt? Szenisches Schreiben in der theaterpädagogischen Praxis“, Deutscher Theaterverlag, 2011.
Leitung: Lorenz Hippe arbeitete als Theaterpädagoge, Dramaturg und Regisseur an diversen Theatern, zuletzt fest am Kinder- und Jugendtheater zwinger3 des Theaters der Stadt Heidelberg. Seit 2007 lebt er als freier Autor und Dozent für Hochschulen, Lehrerfortbildungen und theaterpädagogische Ausbildungsgänge in Berlin. Seine Stücke für das professionelle Jugendtheater wurden und werden an zahlreichen Theatern aufgeführt und mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Am GRIPS Theater Berlin leitet er seit 2013 die Junge Schreibwerkstatt. Er unterrichtet seit 2000 regelmäßig an der Theaterwerkstatt Heidelberg, FH Osnabrück/Lingen, Alice Salomon Hochschule Berlin, u.a.
Wahlkurs – W.A. Mozart Die Zauberflöte – Musiktheaterpädagogischer Kurs
Wahlkurs – Grundlagen der Kommunikation
Der Theaterpädagoge/ die Theaterpädagogin ist in seinem/ihrem theaterpädagogischen Berufsalltag stark in seinen/ihren sozialen Kompetenzen gefragt und als Führungskraft gefordert. Wie kann der/die TP Situationen erfolgreich managen? Wie kann er/sie sich Grundlagen der Kommunikation zunutze machen? Was ist präsentes Zuhören? Welche Regeln zur Erfolgreichen Kommunikation kann der/die TP beachten? Wie geht der/die TP mit Konfliktsituationen um? Wie kann der/die TP Fragetechniken als Hilfsmittel zur erfolgreichen Kommunikation anwenden? Diese Fragen werden erlebnisorientiert erarbeitet, auf der Erkenntnisebene bearbeitet und der Transfer für den theaterpädagogischen Berufsalltag wird hergestellt.
Im Speziellen sind die Ziele wie folgt:
1. Die TN haben Kenntnisse über erfolgreiches Situationsmanagement erworben.
2. Die Teilnehmer haben eine Kurz- Einführung in „systemisches Arbeiten“ erhalten.
3. Die TN haben Kenntnisse über die humanpsychologischen Grundlagen der Kommunikation erworben.
4. Die TN haben die Bedeutung der eigenen inneren Einstellung, des eigenen Denkens für Ihre Kommunikation bewusst.
5. Die TN haben die Voraussetzungen für Präsentes Zuhören erlebt und auf der Erkenntnisebene verstanden.
6. Den TN sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Kommunikation bekannt.
7. Die TN haben Fragetechniken (offene Fragen, Alternativfragen, geschlossene Fragen) kennengelernt und geübt.
8. Die TN haben die Anwendung der Fragetechniken in Konfliktsituationen geübt.
9. Die TN haben Kenntnisse über die Bedeutung der Fragetechniken für ihren Berufsalltag.
Wahlkurs – Einführung visuelle Gestaltungsmittel im Theater: OBJEKT – MATERIAL – KOSTÜM – RAUM
Inhalt:
Der Theorie-Praxis-Workshop ist eine Einführung in die künstlerische Arbeit mit visuellen Gestaltungsmitteln im Theater, u.a. Objekt, Material, Kostüm und Raum. Von besonderem Interesse ist hierbei die interdisziplinäre Schnittstelle von „Bildender und Darstellender Kunst“. Das „Erzählen in Bildern“ – visuelle Gestaltungsideen bei denen Sprache und psychologische Charakterrollen-Darstellung in den Hintergrund tritt – steht im Fokus. Einführend gibt es einen theoretischen und theaterhistorischen Einblick in interdisziplinäre Ästhetiken des 20. Jhr. Im gemeinsamen Gespräch werden Grundbegriffe und künstlerische Positionen erarbeitet: bildnerische/theatrale Gestaltungsmittel, Realismus/Naturalismus, Bühnenreform um 1900, Bauhaus/Oskar Schlemmer, Tadeusz Kantor, Robert Wilson.
Praxis:
Anschließend liegt der Fokus auf dem praktischen Experimentieren mit unterschiedlichen Materialien/Objekten in Bezug zu Körper und Raum. In Kompositions-/Gestaltungsübungen wird Figurenentwicklung durch Material/Kostüm erprobt und Material/Objekt als Spielpartner sowie raumbildendes Element erforscht. Da finanzielle und zeitliche Kapazitäten im Theater häufig begrenzt sind (low-budget-Projekte), ist ideenreicher Umgang mit Materialien gefragt. Diesbezüglich interessieren uns Transformationen von Alltagsmaterialien in den Kunst-Kontext. Anhand von umfangreichen Bildmaterial verschiedener Projekte gehe ich auf Materialrecherche/-aquise (u.a. Sachsponsoring), ökologische Aspekte (re-/upcycling) sowie Grundkenntnisse zum Thema Sicherheit im Theater (Versammlungsstättenverordnung, Brandschutz etc.) ein. Nach der Methode des speed spacing werden abschließend in Kleingruppen Gestaltungsansätze zu Figur/Raum/Material/Objekt entwickelt.
Wahlkurs – Einführung in die Theaterbeleuchtung
Ein Grundlagenworkshop gibt erste Einblicke in den Umgang und die Gestaltung mit Licht im Theater.
Vorgestellt wird ein wahrnehmungsorientierter Zugang zu Lichtquellen und ihrer Wirkung.
Eine kleine Scheinwerferkunde.
Das Zusammenspiel der eingesetzten Mittel.
