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Theater für junge Erwachsene

Alle Beiträge zu diesem Thema:

Werkschau: “Keine Panik!”
31.07.2022
Der Kurs „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“, unter der Leitung von Sebastian Schwarz, lädt Sie herzlich ein, gemeinsam mit ihnen am Sonntag den 31.07 um 16:30 Uhr kostenfrei an einem improvisierten Theaterabend in der Theaterwerkstatt Heidelberg teilzunehmen. Die Darstellenden werden sich auf die Bühne stürzen und Szenen zum Leben erwecken, die es so noch nicht gab und vermutlich so auch nie wieder geben wird. Es ist ein Abend, der für die Teilnehmenden unter dem Motto „Keine Panik!“ steht. Es erwartet Sie ein kreativer, aufregender und nicht berechenbarer Abend, an dem die Schauspielenden über ihren Schatten springen und das Risiko nicht scheuen werden. Und Sie dürfen dabei in der ersten Reihe dabei sein. Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 31.07.2022, 16:30 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de; +49 (0)6221 181482
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Aufführung: “Der Geizige”
28.06.2022 - 02.07.2022
Am 28. Juni, 1. Juli und 2. Juli 2022 um 20:00 Uhr präsentiert das Schauspiel ZWEI-Ensemble frei nach Molière das Stück "Der Geizige". Eine Schauspieltruppe möchte das Stück „Der Geizige“ von Molière aufführen. Das Stück vom reichen Geschäftsmann Harpagon, der an allen Ecken knausert und spart und stets auf seinen Vorteil bedacht ist. Er möchte seine beiden Kinder, Elise und Cléante, gewinnbringend verheiraten. Doch haben die beiden ihre ganz eigenen Vorstellungen von Liebe und Rebellion. Und nicht nur die Figuren aus Molières Stück rebellieren gegen den Hausherrn, sondern auch auf der Bühne geht einiges drunter und drüber, denn die Schauspieler:innen haben ihre ganz eigenen Vorstellungen und Ziele, wie sie das Stück gestalten wollen. Es spielen: Amélie Bengsch, Sonja Bußhardt, Michael Denk, Jasmin Gumbel, Christopher Heidebrecht, Barbara Karg, Sarah Kremer, Armin Nöthe, Sonia Salman, Tanja Schäpers, Lucie Schicker, Judith Schmid, Jan Siemens, Matthias Villunger, Korina Vucetic, Sylvia-Katharina Wolke Regie: Isabelle Stolzenburg Assistenz: Michaela Huy Wir laden alle herzlich dazu ein, sich die Präsentation, bei uns im Haus in der Klingenteichstraße 8, anzuschauen. Der Eintritt kostet 12 €, ermäßigt 8€. Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de oder +49 (0)6221 181482 .
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 28.06.2022 - 02.07.2022, 20:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de; +49 (0)6221 181482
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Werkstattpräsentation: Toc Tic Time – Jeder kennt sie, keiner hat sie
18.06.2022
Am 18. Juni 2022 um 20:00 Uhr präsentiert das Schauspiel EINS-Ensemble im Rahmen einer Werkschau das Stück "Toc Tic Time - Jeder kennt sie, keiner hat sie." . Wir laden alle herzlich dazu ein, sich die Präsentation, bei uns im Haus in der Klingenteichstraße 8, anzuschauen. Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 18.06.2022, 20:00 Uhr
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Werkstattpräsentation: Elektra von Sophokles
29.04.2022
Eine Aufführung im Rahmen der Ausbildung Theaterpädagogik BuT.
Orestes ist nach Mykene gekommen, um den Tod seines Vaters Agamemnon zu rächen. Seine Mutter Klytaimnestra hatte ihn zusammen mit Aigisthos nach seiner Rückkehr aus dem Trojanischen Krieg getötet. Elektra beklagt ihr Schicksal, mit den Mördern ihres Vaters unter einem Dache leben zu müssen, die Schwester verwehrt ihr Unterstützung im Plan, die Mutter zu töten, allein glaubt sie sich nicht stark genug. Orest gibt sich zunächst nicht zu erkennen und lässt seinen vermeintlichen Tod vermelden. Elektra glaubt sich am Ende aller Hoffnung und ist dann bereit, selbst zu töten. Orest gibt sich zu erkennen und rächt den Vatermord mit der Tötung seiner Mutter und Aigisthos‘. „Elektra“ ist neben „Antigone“ und „König Ödipus“ Sophokles‘ bekanntestes Drama und auch in vielen Bearbeitungen und Nachdichtungen auf den Spielplänen der Welt zu finden. Darunter Hugo von Hofmannsthals Nachdichtung, vor allem in der Vertonung von Richard Strauss. Das Aufbegehren der gedemütigten Frau gegen ein Verbrechen ihrer Mutter zeigt die Unmöglichkeit eines gerechten Urteils über schicksalhafte Verwicklungen in der Vorzeit. Leitung: Franz Burkhard Der Eintritt ist frei.
Die viertägige Stückerarbeitung ist entstanden im Rahmen der Intensivwoche "Exemplarische Produktion": Inszenierung eines klassischen Textes mit dem Schwerpunkt Arbeitsweisen der Regie.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 29.04.2022, 19:00 Uhr
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SUCHT?! – ein Klassenzimmertheaterstück
01.01.2022 - 27.07.2022
"SUCHT?!" greift die Lebensrealitäten dreier verschiedener Jugendlicher auf und zeigt deren individuelle Betroffenheit durch das Thema Sucht. Das Klassenzimmertheaterstück hatte Premiere in Zusammenarbeit mit der Caritas Ludwigshafen und ist ab sofort zusammen mit einem nachbereitenden Workshop für alle Schularten ab der 7. Klasse buchbar. Inszenierung, Schauspiel und Workshop: Sebastian Schwarz, Laura Holz, Hauke Weber-Liel Weitere Informationen finden Sie hier... Link zum Trailer... Presse: An der Max-Weber-Schule Sinsheim hier...
Wo? Mobiles Theaterstück
Wann? 01.01.2022 - 27.07.2022
Reservierung? sucht-theater@posteo.de
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Hin und weg – Ein kleines Stück Aufbruch
29.06.2021 - 03.07.2021
EIN THEATRALES FILMPROJEKT DES ENSEMBLES SCHAUSPIEL ZWEI
Die Koffer sind gepackt. Der Entschluss ist gefasst. Die Reise kann beginnen. Sie führt ins Abenteuer, in die Ungewissheit. Grenzen wollen überschritten werden; vor dem Alltag, den Aufgaben, Verantwortungen und Zwängen heißt es zu fliehen. Die Suche nach Freiheit, nach Veränderung, nach Leben, nach sich selbst kann beginnen. Doch wie leicht geht man ins Ungewisse? Wie überwindet man Hindernisse? Und wo findet man seine ganz persönliche Motivation, um aufzubrechen und Neues zu wagen? 13 Menschen probieren den Aufbruch, den Umbruch, den Ausbruch. Im Gepäck haben sie Erinnerungen, Sehnsüchte, Ängste, Zweifel und den Wunsch etwas zu verändern. Darsteller*innen: Lisa Becker, Michael Denk, Corina Endele, Barbara Karg, Sarah Kremer, Maria Landricina, Sonia Salman, Tanja Schäpers, Doreen Schmidts, Lilly Schröder, Loretta Schulze, Jan Siemens, Sylvia-Katharina Wolke. Regie: Isabelle Stolzenburg Assistenz: Michaela Huy Kamera/Schnitt: Franziska Cazanave Bitte reservieren Sie, da es nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen gibt. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
Flyer "Hin und Weg - Ein kleines Stück Aufbruch" hier 2 Seiten PDF... Das Theaterstück ist im Rahmen des Theaterkurses "Schauspiel ZWEI", dienstags 19:00 Uhr unter der Leitung von Isabelle Stolzenburg, entstanden. Der neue Kurs startet 05.Oktober 2021. Wer Interesse an einer Teilnahme hat, schreibe bitte an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de. Weitere Informationen zur Teilnahme am wöchentlichen Kurs hier... Wir danken sehr: Gefördert vom Ministerium für Wissenschaft und Forschung - Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.  
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 29.06.2021 - 03.07.2021, 20:00 Uhr
Reservierung? Per Mail an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de und Kartentelefon: 06221 - 7259552
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„Völlig von der Rolle“ – Aufführung
15.11.2019 - 16.11.2019
Nach einer Idee von „Der Sinn des Seins“ von Hinrich Heselmeyer Eine Aufführung des Ensembles „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“ Inszenierung: Sebastian Schwarz Rollenbilder, Erwartungen und Ohnmacht. Dies sind nur drei der Themen mit denen sich das Stück „Völlig von der Rolle“ beschäftigt. Der Kurs „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“ der Theaterwerkstatt Heidelberg hat sich einer Idee aus dem Stück „Der Sinn des Seins“ von Hinrich Heselmeyer bedient. Fünf Personen kommen nacheinander in einem unbekannten Raum zu sich. Sie kennen sich nicht und kommen aus verschiedenen Orten. Keiner von ihnen weiß, wo sie sind und wie sie dahin gekommen sind. Sie sind ganz plötzlich aus ihrem Alltag herausgerissen worden. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem Grund, warum sie hier sind und einer Möglichkeit diesem Raum zu entkommen. Aber wird es ihnen gelingen? Flyer "Völlig von der Rolle" hier...  Verlagsrechte: mein-theaterverlag, Packeniusstr. 15, 41849 Wassenberg. Das Theaterstück ist im Rahmen des Theaterkurses "Improvisieren - Spielen - Inszenieren", donnerstags ab 19:30 Uhr unter der Leitung von Sebastian Schwarz entstanden. Der neue Kurs startet 21. November 2019. Wer Interesse an einer Teilnahme hat, schreibe bitte an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de. Weitere Informationen zur Teilnahme am wöchentlichen Kurs hier...  
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 15.11.2019 - 16.11.2019, 19:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
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„Waldshuts Aufbruch in die Moderne“ Premiere am 17.08.2019 – 20 Uhr
17.08.2019
„Waldshuts Aufbruch in die Moderne“ lautet der Titel des diesjährigen Bürgertheaters im Rahmen der 551. Chilbi, das die 50er, 60er und 70er Jahre zu seinem thematischen Schwerpunkt macht. Video: Impressionen von der Aufführung am 15.07.2019 Presse Südkurier vom 18.08.2019 über die Premiere hier. In einer Vielzahl von Szenen werden das Selbstverständnis, der Zeitgeist und die Träume der Menschen in jenen ebenso dynamischen wie widersprüchlichen drei Jahrzehnten in der Waldshuter Stadtgeschichte lebendig. Wie gestaltete sich das Leben zwischen Kriegsnot, Wirtschaftswunder, ersten Reisen in den Süden, neumodischen Rockkonzerten, Hippie-Bewegung, sexueller Revolution, gesellschaftlicher Veränderung und politischer Unruhe? Erreichten die großen bundesdeutschen Themen wie die Aufarbeitung der Nazizeit etwa durch Beate Klasfeld oder die 68er Studentenrevolte sowie der daraus resultierende Zeitgeist auch Waldshut, eine Kleinstadt am südlichsten Zipfel der Republik? Und wie gestaltete sich das Zusammenleben mit den Schweizer Nachbarn, nachdem der zweite Weltkrieg das gegenseitige Vertrauen so nachhaltig untergraben hatte? Neben einer klassischen Recherche werden auch Berichte von Zeitgenossen aus dem Waldshuter Raum für die Erarbeitung der Szenen herangezogen. Umgesetzt werden die Szenen wie immer von Waldshuter Bürgern, die sich auf den Pfaden ihrer eigenen Geschichte bewegen. An dieser Spurensuche kann sich jeder beteiligen und im anschließenden Probenverlauf herausfinden, ob ein Mitspiel auf der Bühne in Form einer Rolle oder eine andere Tätigkeit als Musiker, Tänzer, Bühnenbauer u.a. in Frage kommt. Des Weiteren wird die Inszenierung wieder von der Stadtmusik, den ortsansässigen Chören und weiteren Vereinen im Sinne einer teilhabenden kommunalen Kunst begleitet. Im Südkurier vom 21.08.2006 lobt der damalige Präsident des Landesverbandes Amateurtheater BW: „Diese Kombination von Brauchtum und Geschichte, transportiert durch das Medium Theater in einer zeitgemäßen Form, ist in ganz Baden-Württemberg einmalig.“ Neben den Schauspielern, Sängern und Pantomimen der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängerzone mit: Alt-Waldshut, Junggesellschaft 1468, Tanzsportclub Blau-Weiß, Stadtmusik Waldshut, Ministranten u.a. Das Textbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg, die das partizipative Konzept als "kommunale Kunst" versteht. Impressionen aus den Proben:

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Wo? Waldshut: Freilichtbühne Kaiserstraße
Wann? 17.08.2019, 20:00
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Peer Gynt nach Henrik Ibsen
15.06.2019 - 16.06.2019
Textfassung von Sungard Rothschädl Wer bin ich und wenn ja wie viele?
Aus seiner Heimat verjagt zieht der junge Taugenichts Peer Gynt hinaus, um sich selbst zu finden und der Welt zu beweisen, dass er zu Höherem berufen ist. Doch ob als Prinz der Trolle, als gewissenloser Geschäftsmann, als Kaiser der Verrückten oder als Sohn und Geliebter - auf seiner phantastischen Reise hinterlässt er nichts als Scherben. Wird es Peer am Ende gelingen, seine vermeintliche Bestimmung zu erfüllen, oder wird er gar als einer unter vielen in des Knopfgießers Löffel landen, um mit dem gewöhnlichen Pöbel vermengt als Rohmaterial recyclet zu werden? Henrik Ibsens berühmtes Drama, auch bekannt als der "nordische Faust", begeistert durch seine bunte, vielschichtige Figurenwelt, die Verflechtung von Traum und Realität und die zutiefst menschliche Frage nach der eigenen Identität, die auch heute nichts an Aktualität eingebüßt hat. Seit Dezember letzten Jahres arbeitet das Theaterlabor Heidelberg im Rahmen des Theaterkurses "Schauspiel EINS" montags ab 19 Uhr unter der Leitung von Mirijam Kälberer an einer modernen Inszenierung des Stücks. Der neue Kurs startet im September. Wer Interesse an einer Teilnahme montags von 19:00 bis 21:15 Uhr hat, schreibe bitte an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de. Flyer Peer Gynt Flyer posten
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 15.06.2019 - 16.06.2019, 20:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
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Bollywood Musicalprojekt „Seid Ihr noch zu retten?“
21.07.2019
Zum Inhalt des Musicals: Einer Kleinstadt droht der Verlust eines heiligen Ortes, der dem Bau eines modernen Einkaufszentrums zum Opfer fallen soll. Dies zu verhindern ist nur möglich mit der Initiative der Bürger der gesamten Stadt. Mit Künstlern aus der eigenen Stadt muss eine Bühnenproduktion entstehen, um den Abriss der Kulturstätte zu verhindern, so will es die verantwortliche Abgeordnete. Wie durch diese Verantwortung aus „normalen Bürgern“ Superstars werden, das lässt niemanden unberührt. Und ob es wirklich gelingt… bleibt spannend bis zum Schluss! Unser Team: Ensemble: Theaterkurs mit 6 bis 66-jährigen, freitags 16:15 bis 19:00 Uhr. - Leitung und Regie: Lamira Faro, Theaterpädagogin BuT, Europäische Meisterin Charaktertanz 2009 (Solo Professionals ASDU) - Claudia-Maria Haid Diplom Opernsängerin - Alban Mangjolli - Hiphoptrainer Unser Beitrag für Kinder in Indien (Spendenaktion 2,- Euro für eine Mädchenschule): Lamira Faro als 2. Vorsitzende des „Inki4help e.V. unterstützt mit der Versteigerung des Bühnenbildes aus ihren Projekten Kinder in Indien, die ohne finanzielle Hilfe keinerlei Schulbildung genießen könnten. Info zum Verein: www.inki4help.de Der neue Kurs startet im September. Wer Interesse an einer Teilnahme hat, schreibe bitte an info@theaterwerkstatt-heidelberg.de. Flyer Musicalprojekt
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 21.07.2019, 15:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
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Ü60 spielt Gretchen 89ff,
11.04.2019
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.  
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 11.04.2019, 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
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Ü60 spielt Gretchen 89ff,
31.03.2019
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.  
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 31.03.2019, 18:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
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Werkstattpräsentation: Leonce und Lena von Georg Büchner
05.04.2019
Eine Aufführung im Rahmen der Ausbildung Theaterpädagogik BuT. Leonce und Lena von Georg Büchner (1813-1837) Es ist ein Jammer. Man kann keinen Kirchturm herunterspringen, ohne den Hals zu brechen. In Büchners höhnischer Abrechnung mit dem Zeitgeist und der Politik leiden die Figuren an einer Welt, in der die einen zu unmenschlichem Müßiggang, die anderen zu unmenschlicher Arbeit verdammt sind. Das satirisch-subversive und absurd-melancholische Spiel erzählt von der Fortführung des Krieges zwischen den leeren und den vergoldeten Bäuchen und von aberwitzig utopischen Verhältnissen: jetzt wird jeder, der sich rühmt sein Brot im Schweiße seines Angesichts zu essen, für verrückt und der menschlichen Gesellschaft gefährlich erklärt. --- Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteich-Str. 8
Wann? 05.04.2019, 19:30 Uhr
Reservierung? Eintritt frei
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GENERATIONENFORUM Theater für Jung & Alt
23.03.2019
Im Rahmen eines Forschungsprojekts des Instituts für Gerontologie und in Kooperation mit der Theaterwerkstatt Heidelberg e.V. laden wir Sie zu einer besonderen Theaterveranstaltung ein: In mehreren Alltagsszenen, zeigt ein Schauspieler-Duo auf humoristische und nachdenkliche Weise zu welchen Vorurteilen, Konflikten und Bereicherungen es zwischen Jung und Alt kommen kann. „Alte Leute, alte Ränke - junge Füchse, neue Schwänke?“ Sind alte Menschen wirklich stur ? Und junge Menschen leben nur noch vor dem Handy?  Oder ist man am Ende immer nur so alt wie man sich fühlt? Wobei können wir uns gegenseitig unterstützen und wo begegnen wir uns? Gemeinsam wollen wir nach Lösungen suchen, wie man vor Ort das Zusammenleben und den Zusammenhalt verbessern kann. Das Publikum darf dabei aktiv mitmachen und Ideen einbringen…
Wann? 23.03.2019, 16 bis 18 Uhr
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Improvisieren – Spielen – Inszenieren – wöchentlicher Kurs
21.03.2019
Mitmach-Werkschau der Improtheatergruppe an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Wir laden Sie herzlich ein, gemeinsam mit uns am Donnerstag, den 21.03.2019, um 19:30 Uhr, an einem Theaterabend teilzunehmen an dem Sie entscheiden können, Spieler oder Zuschauer zu sein. Es gibt kein Richtig, es gibt kein Falsch. Das Einzige was notwendig ist, ist die Lust sich auf was Neues einzulassen und sich herausfordern zu lassen. Jeder der kommt hat die Möglichkeit an diesem Abend sowohl aktiv wie auch passiv zu sein. Jeder darf sich mit seinen Ideen und Vorschlägen einbringen, jeder darf in den Genuss kommen miteinander ins Spiel zu kommen und jeder hat auch die Möglichkeit mit auf die Bühne zu springen und sich ganz aktiv am Spiel zu beteiligen. Erlebt mit uns einen etwas anderen Improtheaterabend. Dieser Kurs beschäftigt sich grundsätzlich mit Methoden der Improvisation und der Schauspielkunst, die neben der Verbesserung des eigenen Spiels auch für den Einsatz unterschiedlicher sozialer, pädagogischer, kultureller sowie künstlerischer Arbeitsfelder geeignet sind. Über das Mittel der Improvisation zum gemeinsamen Spiel zu finden, ist ein spannender Prozess, der mit viel Spaß und Ausdrucksfreude eine methodische Basis von Schauspielgrundlagen vermittelt. Daran würden wir Sie gerne donnerstags 19:30 Uhr teilhaben lassen. Eintritt kostenfrei.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 21.03.2019, 19:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
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Ü60 spielt Gretchen 89ff, Premiere
23.03.2019
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.  
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 23.03.2019, 20:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
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Ü60 spielt Gretchen 89ff,
24.03.2019
Das Theater lädt zu einer öffentlichen Probe von „Faust I“. Aber die Schauspieler wissen nichts davon und so „platzt“ das Publikum gewissermaßen mitten in die von künstlerischer Inspiration und Theatergeist erfüllte Atmosphäre des ganz alltäglichen Probenwahnsinns. Geprobt wird die berühmte Kästchenszene auf Seite 89ff., in der Gretchen den vom Teufel versteckten Schmuck findet. Einerseits große Weltliteratur, versteht sich. Andererseits aber eine aberwitzige und skurrile theatrale Versuchsanordnung, die Lutz Hübner, einer der erfolgreichsten und meist gespielten Theaterautoren, hier geschrieben hat. Gewährt wird der Blick hinter die Kulissen: Wie findet der Schauspieler zu seiner Rolle? Was passiert, wenn der Regisseur ganz anderer Meinung ist als der Schauspieler? Und wie geht man damit um, wenn verschiedenste „Gattungen“ von Regisseuren auf ebenso unterschiedliche Typen von Schauspielern treffen? Die Theatergruppe Ü-60 wirft unter der Leitung von Beate Metz einen liebevollen und vor allem humorvollen Blick auf das bunte und manchmal auch leidvolle Treiben hinter den Kulissen. Seit nunmehr 17 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.  
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 24.03.2019, 18:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552, um Reservierung wird gebeten
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16.11.2018
Ein satirischer Einakter von Holger Klän. Zeitoptimierung, Effizienz und das Ideal der "40- Sekunden-Stufe": All das ist in dieser gar nicht so futuristischen Satire zu finden. Eine Gruppe von Menschen, die an einem Seminar zur Zeitoptimierung teilnimmt, wird plötzlich durch einen Stromausfall von der Außenwelt abgeschnitten. Handys, PCs, Uhren, nichts funktioniert mehr! Das Seminar muss aber unbedingt fortgesetzt werden, denn schließlich darf keine Sekunde verschwendet werden! Also wird ein "Zeiterfassungsgerät" konstruiert, an das sich alle wie an einen Strohhalm klammern. Wie werden die Kursteilnehmer mit dieser "lebensbedrohlichen" Situation umgehen? Ist ein Leben ohne innere Stechuhr überhaupt noch möglich? Inszenierung: Sebastian Schwarz Verlagsrechte: Deutscher Theaterverlag, Grabengasse 5, 69469 Weinheim/Bergstraße
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 16.11.2018, 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
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18.11.2018
Ein satirischer Einakter von Holger Klän. Zeitoptimierung, Effizienz und das Ideal der "40- Sekunden-Stufe": All das ist in dieser gar nicht so futuristischen Satire zu finden. Eine Gruppe von Menschen, die an einem Seminar zur Zeitoptimierung teilnimmt, wird plötzlich durch einen Stromausfall von der Außenwelt abgeschnitten. Handys, PCs, Uhren, nichts funktioniert mehr! Das Seminar muss aber unbedingt fortgesetzt werden, denn schließlich darf keine Sekunde verschwendet werden! Also wird ein "Zeiterfassungsgerät" konstruiert, an das sich alle wie an einen Strohhalm klammern. Wie werden die Kursteilnehmer mit dieser "lebensbedrohlichen" Situation umgehen? Ist ein Leben ohne innere Stechuhr überhaupt noch möglich? Inszenierung: Sebastian Schwarz Verlagsrechte: Deutscher Theaterverlag, Grabengasse 5, 69469 Weinheim/Bergstraße
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 18.11.2018, 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
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Das 16. Bürgertheater Waldshut 2018 zu 550 Jahren Chilbi in Waldshut
18.08.2018
Seit 16 Jahren inszenieren wir in Zusammenarbeit mit der Stadt und den ansässigen Gruppen und Vereinen die unterschiedlichsten Themen wie z.B. »Waldshut im Spiegel der Romantik«, »Lebenslust und Verbrechen« oder wie in diesem Jahr »Heimat«. 2018 stellt dabei ein besonderes Jahr dar: Die Chilbi, in dessen Rahmen das Bürgertheater zur Aufführung kommt, jährt sich zum 550. Mal. Neben den Schauspielern, Sängern u.a. der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängzone mit: Alt-Waldshut, Liederkranz, Frohsinn, Junggesellschaft 1468, Bürgerwehr Tiengen, Klettgau Kanoniere, Sportbogenclub Lauchringen, Stadtmusik Waldshut, Spielmannzug Wadshut, Schweizer Gruppen u.a. Das Texbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg
Bericht aus der Badischen Zeitung vom 11.04.2018 von Peter Rosa WALDSHUT-TIENGEN. 550 Jahre alt und frisch wie eh und je. Die Waldshuter Jubiläums-Chilbi soll Jung wie Alt begeistern. Das diesjährige Thema: Die Belagerung von 1468, auf die das Heimatfest zurückgeht. Damals waren sich die Belagerer – 17 Schweizer Kantone – nicht einig und es kam zum Friedensschluss. Jeder echte Waldshuter aber weiß, dass es, wie die Legende sagt, der Chilbi-Bock war, der die Stadt rettete. Mit den letzten Vorräten gemästet wurde der Bock den Eidgenossen auf der Stadtmauer vorgeführt. Diese wollten es mit den "gut im Futter" stehenden Waldshutern nicht aufnehmen und zogen ab. Auch wenn der Trick der Legende nach gelang und der Chilbi-Bock seitdem Symboltier des Heimatfests ist, dürfte die Realität damals ernster gewesen sein. Das Theaterstück am Heimatabend widmet sich dem Ereignis intensiv. Darum soll nicht nur die Belagerung selbst in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg spielerisch veranschaulicht werden, sondern auch das Schicksal der damals in der Stadt lebenden Männer, Frauen und Kinder, wie Margret Teufel vom Organisationsteam berichtet. Not, Leid, aber auch Freuden der damaligen Zeit werden in der Darstellung zur Geltung kommen. Das Drehbuch wird erst am 12. Mai vorgestellt. Dann beginnen auch die Proben mit diesmal besonders vielen Schauspielern. Zwar werden nicht, wie dazumal, tausende von Belagerern benötigt. Trotzdem ist jeder willkommen, der eine Sprech- oder Statistenrolle übernehmen möchte, so Teufel. Unterstützt wird das Stück übrigens auch von zahlreichen Mitgliedern befreundeter Schweizer Vereine in historischen Uniformen. Gruppen aus allen 17 damaligen Belagerungskantonen werden auf verschiedene Weisen an der Jubiläums-Chilbi mitwirken. Darsteller aus dem Theaterstück werden am diesmal besonders großen Umzug neben zahlreichen Gästen aus der Schweiz ebenfalls nochmal zu sehen sein. Die Chilbi beginnt traditionell am ersten Wochenende nach Maria Himmelfahrt. In diesem Jahr wird sie also vom 17. bis zum 22. August gefeiert. Bereits am 4. August wird der Chilbibock getauft. "Die Stadt und die Traditionsvereine tragen dazu bei, die diesjährige Jubiläums-Chilbi zu einem besonderen Fest zu machen", sagt Peter Kaiser, Sprecher des Arbeitskreises Waldshuter Chilbi. Die zusätzlichen Jubiläums-Aktivitäten beinhalten zum Beispiel eine Jazzmatinee im Habererhof, eine vom Stadtarchiv gestaltete Ausstellung zur Geschichte der Chilbi, einen Schüler-Kunst-Wettbewerb, einen Jubiläumsbott der Junggesellen, eine friedliche Belagerung durch den Gastkanton Appenzell Innerrhoden und vieles weitere mehr.  