Die Licht-Dramaturgie als ein das Stück unterstützendes Element.
Wie funktioniert eine Lichtanlage im Theater. Bedeutung und Zusammenspiel der Hardware – Komponenten.
Grundlage der Lichtgestaltung sind Lichtrichtung, Farbe und Intensität und letztlich ihr Zusammenspiel. Davon ausgehend betrachten wir das Vorgehen für eine beispielhafte Planung und verfolgen die einzelnen Schritte dazu. Welche Vorbereitungen, welche Hilfsmittel können angewendet werden. Vom Beleuchtungsplan zur Beleuchtungsprobe.
Planung und Zeiteinteilung eines Lichtkonzeptes in Abhängigkeit der vorhandenen Möglichkeiten.
In einem praktischen Teil verhängen und fokussieren wir Scheinwerfer, und erbproben das Gelernte.
BF14-2 Gruppendynamik Phase 4-5
Die Gruppendynamik beschäftigt sich mit den Vorgängen und Abläufen in einer Gruppe von Menschen. Eine wichtige Aufgabe in der theaterpädagogischen Arbeit ist es, für eine gute Gruppendynamik zu sorgen. Darstellendes Spiel ist als kollektiver Vorgang angelegt. In das Verhalten des Einzelnen fließt stets das Verhalten der ganzen Gruppe mit ein und beeinflusst somit auch die persönliche Entwicklung des Individuums. „Das Theater ist der Gegenstand – der Grund warum man zusammenkommt und somit auch den Gesetzmäßigkeiten dieser Kunstgattung unterworfen. Die Pädagogik ist das Geschick, das dafür Sorge trägt, dass man zusammenbleibt und den Weg gemeinsamen Schaffens ebnet. „(vgl. Christel Hoffman).
Wahlkurs – Die Kunst der Pantomime
Die Pantomime als Erzählform wird eher selten mit theaterpädagogischen Methoden verknüpft. Das liegt daran, dass Pantomime erst dann wirklich gut wirkt, wenn sie professionell ausgeführt wird. Dieser Kurs vermittelt einen leicht verständlichen Zugang, das Genre mit theaterpädagogischen Methoden anzuwenden und trägt dazu bei, Ideen des Körpertheaters für die theaterpädagogische Praxis zu erweitern. In diesem Kurs finden die Teilnehmer Möglichkeiten, ausdrucksstarke Bewegungen, kombiniert mit einer Mischung aus Technik, Improvisation und Spiel, kennen zu lernen. Das Bewusstsein für die Bewegungsfunktionen wird geschärft und eine fantasievolle Ausdrucksfähigkeit wird durch Experimente mit Raum, Kraft und Zeit erfahren. Für jeden leicht verständlich, wird Pantomimik Schritt für Schritt erläutert. Bei kurzen Improvisationen wird auf vergnügliche Weise die Kreativität, Feinmotorik, der richtige Körpereinsatz und die gemeinsame Spielfreude gefördert. Wir empfehlen diesen Kurs für alle, die Ideen für ein fantastisches Theater und insbesondere für ein Bewegungs- und Körpertheater erweitern möchten.
BF14-2 Grundlagen der Tanzpädagogik II
Labansche Bewegungsanalyse: die Faktoren Raum, Zeit, Fluss und Gewicht und ihre Beachtung bei der Entwicklung von Körperübungen, tänzerischen Abläufen und choreografischen Szenen.
BF14-2 Praktische Einführung in die Werkgeheimnisse der Schauspielkunst Tschechows
Der Kurs verschafft einen Einblick in die Tschechow-Methode. Praktische Übungen zur szenischen Gestaltung und zur Rollengestaltung werden anhand unterschiedlicher Beispiele erfahren und reflektiert. Zudem werden einzelne Aspekte, u.a. Imagination, Verkörperung, Psychologische Geste, erprobt und erlernt, wie diese angeleitet werden können. Den Umgang und die praktische Anwendung der Methoden Tschechows erlernen und sich dadurch in der eigenen Anleiterkompetenz erleben.
Wahlkurs – Improvisationstheater in der Praxis
Improvisationstheater lässt sich vielfältig einsetzen. Sei es im Theater, in der Schule oder im Unternehmen. Es bietet Menschen unterschiedlichen Alters die Möglichkeit, sich und die Mitmenschen neu und anders wahrzunehmen. Das Theater wird zum Labor, in dem man spielerisch Handlungsalternativen für den “Ernstfall” erproben und gefahrlos Erfahrungen in völlig neuen Situationen sammeln kann. Neben den bekannten Improvisationsmethoden im Curriculum der Ausbildung bietet dieser Kurs zusätzlich ganz spezielle Methoden, die unmittelbar und in wenigen Minuten mit den Zielgruppen Jugendliche und Erwachsene zu kreativen und überraschenden Momenten führen. Der Kurs bietet eine Vertiefung der unterschiedlichsten Spielarten vom Theatersport bis zur anspruchsvollen Improvisation.
Theater-Praxis 3 – Einführung in die schauspielerische Inszenierungsarbeit
Theater-Praxis 3 – Einführung in die schauspielerische Inszenierungsarbeit
Schauspieltraining – Monologarbeit – Collagentechnik – Stückentwicklung für die Schüler der Gruppe BF 14-2:
Wir beschäftigen uns mit Atmosphären und ihren Einfluss auf die Situation und auf die Handlung, Einfluss von Temperatur und Stimmung auf Alltagshandlungen, wir werden eine Technik zum selbstgeschriebenen Monolog erproben und werden die neuen Schauspielübungen innerhalb des entstandenen Materials anwenden und die Monologe inszenatorisch umsetzen.