Wo? Waldshut: Freilichtbühne Kaiserstraße
Wann? 18.08.2018, 20:00
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Phantom (Ein Spiel)
21.07.2018
von Sarah Nemitz und Lutz Hübner. Ein schlechter Tag dort ist wie ein guter Tag bei uns. Ein armer Mann dort ist wie ein reicher Mann bei uns. Blanca aus Rumänien - Bosnien - Albanien - Kosovo...nimmt uns mit auf ihre so hoffnungsvolle Reise in ihr Paradies Deutschland. Spielerisch zeigt sie uns schonungslos auch die Schattenseiten ihrer Reise auf der Suche nach einem besseren Leben. Regie: Martin Rheinschmidt Aufführungsrechte bei Hartmann und Stauffacher GmbH, Verlag für Bühne, Film, Funk und Fernsehen, Köln
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 21.07.2018, 20:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
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Phantom (Ein Spiel)
22.07.2018
von Sarah Nemitz und Lutz Hübner. Ein schlechter Tag dort ist wie ein guter Tag bei uns. Ein armer Mann dort ist wie ein reicher Mann bei uns. Blanca aus Rumänien - Bosnien - Albanien - Kosovo...nimmt uns mit auf ihre so hoffnungsvolle Reise in ihr Paradies Deutschland. Spielerisch zeigt sie uns schonungslos auch die Schattenseiten ihrer Reise auf der Suche nach einem besseren Leben. Regie: Martin Rheinschmidt Aufführungsrechte bei Hartmann und Stauffacher GmbH, Verlag für Bühne, Film, Funk und Fernsehen, Köln
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 22.07.2018, 20:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon: 06221 - 7259552 oder info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
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Premiere “Wir tricksen euch aus”
08.07.2018
ein Stück nach Oliver von Flotow Wir: Anahita, Anna, Deniz, Finley, Kristina, Lara, Louisa und Nadir haben Euch etwas zu sagen… Am Sonntag, den 08. Juli 2018 um 14 Uhr in der Theaterwerkstatt Heidelberg… Über alle, die wissen wollen, was wir zu sagen haben, freuen wir uns. Ihr müsst dafür nichts bezahlen. Der Eintritt ist frei. Wir haben entschieden, dass wir freiwillige Spenden annehmen, um Kindern in Indien zu helfen, ihre Schule zu bezahlen. Die Spenden gehen an den Verein „Inki4help“, der alles 1:1 an die Kinder schickt. Wir bekommen auch ein Video und sehen, welchen Kindern mit unserer Spende ein weiteres Schuljahr ermöglicht wird. Wir freuen uns auf Euch! Ach ja, es wäre toll, wenn Ihr eine kurze Email an unsere Regisseurin (info@lamira-faro.de) schickt, dass wir genügend Stühle für Euch aufstellen.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 08.07.2018, 14 Uhr
Reservierung? info@lamira-faro.de
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Werkschau: Lange Weile im Garten
01.07.2018 - 01.07.2018
Der Kurs Schauspiel ZWEI hat sich seit Oktober zum einen mit den Elementen des Chorischen Theaters aber auch dem Singen und dem Musizieren und Komponieren mit Alltagsgegenständen beschäftigt. Anhand des Themas Langeweile und Garten ist eine Werkschau entstanden, in der die Gruppe einen Zwischenstand ihrer Arbeit präsentiert. Leitung: André Uelner Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstrasse verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstrasse 8
Wann? 01.07.2018 - 01.07.2018, 18:00 Uhr
Reservierung? Kartetelefon 06221-7259552 (RESERVIERUNG AUCH PER ANRUFBEANTWORTER MÖGLICH)
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Luther 1.7 reloaded – Eine Theatercollage Gastspiel Pforzheim
11.11.2017
herzlichen Glückwunsch!!! Das Stück Luther 1.7 reloaded unseres Theaterensembles Schauspiel EINS! ist aus 50 Bewerbungen am Theaterwettbewerb "Reformationstheater" beteiligten Inszenierungen ausgewählt worden, um beim sogenannten Preisträgerfestival vom 10. bis 12. November 2017 in Pforzheim nochmals dem Publikum präsentiert zu werden. Aus allen teilnehmenden Schauspielprojekten sind insgesamt 6 Produktionen ausgewählt worden. Und wir sind dabei! Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten! Aus den bei diesem Festival gezeigten Produktionen wählt die Jury dann eine Produktion als Sieger des Wettbewerbs aus. Zudem gibt es einen Publikumspreis. Die Preisverleihung findet am Sonntag den 12. November statt. Regie: Martin Rheinschmidt Als Beitrag zum Reformationsjahr zeigt das Ensemble Schauspiel EINS! der Theaterwerkstatt Heidelberg die Uraufführung der Theatercollage „Luther 1.7 reloaded“ und wirft mit diesem Stück auch einen sehr persönlichen Blick auf den großen Reformator. Gezeigt wird ein überraschendes und auch gebrochenes Bild einer zum nationalen Mythos verklärten Figur.  
Wo? Gemeindehaus der Stadtkirchengemeinde Pforzheim (Infos unter: www.stadtkirche-pforzheim.de).
Wann? 11.11.2017, 14:00 Uhr
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Ü60 spielt Loriot
11.11.2017
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot   Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 11.11.2017, 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
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Ü60 spielt Loriot
12.11.2017
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 12.11.2017, 16:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
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Aproposkalypse
25.11.2017
Helga und Günther stehen kurz davor, in das drohende Finanzloch zu fallen. Helfen würde ihnen jetzt das Testament von Oma. Die kann (oder will) sich in ihrer Demenz nicht mehr daran erinnern, wo sie dieses denn nun abgelegt hatte. Über Allem droht die sich nahende Apokalypse in Form einer gewaltigen Explosion. Uta und Nadine telefonieren unentwegt über den nahenden Abschlussball. Uta wird da dann doch das kleine Schwarze tragen, das sich Nadine wiederum angesichts des drohenden Finanzlochs ihrer Eltern abschminken kann. Utas Vater ist nämlich der Kopf des Chemikalienwerks, der alles am Laufen hält und die Kirche mit Weihrauch und das Schwimmbad mit Chemikalien versorgt. In der Kirche bringt der Pfarrer, benebelt vom Weihrauch, Kevin wieder auf den rechten Weg und Dora bringt nach Amt und Arzt angesichts ihre Stigmata an Händen und Füßen selbst den Pfarrer zum Abwinken. Gebete werden nicht erhört -selbst Gott scheint sich abgemeldet zu haben- und nachdem dann auch noch Mutter aus dem Jenseits anruft, scheint alles verloren: Was das wieder kostet! Regie: André Uelner Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstrasse verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstrasse 8
Wann? 25.11.2017, 20:00 Uhr
Reservierung? Kartetelefon 06221-7259552 (RESERVIERUNG AUCH PER ANRUFBEANTWORTER MÖGLICH)
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Aproposkalypse
26.11.2017
Helga und Günther stehen kurz davor, in das drohende Finanzloch zu fallen. Helfen würde ihnen jetzt das Testament von Oma. Die kann (oder will) sich in ihrer Demenz nicht mehr daran erinnern, wo sie dieses denn nun abgelegt hatte. Über Allem droht die sich nahende Apokalypse in Form einer gewaltigen Explosion. Uta und Nadine telefonieren unentwegt über den nahenden Abschlussball. Uta wird da dann doch das kleine Schwarze tragen, das sich Nadine wiederum angesichts des drohenden Finanzlochs ihrer Eltern abschminken kann. Utas Vater ist nämlich der Kopf des Chemikalienwerks, der alles am Laufen hält und die Kirche mit Weihrauch und das Schwimmbad mit Chemikalien versorgt. In der Kirche bringt der Pfarrer, benebelt vom Weihrauch, Kevin wieder auf den rechten Weg und Dora bringt nach Amt und Arzt angesichts ihre Stigmata an Händen und Füßen selbst den Pfarrer zum Abwinken. Gebete werden nicht erhört -selbst Gott scheint sich abgemeldet zu haben- und nachdem dann auch noch Mutter aus dem Jenseits anruft, scheint alles verloren: Was das wieder kostet! Regie: André Uelner Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstrasse verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteichstrasse 8
Wann? 26.11.2017, 18:00 Uhr
Reservierung? Kartetelefon 06221-7259552 (RESERVIERUNG AUCH PER ANRUFBEANTWORTER MÖGLICH)
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Ü60 spielt Loriot
22.10.2017
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot anschließend Feier zum 15-Jährigen Bestehen. Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 22.10.2017, 16:30 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
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Ü60 spielt Loriot
29.10.2017
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 29.10.2017, 19:00 Uhr
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Ü60 spielt Loriot
28.10.2017
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot   Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 28.10.2017, 19:00 Uhr
Reservierung? Kartentelefon 06221 - 7259552 , um Reservierung wird gebeten
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Ü60 spielt Loriot – Premiere
21.10.2017
Zu ihrem 15-Jährigen Jubiläum spielt die Ü60 Gruppe der Theaterwerkstatt-Heidelberg Loriot Die Ü-60 Theatergruppe hat ihre ganz eigene Version von Loriots unvergessenen Szenen mit den uns wohlgekannten Figuren gezeichnet, die uns nur allzu vertraute Lebenssituationen vor Augen führt. Wenn man über Loriots Sketche lacht, lacht man immer auch ein wenig über sich selbst. Und das ist es, was wir uns für diesen Theaterabend wünschen: Amüsieren Sie sich bei unserem Potpourri von Loriots schönsten Stücken. Seit nunmehr 15 Jahren besteht das Ensemble Ü60 an der Theaterwerkstatt. Gegründet und geleitet wurde die Gruppe zunächst von Wolfgang G. Schmidt, dem Leiter der Theaterwerkstatt Heidelberg. In Ermangelung an Theaterstücken, die schon 2002 für spielfreudige ältere Menschen geeignet waren, begann man zunächst damit, eigene Texte und Stücke für die Bühne zu entwickeln. Mit einer Vielzahl von Theaterformen, wie Biografischem-, Erzähl-, Epischem-, Objekttheater (u.v.m.) wurde das erste Theaterstück „Das Klassentreffen“ auf die Bühnen der Stadt Heidelberg und in der Region gebracht. Bis heute inszenierte Ü60 eine Vielzahl von weiteren Theaterstücken mit dem Ziel, sich immer wieder mit neuen Ideen und Stilmitteln herauszufordern. Seit 2010 hat Beate Metz die Regie übernommen. Unter ihrer Leitung hat das Ensemble ein stadtbekanntes Gesicht entwickelt, das gekennzeichnet ist von Spielfreude, Ideenreichtum und vor allem von einem Zusammenhalt, der über die Probenzeiten weit hin aus geht.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Bühne K8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 21.10.2017, 19:00 Uhr
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2. Heidelberger Weiterbildungstag
10.10.2017

After-Work-Party mit live Musik

Wie und wo kann ich mich in Heidelberg weiterbilden? Orientierung im Dschungel der zahlreichen Angebote bietet der Heidelberger Weiterbildungstag.

Lernen Sie Bildungsanbieter und deren Angebote kennen! Eine Veranstaltung der Stadt Heidelberg - Amt für Chancengleichheit in Kooperation mit dem Netzwerk für berufliche Fortbildung Heidelberg und dem Regionalbüro für berufliche Forbildung. Im Jahr 2015 initiierte das Amt für Chancengleichheit die intensive Zusammenarbeit mit dem Netzwerk für berufliche Fortbildung und veranstaltete den ersten großangelegten Weiterbildungstag. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Möglichkeit, sich im Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum Dezernat 16 unter dem Motto „Bildung bringt weiter“ über bestehende Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren. Gespräche fanden sowohl an den 20 Messeständen als auch im angrenzenden Café Leitstelle statt. Zahlreiche Vorträge gaben interessante Impulse, und Angebote wie eine Farb- und Stilberatung und ein Bewerbungsmappencheck fanden regen Zuspruch.
Wo? Klingenteich-Str. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 10.10.2017, 18:00-21:00
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“Verwoben – Verbunden – Verwachsen” – Waldshut-Tiengen, der Beginn einer großen Liebe
Am 19.08.2017 fand die neue Inszenierung des Bürgertheaters Waldshut-Tiengen erfolgreich vor über 1.000 Zuschauern statt.
  So macht Geschichte Spaß: Beim Heimatabend der 549. Waldshuter Chilbi zeigen die Schauspieler großes Theater Pressebericht: Südkurier 20.08.2017 von Ursula Freudig Das Freiluft-Bürgertheater macht den Heimatabend der 549. Waldshuter Chilbi zu einem besonderen Erlebnis. 1000 Sitzplätze in der Waldshuter Kaiserstraße reichen nicht aus. Unterhaltsame Szenen aus Waldshuts und Tiengens Geschichte. Christian Ruch textet neue Doppelstadt-Hymne. So lebendig und professionell präsentiert, macht Geschichte einfach Spaß. Und wenn die zurückliegenden Ereignisse eingebettet sind in amüsante Quengeleien zwischen einer Waldshuter und einer Tiengener Familie, dann macht sie doppelt Spaß. Das Freiluft-Bürgertheater beim Heimatabend der 549. Waldshuter Chilbi war mit seinen kurzweilig aufbereiten Szenen aus Waldshuts und Tiengens Geschichte ein Volltreffer. Auch was die Resonanz betraf. Längst nicht alle Zuschauer – unter ihnen auch Gäste aus der englischen Partnerstadt Lewis – hatten einen Sitzplatz bekommen. Rund 250 hiesige Laiendarsteller, die meisten aus Waldshut-Tiengener Vereinen, haben mit den Profis von der Theaterwerkstatt Heidelberg und einem Schweizer Gastverein, der Musikgesellschaft Buochs, großes Theater voller Herz und Leidenschaft gezeigt. Intensives Spiel, prägnante Dialoge, Musik und Tanz ließen einstige Personen und Ereignisse so lebendig werden, dass sie einem teilweise richtig unter die Haut gingen. Farbe bekamen sie durch die passenden Requisiten, ein tolles Bühnenbild und viele technischen Raffinessen, die dem Heimatabend einen modernen Anstrich gaben. Vor der imposanten Bühne, die mit drei Ebenen in den nahezu wolkenlosen Waldshuter Nachthimmel aufragte, saß die Stadtmusik Waldshut und begleitete das Bühnengeschehen instrumental. Titel des Bürgertheaters war "Waldshut-Tiengen – der Beginn einer großen Liebe", was zu Gedanken über das Geschichtliche hinaus anregte. "Ein Titel fast wie bestellt", fand denn auch Oberbürgermeister Philipp Frank beim vorausgehenden Sektempfang vor dem katholischen Gemeindehaus und forderte dazu auf, keine Gräben in Waldshut-Tiengen zu ziehen, sondern Brücken zu bauen, nur gemeinsam könnten große Aufgaben gemeistert werden. Das Gemeinsame, das Miteinander betonte beim Bürgertheater die Waldshut-Tiengener Hymne, die Christian Ruch zur Musik von Frank Pohl getextet hat und die im großen Schlusslied von allen Akteuren gesungen wurde: "Zwei Städte gehen nun, der Zukunft zugewandt, als Waldshut-Tiengen Hand in Hand", heißt es darin. In den zuvor gespielten sieben Szenen, gingen Waldshut und Tiengen nicht nur eigene Wege, sondern waren sich auch nicht immer wohlgesonnen. Gezeigt wurde das wilde Leben des Raubritters Bilgeri von Heudorf (15. Jahrhundert), die Eröffnung der Eisenbahnlinie Waldshut-Basel (1856) und der Eisenbahnbrücke über den Rhein (1859) sowie der Protest der Tiengener gegen die Zusammenlegung mit Waldshut Anfang der 1970er Jahre und der Stadtbrand in Waldshut (1726) – dieser zuletzt, weil er eine Wende markierte: Die Tiengener eilten damals den Waldshutern zu Hilfe. Mit einem kleinen Feuerwerk endete der Heimatabend der 549. Chilbi.
 Eine ausführliche Presseberichterstattung finden Sie weiter unten im Download-Bereich

"Verwoben – Verbunden – Verwachsen" - Waldshut-Tiengen
Im Zuge der Verwaltungsreform in den 1970er Jahren geboren, teilt die Doppel-Stadt Waldshut-Tiengen zwar eine reiche gemeinsame Vergangenheit, doch die Barrieren und Vorurteile in den Köpfen der Bewohner der ehemals zwei Städte, sind bis heute nicht gänzlich verschwunden.
Der diesjährige Theaterabend des Bürgertheaters Waldshut widmet sich eben diesen wohl gehegten, aber längst obsoleten Ressentiments.In einer Rahmenhandlung - die sich an das Romeo- und Julia-Motiv anlehnt – treten die Reibungspunkte nur allzu gut zu Tage und dürften auch im Publikum so manches im Geheimen gehegte Vorurteil entlarven. Darüber hinaus erwachen auf der Bühne historische Szenen zum Leben, die einerseits die gemeinsame Historie erzählen, andererseits aber auch Schlüsselpunkte für bis heute schwelende Konflikte darstellen. Aufgegriffen werden u.a. mittelalterliche Ereignisse rund um den in Tiengen ansässigen Raubritter Bilgeri, die zur legendären Besatzung Waldshuts durch die Eidgenossen geführt haben, ebenso wie die Protestbewegung Tiengener Bürger, die in den 1970er Jahren eigens vor dem Landtag in Stuttgart protestierten, da sie sich durch den Zusammenschluss der Städte übervorteilt sahen.Anliegen ist es, durch ein fesselndes und unterhaltsames Spiel, schwelende Konflikte zu entlarven und neue Denkanstöße zu liefern, um so zu einem konstruktiven zukünftigen Miteinander zu finden.Im Rahmen der Inszenierung wirken weit über 100 Musiker gemeinsam mit ca. 250 Laiendarstellern aller Alters- und Herkunftsgruppen zusammen. Über einen Zeitraum von 5 Monaten wird die eigens erstellte Textvorlage geprobt und auf der für diesen Anlass  in der Fußgängerzone errichteten Freilichtbühne  umgesetzt.Seit 15 Jahren inszenieren wir in Zusammenarbeit mit der Stadt und den ansässigen Gruppen und Vereinen die unterschiedlichsten Themen wie z.B. »Waldshut im Spiegel der Romantik«, »Lebenslust und Verbrechen«, »Heimat« oder wie in diesem Jahr »"Verwoben – Verbunden – Verwachsen" – Waldshut-Tiengen, der Beginn einer großen Liebe«. Neben den Schauspielern, Sängern u.a. der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängerzone mit. Unter dem Motto "Bürger spielen für Bürger" hat die Theaterwerkstatt Heidelberg 1998 eigens ein Inszenierungskonzept entwickelt, das in Waldshut als ein Beitrag "Kommunaler Kunst" einmal jährlich auf die Bühne kommt.

Presseberichte

Weitere Informationen und Links zu Pressebeiträge und Foto-Galerien des Südkuriers
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Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben, Gastspiel
21.10.2017
Die Theaterwerkstatt auf Gastspiel in Bremen
Geschichte im Rampenlicht – Inszenierungen historischer Quellen im Theater Im Rahmen der Tagung „Geschichte im Rampenlicht – Inszenierungen historischer Quellen im Theater“ zeigt die Theaterwerkstatt Heidelberg ihre Produktion "Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben. ,Lästige Ausländer´ in der Weimarer Republik". Download: Flyer_Tagung Für die Tagung konnten Expertinnen und Experten aus den Geschichts-, Theater-, Medien- und Literaturwissenschaften sowie Theaterschaffende aus dem In- und Ausland gewonnen werden. Prof. Dr. Freddie Rokem (Tel Aviv) und Dr. Guido Isekenmeier (Stuttgart) eröffnen die Workshoptage mit Keynotes zu den Schwerpunktthemen Performativität und Medialität. Anschließend führen die bremer shakespeare company und die Theaterwerkstatt Heidelberg ihre szenischen Lesungen „Unerwünscht, geflüchtet, abgeschoben – ‚Lästige Ausländer‘ in der Weimarer Republik“ auf. Rund 10 Millionen Menschen sind nach dem Ersten Weltkrieg in Europa auf der Flucht. Unter ihnen „Ostjuden“, die vor den mörderischen Pogromen in ihren osteuropäischen Heimatländern nach Westen fliehen – Sehnsuchtsziel USA. Doch die Vereinigten Staaten schließen ihre Grenzen. Die Fluchtroute über die deutschen Auswandererhäfen Hamburg und Bremen wird zu einer Sackgasse für viele Geflüchtete. Tausende dieser Gestrandeten suchen ihr Glück in Baden. Sie kommen an in einem Land, das vom Krieg gezeichnet und politisch zerrissen ist. Das für die eigene Bevölkerung kaum genug zu essen, Wohnungen und Arbeitsplätze hat. Das nach „Schuldigen“ sucht und sie vielfach in der jüdischen Bevölkerung zu finden glaubt. Die neu ankommenden jüdischen Geflüchteten sind deshalb vielen unerwünscht. Studierende der Universität Heidelberg haben monatelang in Archiven recherchiert und versucht, Lebenswege „lästiger Ausländer“ zu rekonstruieren sowie den Umgang der deutschen Gesellschaft und der Behörden mit den Geflüchteten zu untersuchen. Ihre Funde – zeitgenössische Akten, Briefe, Parlamentsdebatten und Zeitungsartikel – bringen sie in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg auf der Bühne zum Sprechen. Die szenische Lesung lädt ein zum Nachdenken über Flucht, Vertreibung und Ankommen, über den Umgang mit dem Fremden, über Ängste und Ressentiments, über Chancen und Grenzen. Die Lesung ist keine Geschichtsstunde, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Schicksale und Meinungen. Sie gewährt Einblick in ein fast unbekanntes Kapitel unserer Geschichte, das heute aktueller ist denn je.
Public History & Theater
Das Projekt war angesiedelt an der Professur von Cord Arendes für Angewandte Geschichtswissenschaft – Public History der Universität Heidelberg. Unter Leitung von Nils Steffen haben Geschichtsstudierende im Sommersemester 2016 in Archiven und der Presse recherchiert, Quellen ausgewählt, transkribiert und mit der Theaterwerkstatt Heidelberg inszeniert. Ihre Forschungsergebnisse veröffentlichen sie in einem Begleitband zur szenischen Lesung. Das Projekt greift die Idee der Bremer Reihe „Aus den Akten auf die Bühne“ auf und vermittelt erstmals studentische Forschung zur Badischen Geschichte mit den Mitteln des Theaters. Die Dramaturgin Babette Steinkrüger hat die Arbeit der Studierenden begleitet und aus den Forschungsergebnissen eine szenische Lesung destilliert.
Anbei der Flyer:
TWHD_Laestige_Auslaender_FlyerTWHD_Laestige_Auslaender_Flyer2
Wo? Theater der bremer shakespeare company
Wann? 21.10.2017, 10:15
Reservierung? 06221 725 95 52
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Saads Fest
14.07.2017
Was kann man sich in einer Welt voller Möglichkeiten noch wünschen? Wovon träumst du? Was haben deine Wünsche mit Glück zu tun? Was fehlt dir zur Erfüllung deiner Wünsche? Liegt dein Glück in deiner Hand oder in der eines Anderen?
Eine Collage entstanden aus einem biographischen Feldforschungs-Projekt mit:
Mohammad Alhussain, Elena De La Fuente, Seerwan Dusah, Mahmoud Neumak und Saad Sarhan
Regie: Joana Müller, Florian Bösel, Michaela Krimmer
Eine Kooperation mit "Über den Tellerrand Heidelberg e.V."
 
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 14.07.2017, 19:30 Uhr - ca. 20:30 Uhr
Reservierung? 06221 725 95 52
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Panoramen des Biographischen
09.06.2017
Die Inszenierung persönlicher Gegenstände, der eigenen Biographie und des eigenen Körpers auf einer Bühne ist seit einigen Jahren eine bedeutende Spielart des zeitgenössischen Theaters. Das Biographische Theater feiert den ästhetischen Wert von Lebenserfahrungen, Alltagsgegenständen, persönlichen Routinen und Geschichten. Es verspricht Einblick in das einzelne konkrete Leben eines Menschen zu gewinnen und verwandelt simple Gegenstände und banale Begebenheiten in Ereignisse von existentieller Bedeutung. Die TP-16-2 zeigt am Freitag Abend das Ergebnis einer viertägigen Auseinandersetzung mit dem Biographischen Theater und seinen vielfältigen Möglichkeiten. Einlass ab 19:15 Uhr
Wo? Klingenteichstraße 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 09.06.2017, 19:30 Uhr
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“Verwoben – Verbunden – Verwachsen” – 15. Bürgertheater Waldshut
19.08.2017
Seit 15 Jahren inszenieren wir in Zusammenarbeit mit der Stadt und den ansässigen Gruppen und Vereinen die unterschiedlichsten Themen wie z.B. »Waldshut im Spiegel der Romantik«, »Lebenslust und Verbrechen«, Jahr »Heimat« oder wie in diesem Jahr »Waldshut-Tiengen«. Neben den Schauspielern, Sängern u.a. der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängzone mit: Alt-Waldshut, Liederkranz, Frohsinn, Junggesellschaft 1468, Bürgerwehr Tiengen, Klettgau Kanoniere, Sportbogenclub Lauchringen, Stadtmusik Waldshut, Spielmannszug Waldshut, Schweizer Gruppen u.a. Das Textbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg. [caption id="attachment_906" align="alignnone" width="700"]10974605_m3w829h554q75v19926_160820_chilbi_heimatabend_II_35 Südkurier, Waldshut-Tiengen 21.08.2016 Foto: Michael Neubert[/caption] "Verwoben – Verbunden – Verwachsen" - Waldshut-Tiengen Im Zuge der Verwaltungsreform in den 1970er Jahren geboren, teilt die Doppel-Stadt Waldshut-Tiengen zwar eine reiche gemeinsame Vergangenheit, doch die Barrieren und Vorurteile in den Köpfen der Bewohner der ehemals zwei Städte, sind bis heute nicht gänzlich verschwunden.
Der diesjährige Theaterabend des Bürgertheaters Waldshut widmet sich eben diesen wohl gehegten, aber längst obsoleten Ressentiments. In einer Rahmenhandlung - die sich an das Romeo- und Julia-Motiv anlehnt – treten die Reibungspunkte nur allzu gut zu Tage und dürften auch im Publikum so manches im Geheimen gehegte Vorurteil entlarven. Darüber hinaus erwachen auf der Bühne historische Szenen zum Leben, die einerseits die gemeinsame Historie erzählen, andererseits aber auch Schlüsselpunkte für bis heute schwelende Konflikte darstellen. Aufgegriffen werden u.a. mittelalterliche Ereignisse rund um den in Tiengen ansässigen Raubritter Bilgeri, die zur legendären Besatzung Waldshuts durch die Eidgenossen geführt haben, ebenso wie die Protestbewegung Tiengener Bürger, die in den 1970er Jahren eigens vor dem Landtag in Stuttgart protestierten, da sie sich durch den Zusammenschluss der Städte übervorteilt sahen. Anliegen ist es, durch ein fesselndes und unterhaltsames Spiel, schwelende Konflikte zu entlarven und neue Denkanstöße zu liefern, um so zu einem konstruktiven zukünftigen Miteinander zu finden. Im Rahmen der Inszenierung wirken rund 70 Stadtmusiker gemeinsam mit ca. 100 Laiendarstellern aller Alters- und Herkunftsgruppen zusammen. Über einen Zeitraum von 5 Monaten wird die eigens erstellte Textvorlage geprobt und auf der für diesen Anlass  in der Fußgängerzone errichteten Freilichtbühne  umgesetzt. [caption id="attachment_917" align="alignnone" width="700"]Südkurier, Waldshut-Tiengen 21.08.2016 Foto: Michael Neubert Südkurier, Waldshut-Tiengen 21.08.2016 Foto: Michael Neubert[/caption]
Bürgertheater Das Stück wird von der Theaterwerkstatt Heidelberg inszeniert. Autorin ist Babette Steinkrüger, Regie führt Wolfgang Schmidt, es gibt über 250 Mitwirkende. Öffentliche Hauptrobe: Donnerstag 17. August, 19 Uhr in der Kaiserstraße Vorstellung: Samstag, 19. August, 20 Uhr, auf der Kaiserstraßenbühne. Der Eintritt ist frei.

Beitrag vom Südkurier (06.08.2017) Beitrag vom Südkurier (22.08.2016) Beim Heimatabend der 548.Waldshuter Chilbi drehte sich alles – ja – um die Heimat. Doch wer dabei an verstaubte Glückseligkeit denkt, der irrt. Sicher, der röhrende Hirsch zierte eine der beiden großen Multimedia-Leinwände der dreistöckigen Bühne mitten auf der Kaiserstraße, aber dies beinahe schon in aufreizend moderner Form. Und kaum hatten die 800 Gäste Platz und die Darsteller ihr Spiel aufgenommen, begann es in Strömen zu regen. Doch davon ließen sich weder Schauspieler noch Publikum irritieren.
<p><strong>Dauerregen:</strong> Das Publikum trotzte, gut geschützt mit ausgelegten Ponchos und mitgebrachten Regenjacken, dem Nass von oben, wie hier CDU-Vorsitzender Waldemar Werner.</p>
Dauerregen: Das Publikum trotzte, gut geschützt mit ausgelegten Ponchos und mitgebrachten Regenjacken, dem Nass von oben, wie hier CDU-Vorsitzender Waldemar Werner.
Und so war er dann auch, der Heimatabend des Bürgertheaters Waldshut mit Unterstützung der Theaterwerkstatt Heidelberg. Modern. Ohne dabei die eigenen Wurzeln zu verdrängen oder zu ignorieren. Es wurde eine mal heitere, mal nachdenkliche Reise durch die Geschichte der Stadt und ihrer Menschen und Menschen, die hier eine neue Heimat fanden. Und von Menschen, die zwangsweise nach Waldshut mussten, wie die Zwangsarbeiter der ehemaligen Lonza. Aber auch mit Menschen, wie Heinrich Ernst Kromer aus Riedern am Wald, die einst im fernen Amerika ihr Glück im Goldrausch suchten, dann aber gerne wieder in die alte Heimat zurückkehrten und glücklich wurden.

Von der biederen Stube in Waldshut mit dem glänzend aufgelegten Christian Ruch und der nicht minder begeisternden Margret Teufel aus, spann sich der Bogen zunächst in den Wilden Westen von Amerika (samt atemberaubender Überfahrt), zurück ins romantische Riedern am Wald mit der Hochzeit des Heimkehrers Heinrich Ernst Kromer, weiter in Waldshuts dunkle Seite der Geschichte (Lonza-Zwangsarbeiter) bis zu den alten Römern, denen Waldshut und Umgebung für gut 400 Jahre Heimat sein musste, als sie die Grenzen des römischen Reichs sicherten.

Wo? Waldshut: Freilichtbühne Kaiserstraße
Wann? 19.08.2017, 20:00 Uhr
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Tag der Theaterpädagogik 2017 Rückschau
05.05.2017
„Mehr Drama Baby“ - Dritter bundesweiter Tag der Theaterpädagogik. Am 05.05.2017 fand der bundesweite „Tag der Theaterpädagogik“ statt. Unter dem Motto „Danke Theaterpädagogik! – Was Theaterpädagogik in der Metropolregion bewirkt“ wurde in die Theaterwerkstatt Heidelberg eingeladen. Institutionen, Vereine, theaterpädagogische Gruppen und Einzelpersonen waren eingeladen, ihre Arbeit in der Metropolregion vorzustellen, sich zu vernetzten und Kontakte zu knüpfen.
Bundesweit waren Theaterpädagog/innen, Lehrer/innen, Workshopleiter/innen, Tanz- und Musikpädagog/innen aufgerufen zum dritten Mal einen Aktionstag „der die ganze Bandbreite der Theaterarbeit nicht-professioneller Spieler/innen verdeutlichen soll“, auszurichten. So auch in Heidelberg. Unter dem Motto „Danke Theaterpädagogik“ waren Institutionen aus der Metropol Region Rhein-Neckar aufgerufen, diesen Tag in den Räumlichkeiten der Theaterwerkstatt Heidelberg zu begehen. Eingeladen hatten Wolfgang G. Schmidt von der Theaterwerkstatt Heidelberg, Christiane Daubenberger von der  Theater- und Spielberatung sowie Christian Verhoeven von der Pädagogischen Hochschule Heidelberg. Schon beim Betreten der Theaterwerkstatt in der Heidelberger Altstadt, konnten die Besucher/innen im charmant betreuten Café im Eingangsbereich bei einem Kaffee mit anderen Besucher/innen oder Student/innen des aktuellen Lehrgangs Theaterpädagogik/BuT ins Gespräch kommen. Und genau darum ging es auch an diesem Tag: Auf dem „Markt der Möglichkeiten“ gab es Gelegenheit, Einblicke in verschiedene theaterpädagogische Projekte und Institutionen der Region zu gewinnen und mit den jeweiligen Leiter/innen ins Gespräch zu kommen. Natürlich gab es bei der Theaterpädagogik als angewandter Praxis auch etwas zu sehen: Zu erwähnen seien hier die Werkschau des Workshops zum Thema „Soziale Medien“ einiger Student/innen der Theaterwerkstatt sowie die Präsentation  „Wer ist Monsieur Apostole Katsawaki?“der  interkulturellen Theatergruppe. Im Anschluss folgte in einem weiteren Programmpunkt eine Podiumsdiskussion unter den Vertretern der anwesenden Institutionen nach dem Fishbowl Frinzip: 20 Institutionen aus der Metropolregion, darunter Vertreter des Stadttheaters Heidelberg, der badischen Landesbühne Bruchsal, der Universität Heidelberg, aber auch der Lebenshilfe, der psychiatrischen Klinik Ludwigshafen, allgemeinbildenenden Schulen und sozialpädagogischen Einrichtungen u.a. tauschten sich über eigene gewonnene praktische Erfahrungen in aus. Zum ersten Mal konnten sich hier eine Vielzahl von Institutionen über die unterschiedlichsten Einsatzmöglichkeiten der Theaterpädagogik austauschen und kritisch diskutieren. Beeindruckend, dass die Methoden an allen anwesenden Institutionen ihre Wirkung zeigen. Als Resultat entstand der Ruf nach einer Art Stammtisch, die alle Beteiligten in regelmäßigen Abständen zum gegenseitigen Austausch zusammenführt. Ein weiteres Highlight des Tages war Dominik Werners (Diplompädagoge und Theateraktivist) Workshop zum Thema: „Zeitwohlstand – eine Worterfindung der Überflussgesellschaft oder eine echte Rarität unserer Zeit?“ vom Transition Theater. Mit der Frage „Wann hast Du in den letzten Tagen aus Zeitnot eine Entscheidung gefällt, die Dir oder der Umwelt nicht gutgetan hat?“ gelang der inhaltliche Einstieg für die Methode des Forum Theaters nach Augusto Boal. Es folgten zwei spannende Stunden, die in ihrer Allgemeingültigkeit für alle Beteiligten noch einmal für ein echtes Aha-Erlebnis sorgten. Alles in Allem ein gelungener Tag der bewiesen hat wie vielfältig die Theaterpädagogik im Großraum Heidelberg ist. Danke Theaterpädagogik!
Diese Veranstaltung wurde in Kooperation organisiert von der Theaterwerkstatt Heidelberg, Der Theater- und Spielberatung und der Pädagogischen Hochschule            
Wo? Klingenteich_Str. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 05.05.2017, ab 15:00
Reservierung? Eintritt frei
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Luther 1.7 reloaded – Eine Theatercollage
26.05.2017
Regie: Martin Rheinschmidt Als Beitrag zum Reformationsjahr zeigt das Ensemble Schauspiel EINS! der Theaterwerkstatt Heidelberg die Uraufführung der Theatercollage „Luther 1.7 reloaded“ und wirft mit diesem Stück auch einen sehr persönlichen Blick auf den großen Reformator. Gezeigt wird ein überraschendes und auch gebrochenes Bild einer zum nationalen Mythos verklärten Figur. Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteich-Str. 8
Wann? 26.05.2017, 20:00 Uhr
Reservierung? 06221-7259552 (Reservierung auch per Anrufbeantworter möglich)
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Im Bett mit John Lennon
17.05.2017
Dezember 1980 – John Lennon wird auf offener Straße in New York von einem fanatischen Fan erschossen. Die weltweite Anteilnahme kennt keine Grenzen. Der Mythos Lennon ist geboren: unerreichbares Idol, genialer Musiker, Kämpfer für Frieden, Freiheit und Gleichberechtigung, liebender Ehemann. Doch das Leben des Weltstars kannte auch tiefe Abgründe: Mit 17 Jahren verlor er seine Mutter. Der Erfolg der Beatles machte für ihn ein Leben außerhalb der Öffentlichkeit seit seiner Jugend unmöglich. Der Druck, fortwährend Hits zu produzieren, lastete auf ihm und seinen Bandkollegen. Die Beatles trennten sich. Die erste Ehe scheiterte, die zweite mit Yoko Ono wurde öffentlich als Form politischer Kunst zelebriert. Die Begleiterscheinungen dieses Lebens auf der Überholspur: Drogen, psychische Probleme, Gewalt, Betrug. „Im Bett mit John Lennon“ lädt ein zu einem Bed-In, in dem Geschichte und Gegenwart aufeinandertreffen: Geschichtsstudierende der Universität Heidelberg haben sich unter Leitung von Nils Steffen und Anna Valeska Strugalla mit dem facettenreichen Künstler auseinandergesetzt und nach Selbstzeugnissen und Stimmen über Lennon gesucht. Die Funde aus Heidelberg, Deutschland und der Welt bringen sie in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg auf der Bühne zum Sprechen. Projektstudierende und DarstellerInnen: Christina Hohrein, Nicole Jama, Jasmin Kellmann, Abby King, Dorothee Küster, Melissa Neumann, Izzie Robinson, Tim Schinschick, Caroline Schmuck, Alexander Smit, Tatjana Sommer und Pauline Schwanke. Presse: 2017_05_19_RNZ_Presse_Im_Bed_mit_J_Lennon_1
Wo? Kurpfälzisches Museum Heidelberg (Hauptstr. 97, 69117 HD)
Wann? 17.05.2017, Einlass 18:30, Beginn: 19:00
Reservierung? Abendkasse
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Luther 1.7 reloaded – Eine Theatercollage
25.05.2017
Regie: Martin Rheinschmidt Als Beitrag zum Reformationsjahr zeigt das Ensemble Schauspiel EINS! der Theaterwerkstatt Heidelberg die Uraufführung der Theatercollage „Luther 1.7 reloaded“ und wirft mit diesem Stück auch einen sehr persönlichen Blick auf den großen Reformator. Gezeigt wird ein überraschendes und auch gebrochenes Bild einer zum nationalen Mythos verklärten Figur. Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteich-Str. 8
Wann? 25.05.2017, 20:00 Uhr
Reservierung? 06221-7259552 (Reservierung auch per Anrufbeantworter möglich)
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Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth
28.04.2017
Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth (1901-1938) Ein Theaterstück der Theaterwerkstatt Heidelberg im Rahmen der Ausbildung Theaterpädagogik BuT. Dieses Stück von "denen da oben und uns hier unten" platziert Horváth auf einem Volksfest, wo Bier, Wein und Feierlaune die private Misere vergessen lassen sollen. Aber Kasimir ist arbeitslos und verdirbt seiner Karoline schon am Anfang die gute Stimmung. Das Paar trennt sich, wendet sich anderen Festbesuchern zu und gerät an Kleinkriminelle und bessere Herrschaften, deren Hauptinteresse darin besteht, der weiblichen Unterschicht unter die Röcke zu schauen. Horváths Motto Und die Liebe höret nimmer auf mag nicht so recht gelingen, ökonomische Sicherheit steht in Zeiten der Wirtschaftskrise weit über der bedingungslosen Liebe. Auch in unseren Tagen ist Wohlstand nicht für alle zu haben und nach wie vor ist die Schichtzugehörigkeit entscheidend für den sozialen Aufstieg. Wie geht das zusammen: privates Glück und wirtschaftliche Abhängigkeit? --- KAROLINE Und dann habe ich es mir halt eingebildet, dass ich mir einen rosigeren Blick in die Zukunft erringen könnt -- man hat halt oft so Sehnsucht und dann kehrt man aber zurück mit gebrochenen Flügeln und merkt, und merkt dass das Leben weitergeht, und dass man entbehrlich geworden ist… --- Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD
Wo? Klingenteich-Str. 8
Wann? 28.04.2017, 19:30 Uhr
Reservierung? Eintritt frei
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Tag der Theaterpädagogik 2017
05.05.2017
An alle, die mit theaterpädagogischen Mitteln in der Metropolregion arbeiten! Am 05.05.2017 findet der bundesweite „Tag der Theaterpädagogik“ statt. Dazu laden wir herzlich ein! Das Motto wird sein: „Danke Theaterpädagogik! – Was Theaterpädagogik in der Metropolregion bewirkt“ Das Programm des Tages: 15:00 Uhr „Markt der Möglichkeiten“ Institutionen, Vereine, theaterpädagogische Gruppen und Einzelpersonen stellen ihre Arbeit in der Metropolregion vor. Alle, die mit theaterpädagogischen Methoden in der Region arbeiten, sind eingeladen, sich am „Markt der Möglichkeiten“ vorzustellen. Dieser wird von 15:00 bis 16:00 Uhr und ggf. auch parallel zum Tages- und Abendprogramm stattfinden und bietet allen Theaterpädagogen die Möglichkeit, sich selbst und ihre Arbeit vorzustellen, sich zu vernetzten und Kontakte zu knüpfen. Es stehen Stellwände/Tische etc. und sämtliche Räume der Theaterwerkstatt Heidelberg dazu zur Verfügung. Präsentationsformen können sein: Auslage von Infomaterial oder persönliche Darstellung. Für die Teilnahme reicht es, uns eine Mal zu senden an: info@theaterwerkstatt-heidelberg.de Betreff Markt der Möglichkeiten. 16:00 Uhr Forum: Was bewirkt Theaterpädagogik in der Region – „Ermöglicher – Auftraggeber“ stellen sich vor und diskutieren u.a.: Welche Bedeutung hat die Theaterpädagogik für Institutionen gewonnen? Zum Podium haben bereits zugesagt: Maren Scharpf: LKJ Landesvereingiung kulturelle Jugendbildung Baden-Württemberg Marion Stoffel: Schulleiterin des Nicolaus-Kistner-Gymnasiums Nelly Sauter: Junges Theater der Stadt Heidelberg Frau Senger: Kerschensteiner Gemeinschaftsschule Nils Steffen: Professur für Public History, Universität Heidelberg Astrid Cleres-Banholzer: Lebenshilfe Heidelberg Gisela Sieron: Realschule Leimen Christian Röser: Starkmacher e.V., Stark am Start Dr. Rabe: Kultusministerium Baden-Württemberg (u.a. angefragt) Des Weiteren laden wir Sie ein, neben theaterpädagogisch interessierten, Freiberuflern, Theaterpädagogen, Projektleitern, Gruppen und Vereinen, am Forum teilzunehmen. 18:00 Uhr „Pause, Gespräche, Verköstigung“ und „Markt der Möglichkeiten“ Unter anderen eine interaktive Kurzperformance eines „Projekts mit Menschen aus Syrien, Gambia und Deutschland“ unter der Leitung von Vera Fink (Sinsheim). 19:00 Uhr: „Interaktiver Theaterabend“ Joker / Referent: Dominik Werner vom Transition Theater Marburg. Wir werden mit dem Thema „Zeitwohlstand“ ins Spiel kommen. 21:30 Uhr: „Open Space“ Begegnungen (Getränke, Snacks, Hintergrundmusik) Wir bitten um eine kurze schriftliche Bestätigung der Teilnahme oder Absage per Email: info@theaterwerkstatt-heidelberg.de Betreff: Bundesweiter Tag der Theaterpädagogik Heidelberg Für Fragen stehen wir auch gern telefonisch zu Verfügung. Flyer, PDF: Einladung_Tag_der_Theaterpädagogik Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme. Herzliche Grüße Wolfgang G. Schmidt Theaterwerkstatt Heidelberg Christiane Daubenberger, Theater- und Spielberatung Christian Verhoeven Pädagogische Hochschule --- Bitte beachten Sie, dass wir nur über eingeschränkte Parkmöglichkeiten in der Klingenteichstraße verfügen. Hinweise über Parkmöglichkeiten finden Sie hier: Parkmöglichkeiten_TWHD  
Die Veranstaltung wird in Kooperation organisiert von der Theaterwerkstatt Heidelberg, Der Theater- und Spielberatung und der Pädagogischen Hochschule            
Wo? Klingenteich_Str. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 05.05.2017, ab 15:00
Reservierung? Eintritt frei
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Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben – die Matinee
16.10.2016
Rund 10 Millionen Menschen sind nach dem Ersten Weltkrieg in Europa auf der Flucht. Unter ihnen „Ostjuden“, die vor den mörderischen Pogromen in ihren osteuropäischen Heimatländern nach Westen fliehen – Sehnsuchtsziel USA. Doch die Vereinigten Staaten schließen ihre Grenzen. Die Fluchtroute über die deutschen Auswandererhäfen Hamburg und Bremen wird zu einer Sackgasse für viele Geflüchtete. Tausende dieser Gestrandeten suchen ihr Glück in Baden. Sie kommen an in einem Land, das vom Krieg gezeichnet und politisch zerrissen ist. Das für die eigene Bevölkerung kaum genug zu essen, Wohnungen und Arbeitsplätze hat. Das nach „Schuldigen“ sucht und sie vielfach in der jüdischen Bevölkerung zu finden glaubt. Die neu ankommenden jüdischen Geflüchteten sind deshalb vielen unerwünscht. Studierende der Universität Heidelberg haben monatelang in Archiven recherchiert und versucht, Lebenswege „lästiger Ausländer“ zu rekonstruieren sowie den Umgang der deutschen Gesellschaft und der Behörden mit den Geflüchteten zu untersuchen. Ihre Funde – zeitgenössische Akten, Briefe, Parlamentsdebatten und Zeitungsartikel – bringen sie in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg auf der Bühne zum Sprechen. TWHB_Laestige-Auslaender_Poster Die szenische Lesung lädt ein zum Nachdenken über Flucht, Vertreibung und Ankommen, über den Umgang mit dem Fremden, über Ängste und Ressentiments, über Chancen und Grenzen. Die Lesung ist keine Geschichtsstunde, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Schicksale und Meinungen. Sie gewährt Einblick in ein fast unbekanntes Kapitel unserer Geschichte, das heute aktueller ist denn je.
Public History & Theater
Das Projekt ist angesiedelt an der Professur von Cord Arendes für Angewandte Geschichtswissenschaft – Public History der Universität Heidelberg. Unter Leitung von Nils Steffen haben Geschichtsstudierende im Sommersemester 2016 in Archiven und der Presse recherchiert, Quellen ausgewählt, transkribiert und mit der Theaterwerkstatt Heidelberg inszeniert. Ihre Forschungsergebnisse veröffentlichen sie in einem Begleitband zur szenischen Lesung. Das Projekt greift die Idee der Bremer Reihe „Aus den Akten auf die Bühne“ auf und vermittelt erstmals studentische Forschung zur Badischen Geschichte mit den Mitteln des Theaters. Die Theaterwerkstatt Heidelberg ist seit Anfang der 1990er Jahre ein freies Ensemble theaterschaffender Künstler. Unter der Leitung von Wolfgang G. Schmidt wendet das Künstlerteam, das aus Autoren, Regisseuren, Schauspielern, Choreografen, Tänzern u.a. besteht, die gesamte Bandbreite des „Angewandten Theaters“ an. Als Wegbereiter des performativen und dokumentarischen Theaters macht sie es sich zur Aufgabe, Theater als Mittel und als Methode weiter zu entwickeln. Die Dramaturgin Babette Steinkrüger hat die Arbeit der Studierenden begleitet und aus den Forschungsergebnissen eine szenische Lesung destilliert.
Anbei der Flyer:
TWHD_Laestige_Auslaender_FlyerTWHD_Laestige_Auslaender_Flyer2
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 16.10.2016, 11:00
Reservierung? 06221 725 95 52
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Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben
06.10.2016 - 29.10.2016
Rund 10 Millionen Menschen sind nach dem Ersten Weltkrieg in Europa auf der Flucht. Unter ihnen „Ostjuden“, die vor den mörderischen Pogromen in ihren osteuropäischen Heimatländern nach Westen fliehen – Sehnsuchtsziel USA. Doch die Vereinigten Staaten schließen ihre Grenzen. Die Fluchtroute über die deutschen Auswandererhäfen Hamburg und Bremen wird zu einer Sackgasse für viele Geflüchtete. Tausende dieser Gestrandeten suchen ihr Glück in Baden. Sie kommen an in einem Land, das vom Krieg gezeichnet und politisch zerrissen ist. Das für die eigene Bevölkerung kaum genug zu essen, Wohnungen und Arbeitsplätze hat. Das nach „Schuldigen“ sucht und sie vielfach in der jüdischen Bevölkerung zu finden glaubt. Die neu ankommenden jüdischen Geflüchteten sind deshalb vielen unerwünscht. Studierende der Universität Heidelberg haben monatelang in Archiven recherchiert und versucht, Lebenswege „lästiger Ausländer“ zu rekonstruieren sowie den Umgang der deutschen Gesellschaft und der Behörden mit den Geflüchteten zu untersuchen. Ihre Funde – zeitgenössische Akten, Briefe, Parlamentsdebatten und Zeitungsartikel – bringen sie in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg auf der Bühne zum Sprechen. TWHB_Laestige-Auslaender_Poster Die szenische Lesung lädt ein zum Nachdenken über Flucht, Vertreibung und Ankommen, über den Umgang mit dem Fremden, über Ängste und Ressentiments, über Chancen und Grenzen. Die Lesung ist keine Geschichtsstunde, sondern ein Kaleidoskop persönlicher Schicksale und Meinungen. Sie gewährt Einblick in ein fast unbekanntes Kapitel unserer Geschichte, das heute aktueller ist denn je.
Public History & Theater
Das Projekt ist angesiedelt an der Professur von Cord Arendes für Angewandte Geschichtswissenschaft – Public History der Universität Heidelberg. Unter Leitung von Nils Steffen haben Geschichtsstudierende im Sommersemester 2016 in Archiven und der Presse recherchiert, Quellen ausgewählt, transkribiert und mit der Theaterwerkstatt Heidelberg inszeniert. Ihre Forschungsergebnisse veröffentlichen sie in einem Begleitband zur szenischen Lesung. Das Projekt greift die Idee der Bremer Reihe „Aus den Akten auf die Bühne“ auf und vermittelt erstmals studentische Forschung zur Badischen Geschichte mit den Mitteln des Theaters. Die Theaterwerkstatt Heidelberg ist seit Anfang der 1990er Jahre ein freies Ensemble theaterschaffender Künstler. Unter der Leitung von Wolfgang G. Schmidt wendet das Künstlerteam, das aus Autoren, Regisseuren, Schauspielern, Choreografen, Tänzern u.a. besteht, die gesamte Bandbreite des „Angewandten Theaters“ an. Als Wegbereiter des performativen und dokumentarischen Theaters macht sie es sich zur Aufgabe, Theater als Mittel und als Methode weiter zu entwickeln. Die Dramaturgin Babette Steinkrüger hat die Arbeit der Studierenden begleitet und aus den Forschungsergebnissen eine szenische Lesung destilliert.
Anbei der Flyer:
TWHD_Laestige_Auslaender_FlyerTWHD_Laestige_Auslaender_Flyer2
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 06.10.2016 - 29.10.2016, 19:30
Reservierung? 06221 725 95 52
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Workshops für Schulen: Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben
06.10.2016 - 29.10.2016
Sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,
wir möchten Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler für einen Workshop im Rahmen des Unterrichts direkt in Ihrem Klassenzimmer begeistern. Er eignet sich für Schüler ab der 9. Klasse (nicht nur) im Rahmen des Geschichts- und/oder Gemeinschaftskundeunterrichts.
Der Workshop und die im Oktober folgenden Aufführungen sind das Ergebnis eines studentisches Lehrprojektes an der Professur für Angewandte Geschichtswissenschaft – Public History an der Universität Heidelberg, in dem Studierende in regionalen Archiven und der Presse geforscht haben und ihre Funde zusammen mit der Theaterwerkstatt Heidelberg auf die Bühne bringen.
TWHD_Laestige_Auslaender_Titelbild2
Unter dem Titel Geflüchtet, unerwünscht, abgeschoben – „Lästige Ausländer“ in der Weimarer Republik, wurde eine szenische Lesung mit mehreren Aufführungsterminen und ein kostenfreier Workshop „im Klassenzimmer“ konzipiert. Hierzu möchten wir Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler einladen. Mehr Informationen finden Sie im 11-seitigen Downlaod hier weiter unten.
Termine für die Workshops in Ihrer Schule können individuell abgesprochen werden. Reservierung sind unter 06221-7259552 ab sofort möglich. Auch per e-Mail: info@theaterwerkstatt-heidelberg.de
Fragen beantworten wir gern unter der selbigen Nummer sowie unter 06221-181482.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören.
Anbei der Flyer:
TWHD_Laestige_Auslaender_FlyerTWHD_Laestige_Auslaender_Flyer2
Wo? Ihre Schule, sprechen Sie uns an
Wann? 06.10.2016 - 29.10.2016, 19:30
Reservierung? 06221 725 95 52
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“Heimat” – das 14. Bürgertheater Waldshut
20.08.2016 - 20.08.2016
Seit 14 Jahren inszenieren wir in Zusammenarbeit mit der Stadt und den ansässigen Gruppen und Vereinen die unterschiedlichsten Themen wie z.B. »Waldshut im Spiegel der Romantik«, »Lebenslust und Verbrechen« oder wie in diesem Jahr »Heimat«. Neben den Schauspielern, Sängern u.a. der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulären Open-Air-Ambiente Bürger und Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängzone mit: Alt-Waldshut, Liederkranz, Frohsinn, Junggesellschaft 1468, Bürgerwehr Tiengen, Klettgau Kanoniere, Sportbogenclub Lauchringen, Stadtmusik Waldshut, Spielmannzug Wadshut, Schweizer Gruppen u.a. Das Drehbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg. [caption id="attachment_906" align="alignnone" width="700"]10974605_m3w829h554q75v19926_160820_chilbi_heimatabend_II_35 Südkurier, Waldshut-Tiengen 21.08.2016 Foto: Michael Neubert[/caption]
Der Heimat auf der Spur ist das Bürgertheater am Heimatabend der Waldshuter Chilbi. Wo ist Heimat? Dort, wo wir geboren sind? Oder da, wo wir gerade unser Brot essen? Babette Steinkrüger, die Autorin des Heimatabendstücks „Heimat“, hat die verschiedenen Heimat-Perspektiven in ein Stück gepackt, das den Zuschauer vordergründig unterhält, hintergründig ihn zur Bestimmung der eigenen Position animiert. Die Theaterwerkstatt Heidelberg mit Regisseur Wolfgang Schmidt und über 250 Mitwirkende bringen am Heimatabend das Stück auf die Kaiserstraßenbühne. Die Proben laufen. Gefasst ist die Suche nach der Deutung von Heimat in eine Rahmenhandlung, die sich an den Generationenkonflikt der alten Fernsehserie „Ein Herz und eine Seele“ mit der Kultfigur „Ekel Alfred“ anlehnt. Das verspricht Unterhaltung pur. Geschichtlich belegte lokale Geschehnisse zur Interpretation des Heimatbegriffs liefern eingeschobene Szenen: Die Geschichte des Heinrich Ernst Kromer aus Riedern zum Beispiel, der Mitte des 19. Jahrhunderts per Schiff nach Amerika auswanderte, dort im Wilden Westen Bekanntschaft mit verschiedensten Menschen und Sitten machte und wieder in den Schwarzwald zurückging. Auch die in der Nazizeit aus ihrer Heimat gerissenen Zwangsarbeiter in der Lonza sind Thema, wie auch die Angst römischer Legionäre vor der Rückkehr in eine fremd gewordene Heimat. Aktuelle Bezüge tauchen überall auf. [caption id="attachment_917" align="alignnone" width="700"]Südkurier, Waldshut-Tiengen 21.08.2016 Foto: Michael Neubert Südkurier, Waldshut-Tiengen 21.08.2016 Foto: Michael Neubert[/caption]
Bürgertheater Das Stück: Heimat wird von der Theaterwerkstatt Heidelberg inszeniert. Autorin ist Babette Steinkrüger, Regie führt Wolfgang Schmidt, es gibt über 250 Mitwirkende. Öffentliche Hauptrobe: Donnerstag 18. August, 19 Uhr in der Kaiserstraße Vorstellung: Samstag, 20. August, 20 Uhr, auf der Kaiserstraßenbühne. Der Eintritt ist frei.
 
Beitrag vom Südkurier (22.08.2016) Beim Heimatabend der 548.Waldshuter Chilbi drehte sich alles – ja – um die Heimat. Doch wer dabei an verstaubte Glückseligkeit denkt, der irrt. Sicher, der röhrende Hirsch zierte eine der beiden großen Multimedia-Leinwände der dreistöckigen Bühne mitten auf der Kaiserstraße, aber dies beinahe schon in aufreizend moderner Form. Und kaum hatten die 800 Gäste Platz und die Darsteller ihr Spiel aufgenommen, begann es in Strömen zu regen. Doch davon ließen sich weder Schauspieler noch Publikum irritieren.
Quelle Südkürier hier...
Dauerregen: Das Publikum trotzte, gut geschützt mit ausgelegten Ponchos und mitgebrachten Regenjacken, dem Nass von oben, wie hier CDU-Vorsitzender Waldemar Werner.
Und so war er dann auch, der Heimatabend des Bürgertheaters Waldshut mit Unterstützung der Theaterwerkstatt Heidelberg. Modern. Ohne dabei die eigenen Wurzeln zu verdrängen oder zu ignorieren. Es wurde eine mal heitere, mal nachdenkliche Reise durch die Geschichte der Stadt und ihrer Menschen und Menschen, die hier eine neue Heimat fanden. Und von Menschen, die zwangsweise nach Waldshut mussten, wie die Zwangsarbeiter der ehemaligen Lonza. Aber auch mit Menschen, wie Heinrich Ernst Kromer aus Riedern am Wald, die einst im fernen Amerika ihr Glück im Goldrausch suchten, dann aber gerne wieder in die alte Heimat zurückkehrten und glücklich wurden.

Von der biederen Stube in Waldshut mit dem glänzend aufgelegten Christian Ruch und der nicht minder begeisternden Margret Teufel aus, spann sich der Bogen zunächst in den Wilden Westen von Amerika (samt atemberaubender Überfahrt), zurück ins romantische Riedern am Wald mit der Hochzeit des Heimkehrers Heinrich Ernst Kromer, weiter in Waldshuts dunkle Seite der Geschichte (Lonza-Zwangsarbeiter) bis zu den alten Römern, denen Waldshut und Umgebung für gut 400 Jahre Heimat sein musste, als sie die Grenzen des römischen Reichs sicherten.

Wo? Waldshut: Freilichtbühne Kaiserstraße
Wann? 20.08.2016 - 20.08.2016, 20:00
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“Auf Wolke 7”
6 Fremde treffen sich vor dem Himmels-TÜV und versuchen sich (mehr oder weniger) ins rechte Licht zu rücken. Der eine meditativ und gefühlvoll, der andere eitel und mythoman, der nächste ehrgeizig, so mancher versucht es auch gar nicht erst und gibt sich enspannt seinem Schicksal hin, denn es kommt ja sowieso immer anders…. Ein nicht allzu ernsthaftes Theaterexperiment, entwickelt von der Mehrgenerationentheatergruppe mit Renate Ehret, Inge Fehrentz, Elke Hollberg, Petra Mühlbach, Gisela Sallat, Elisabeth Neubert und Reinhold Schwab
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 01.01.1970
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Stärken vor Ort – „Uptown-Stadtteil-Gesichter“
01.04.2011 - 31.05.2011
Das Performance-Projekt fand mit Jugendlichen in den Stadtteilen Emmertsgrund und Boxberg von April bis Mai 2011 statt. Unter der Leitung von Christoph Kaiser und weiteren angehenden Theaterpädagogen erarbeiteten Jugendliche anhand biographischer Themen in Auseinandersetzung mit ihrer Lebensumgebung "Urbaner Raum" ein Theaterstück, das in einer Tiefgarage zur Aufführung kam.
Wo? Tiefgarage in Heidelberg
Wann? 01.04.2011 - 31.05.2011
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“Der Weihnachtsabend nach Charles Dickens”
Hat Weihnachten und Knauserigkeit irgendetwas miteinander zu tun? Bestimmt nicht! Darum kann eben der Geizhals, Mister Scrooge, mit diesem Fest gar nichts anfangen. Er hat kein Ohr für die Nöte seiner Mitmenschen. Doch plötzlich erscheint sein alter verstorbener Geschäftspartner Jacob Marley und warnt den hartherzigen, geldgierigen Mann, das er sich ändern soll. Mister Scrooge wird von drei Geistern heimgesucht und muss mit ihnen eine Zeitreise in vergangene, gegenwärtige und zukünftige Erlebnisse machen. Schrecklich, gruselig? Nein spannend, wie Mister Scrooge Menschen begegnet, die er vergessen hat oder die ihm egal waren. Tim und viele andere schaffen es, sein Herz aufzuweichen. „Na dann Fröhliche Weihnachten!"
Wo? Waldshut
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“Peng, peng – du bist tot!”
17.06.2010 - 19.06.2010
Die Theatergruppe ‚Improvertiert’ der Helene-Lange-Schule Mannheim zeigt
Peng, peng – du bist tot! von William Mastrosimone
Jana sitzt im Gefängnis. Sie hat an ihrer Schule bei einem Amoklauf vier Mitschülerinnen erschossen. Während sie auf ihre Gerichtsverhandlung wartet, erscheinen ihr die vier getöteten Mitschülerinnen und stellen die eine Frage: ‚Warum hast du uns getötet?’. Anfangs versucht die jugendliche Täterin nicht auf die Frage einzugehen. Doch die Erscheinungen der getöteten Mitschülerinnen bleiben hartnäckig und zwingen sie dazu, sich der Frage zu stellen…
Text und Inhalt des Stücks basieren auf den polizeilich protokollierten Aussagen von P. Kinkel, einem Schüler, der am 20. Mai 1998 in Springfield/USA zunächst seine Eltern, und einen Tag später bei einem Amoklauf an seiner Schule zwei seiner Mitschüler erschoss.
Das Theater am Karlstorbahnhof ist von Mannheim aus problemlos mit der S-Bahn erreichbar (direkte Verbindung ohne Umsteigen).
Wo? TiKK – Theater im Kulturhaus Karlstorbahnhof
Wann? 17.06.2010 - 19.06.2010, Jeweils 19:00 Uhr
Reservierung? Kartenreservierung unter: 06221-978924 oder unter www.karlstorbahnhof.de
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“Lebensraum U-Bahn”
01.04.2013
Lebensraum U-Bahn ist eine Inszenierung des Theaterkurses unter der Leitung des Schauspielers Christoph Kaiser.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 01.04.2013, 20:00 Uhr
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“Z” von Nino Haratischwili
19.09.2009
Universität bei Nacht. Zwei sind eingesperrt: Lea, die immer noch davon träumt, eine Meerjungfrau zu werden und Tizian, der nicht wagt, eine Frage zu stellen, deren Antwort eine Gefahr für ihn bedeuten könnte. Die Ausweglosigkeit führt zur Konfrontation. Durch die Dunkelheit entspinnt sich eine Geschichte über Reden und Zuhören, Zwischenmenschlichkeit und Bindung. Langsam bröckeln ihre Lebensentwürfe. Die Zwei beginnen sich zu begreifen: Am nächsten Morgen werden sie sich verändert haben. "Z", das preisgekrönte Stück der Jungautorin und Regisseurin Nino Haratischwili, beobachtet ungewöhnlich exakt zwei Studenten derjenigen Generation, die all ihre Freiheiten nutzt und trotzdem ihren Platz im Leben noch nicht gefunden hat. Dominik Eichhorns Regie nimmt sich Zeit für seine Protagonisten und kitzelt unausgesprochene Nähe, Fragen und Spannung aus der Ruhe der Situation. Wir sind die Z-s.
Inszenierungsteam:
Regie: Dominik Eichhorn, Dramaturgie: Leander Ripchinsky, Bühne & Kostüm: Johanna Hebel, Regieassistenz: Laura Papachristos, mit: Nora Hörtling und Dirk Kaufmann
Rodeo Clowns – Das junge Tourneetheater Rosenweg 4 64720 Michelstadt Tel.: 06061/960549 (Kartenreservierung) www.rodeoclowns.de (info@rodeoclowns.de)
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 19.09.2009, Einlass 20.00 Uhr – Beginn: 20.30 Uhr
Reservierung? Tel.: 06061/960549 (Kartenreservierung) www.rodeoclowns.de (info@rodeoclowns.de)
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“Time to play goodbye” – eine SzenenCollage
Tschö! Man sieht sich! Bis dannimanski! Ciao! Tschüßikovski! Ich bin dann mal weg! Ich ruf’ dich an! Da ist die Tür! Damit wäre das Gespräch beendet! Vergiss’ die Schlüssel nicht, Schatz! Es war wirklich schön, aber mein Ehemann müsste bald zurück sein! […] Haben Sie sich heute schon verabschiedet? So oder so ähnlich? Nein? Mit Sicherheit! Wir verabschieden uns ständig, täglich, bewusst, unbewusst, freiwillig und unfreiwillig: von Menschen, Gewohnheiten, Gegenständen, Zeitabschnitten oder Lebensphasen. Und manche verabschieden sich vom Leben. Der Abschied lässt uns zurück – mal traurig, enttäuscht, nachdenklich und verzweifelt, mal glücklich, gestärkt, zufrieden und erleichtert. Abschied findet ständig und überall statt – ob wir wollen, oder nicht: Es ist immer Time to play goodbye.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
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“Die Ökolos – Les Ökolos”
30.03.2009 - 30.04.2009
In diesem Stück begegnen sich der deutsche Clown Emmeran Heringer und der französische Schauspieler Nicolas Moisy. Ein zweisprachiges Stück für Kinder zum Thema Umweltschutz. Das Mimenspiel (Regie Dantes Teparic) benutzt die natürlichen Ausdrucksmittel der universellen Sprache der Pantomime, um deutsche und französische Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren zu erreichen. Die Künstler, als Angehörige einer Generation in der das Thema des Umweltschutzes zunehmend an Brisanz gewinnt, wollen das ökologische Verhalten der heutigen Gesellschaft beleuchten. Anhand eines Beispieltages werden den Kindern zwei ganz unterschiedliche Charaktere vorgestellt, die die Züge des Weißclowns und des Dummen Augusts aufweisen. Auf humorvolle Weise und mit clownesken Szenen möchten sie die Kinder dazu animieren, über unsere Lebensweise nachzudenken. Wie viel Wasser verbrauchen wir beim Zähne putzen? Wie bewusst trennen wir unseren Müll? Denken wir beim Verlassen eines Raumes daran, das Licht auszuschalten? Sind wir bereit, unsere Gewohnheiten zu ändern und wie stellen wir das am besten an? Zwischen Überlegungsansätzen und Lösungsvorschlägen versucht das Stück, den jungen Zuschauer dazu zu bewegen, sein alltägliches Tun zu reflektieren und gewisse Handlungsweisen zu ändern. Zur Verantwortung aufgefordert, wird sich das junge Publikum der schlechten Gewohnheiten in seiner Umgebung bewusst.
Wo? Tournee in Frankreich und Deutschland
Wann? 30.03.2009 - 30.04.2009
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Robert Bosch Stiftung fördert kulturelle Bildung
In Zusammenarbeit mit der Hardtwaldschule und der Waldschule führt die Theaterwerkstatt Heidelberg als Kulturpartner ein zweijähriges Theaterprojekt in 2008 und 2009 durch. In wöchentlichen Theaterkursen werden die behinderten und nicht behinderten Schüler von zwei professionellen Theaterpädagogen angeleitet. Die Auseinandersetzungen mit kreativen und künstlerischen Darstellungsformen ermöglichen ein gegenseitiges Verständnis und ein vorurteilsfreies Miteinander. In den zwei Jahren wird es drei Aufführungen mit unterschiedlichen Themen geben: Straßentheater (Meile des Engagements in Karlsruhe), Kunststücke (eine Collage zum Thema Sport) und eine Eigenproduktion zum Thema „anders sein“.
Wo? Ihr Veranstaltungsort
Wann? 01.01.1970
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” Nicholas Nickleby (nach Charles Dickens)”
Nicholas Nickleby bittet seinen Onkel, Ralph Nickleby, nach dem Tode seines Vaters, seine Familie zu unterstützen. Der Wucherer stellt jedoch Nicholas Schwester nur aus Eigennutz an und vermittelt Nicholas an ein Jungeninternat, das von einem grausamen Schulmeister geleitet wird. Nicholas versucht als Lehrer den Kindern beizustehen, kann jedoch gegen den tyrannischen Schulmeister nichts ausrichten. Empört über die Ungerechtigkeiten, verlässt er auf abenteuerlichen Wegen den unmenschlichen Ort zusammen mit Smike, einem Jungen, der dort misshandelt wurde. Zurück in London erkennt er das wahre Gesicht seines Onkels und macht sich den geldgierigen, herzlosen Wucherer zum Feind. Es erfordert seinen ganzen Mut, sein Geschick, Herz und Verstand bis er sich, seine Familie und seine Freunde schließlich vor den Übergriffen des boshaften Alten retten und Licht in seine Vergangenheit bringen kann. Eine spannende Geschichte, erlebenswert und bannend gespielt.
Wo? Ihr Veranstaltungsort
Wann? 01.01.1970
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“Commedia dell’arte und Russische Schauspielkunst”
06.09.2010
20 Schauspieler spielen Szenen zum Thema „Rollen und Archetypen“, deren Wirkung durch zwei verschiedene Theaterformen gesteigert wird. Zwar gehen sie aus unterschiedlichen Traditionen hervorgehen, dennoch verfolgen sie ein und dasselbe Ziel: die Freisetzung der reinen Spielenergie. Lassen Sie sich ein auf die außergewöhnliche Begegnung zwischen der Commedia dell’arte und der Russischen Schule auf der textlichen Basis von Carlo Goldoni, vorgestellt von den jungen Teilnehmern des gleichnamigen Ateliers, das für die Dauer von 9 Tagen durch die Plateforme de la jeune création franco-allemande und die Theaterwerkstatt Heidelberg mit Unterstützung des Deutsch-Französischen Jugendwerks im tikk-Theater veranstaltet wird.
Wo? Tikk Theater
Wann? 06.09.2010, 20:00 Uhr
Reservierung? Eintritt frei (bzw. Spende)
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“Der Weltuntergang” (frei nach Jura Syfer)
08.06.2008 - 23.06.2008
Der Erde geht es schlecht – sie hat Menschen. Um dieser widerlichen Plage Einhalt zu gebieten, beschließen die Planeten, einen Kometen zu entsenden, der die Erde mittels Zusammenstoß ‚entmenschen’ soll. Damit ist es beschlossene Sache: In vier Wochen ist Feierabend mit dem irdischen Betrieb. Dieses Ereignis löst innerhalb der Erdbevölkerung die unterschiedlichsten Reaktionen aus: Während die einen versuchen, eigene Vorteile bzw. Profit aus dem nahenden Untergang herauszuschlagen, stürzen sich die anderen in wilden Aktionismus, um das Ende abzuwenden. Die Übrigen hadern mit sich und dem Schicksal, verschließen die Augen oder tun so, als ob nichts wäre… Ein satirisches Kaleidoskop menschlicher Verhaltensweisen angesichts einer existenziellen Herausforderung. Vorbestellungen / Reservierungen direkt beim Theater Heidelberg bzw. Theater im Karlstorbahnhof.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 08.06.2008 - 23.06.2008
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“Das Wüstenkabarett”
28.04.2008 - 29.04.2008
Wenn der französische Chanson auf das deutsche Kabarett trifft. In der Vergangenheit graben, um die Zukunft zu errichten: Gemäß diesem Motto sollen in dem Theaterstück „Wüstenkabarett“ zwei musikalische Traditionen, nämlich der französische und der deutsche Chanson, wiederentdeckt werden. Verwirklicht wird dies, indem aus beiden Ländern zwölf junge Sänger, Musiker und Schauspieler – professionell oder sich noch in der Ausbildung befindend – zusammengebracht und unter die künstlerische Leitung eines deutsch-französischen Duos, der Sängerin und Schauspielerin Eva Biermann und dem Pianistin und Komponisten Michel Rodriguez, gestellt werden. In einem abgelegenen Ausgrabungscamp versuchen deutsche und französische Jugendliche für einen Sommer lang, die Schätze der Vergangenheit vor dem Vergessen zu retten. Während sie tagsüber von der Arbeit ins Schwitzen geraten, hocken sie abends zusammen und langweilen sich, denn um ihr rudimentäres Biwak herum gibt es nichts als Wüste. Die einzige Verbindung mit dem Rest der Welt läuft, wenn überhaupt, übers Internet und über den Lieferwagen, der einmal pro Woche vorbeikommt. Sonst passiert nichts. Da fängt einer der Jugendlichen an, einen Rhythmus zu schlagen, in den nach und nach alle anderen mit einfallen. Gemeinsam machen sie Musik und benutzen ihre Arbeits- und Küchengeräte als Begleitinstrumente. Es werden Chansons gesungen, an die man sich gerade noch erinnert und die Worte hinzuerfunden, die fehlen oder die man in der anderen Sprache nicht kennt. In diese gut gelaunte Anti-Superstar- Show kann jeder seine kulturellen Wurzeln einbringen, und es entsteht eine bunte und verrückte Gegenwart. Nach zwei Wochen künstlerischen Schaffens im Théâtre des Asphodèles in Lyon soll das in Zusammenarbeit mit der Plateforme de la jeune création franco-allemande und dem Goethe-Institut Lyon entstandene Musiktheaterstück für die Deutschlandtournee in Heidelberg uraufgeführt werden.
wuestenkabarett
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 28.04.2008 - 29.04.2008
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“Kontakt-Schleifen”
30.03.2008
Was passieren kann, wenn zwölf fremde Menschen in einem Hotel aufeinander treffen, zeigt das Tübinger Ensemble ZEITSPRUNG in seinem neuen Stück „Kontakt-Schleifen“. Das Ensemble, bestehend aus Amateurschauspielern zwischen 14 und 84 Jahren, entwickelte in siebenmonatiger Text- und Probearbeit eine bunte und spannende Tragikomödie, die auch mehrere Gesangseinlagen enthält. An einem Ort der Zufälligkeit, im Hotel „Am Rande“, begegnen sich einsame Figuren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch auf den zweiten Blick wird deutlich, dass die Hotelgäste von der gleichen Sehnsucht getrieben werden, nämlich von der Sehnsucht nach echter Nähe und Freundschaft. Wie in einem Teilchenbeschleuniger lässt das Ensemble die verschiedenen Welten in der Lobby aufeinanderprallen. Verhärtete Fassaden beginnen zu bröckeln: Die Protagonisten geben immer mehr von sich preis, entdecken verschüttete Erinnerungen und verborgene Wünsche… . Das Generationentheater ZEITSPRUNG entstand 1996 als Projekt der Theaterpädagogik des Landestheater Tübingens (LTT) und wird seit 2002 unter der Leitung von Helga Kröplin als freie Gruppe in Kooperation mit dem LTT weitergeführt. In der intergenerativen Theaterarbeit treffen vier Generationen aufeinander, die Arbeitsweise wird wesentlich durch Ensemblespiel, kollektive Arbeitsprozesse und Generationen-Themen geprägt.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 30.03.2008, 11:00 Uhr
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“Wo ist Professor Grommelo?”
01.02.2007
Der berühmte Professor Grommelo hat den »chapeau clic« erfunden, ein universelles Kommunikationsmittel, mit dessen Hilfe seinem Träger alle Sprachen der Welt augenblicklich übersetzt werden können. In einer Bar stellt er seiner Nichte seine Erfindung vor, als es plötzlich zu einer Explosion kommt, in deren Folge der Professor verschwindet. Mit Hilfe einer ausländischen Journalistin, die sich für den »chapeau clic« interessiert, macht sich die Nichte auf die Suche nach dem Professor. In 12 Bildern, die neben den Ereignissen in der Bar jeweils im Wechsel die Spurensuche in einem Land und die Reise in ein anderes beinhalten, verfolgen die Nichte und die Journalistin die Spur des Professors quer durch Europa. Dabei lernen sie viele verschiedene Menschen, Sprachen und Milieus kennen und müssen kniffelige Rätsel lösen. Und was ist das Geheimnis des sonderbaren Agenten mit dem Bügelbrett? Unter der künstlerischen Leitung der Regisseurin und Schauspielerin Eva Hanke und der Bühnen- und Kostümbildnerin Heike Huber entstand ein zweisprachiges Kindertheaterstück, dass auf eine 10-tägige Tournee in Rhône-Alpes und Baden Württemberg geht. Das Stück richtet sich an ein junges Publikum zwischen 6 und 12 Jahren, ein Alter in dem die Kinder meist noch eine Fremdsprachenwahl vor sich haben. Auf eine spielerische und kreative Art möchten wir den Schülern die Möglichkeit geben, andere Sprachmelodien zu entdecken, verschiedene Klänge und Töne zu empfinden und sich gleichzeitig für die französische Sprache zu sensibilisieren bzw. zu deren Aneignung zu motivieren. Klicken Sie das Bild an, wenn Sie Informationen über die Anmeldung erhalten möchten.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 01.02.2007
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“Einstein”
Zwei verschiedene Auftrittsmöglichkeiten: Erleben Sie Einstein persönlich. Er wird Ihnen aus seinem Leben erzählen und für eine spannende Unterhaltung sorgen. Zweite Möglichkeit: Ein kurzes Theaterstück über die Lebensstationen Einsteins.
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Das kalte Herz” (nach Wilhelm Hauff)
Spannend und unterhaltsam für Kinder ab 7 und für Erwachsene. Der Schwarzwälder Junge Peter Munk träumt von einem Leben in Saus und Braus. Hierfür ist er auch bereit, sein Herz zu verkaufen und sich dafür ein Herz aus Stein einsetzen zu lassen. Doch findet er sein Glück? Zu spät erkennt er, dass Reichtum nicht alles ist. Ob er den Stein in der Brust wieder los wird? Spannende Wunder geschehen. Witzig und mit viel Fantasie spielen Schauspieler und Pantomime in traumhaft schönen Bühnenbildern das Märchen nach Wilhelm Hauff. [gallery ids="143,142,141,140,139,138,137,136"]
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“Zeit zu leben”
Drei Dinge braucht der Mensch: mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben? Das ist der Dreh- und Angelpunkt im Leben von Carola und Felix. Sie haben alles drei. Mehr oder weniger. Doch was, wenn eines fehlt, wenn die gewohnte Lebensqualität auf dem Kopf steht? In diesem Theaterst ück geht es um das Leben schlechthin, um die Kunst zu leben, um die Zeit, die man hat oder eben nicht. Zeit ist Geld! Arbeit ist das halbe Leben. Carola und Felix sind anderer Auffassung und meinen: Arbeit ist das ganze Leben! Haben beide auch genug »Zeit zu leben «? Und falls ja, wie? Diese Fragen stellen sich dem Paar und dem Publikum angesichts einiger skurriler und denkwürdiger Situationen, mit denen sich das Yuppie-Pärchen ganz unvermittelt in seinem ansonsten so durchorganisierten Leben konfrontiert sieht, und seinen bisherigen Wertekanon in Frage gestellt sieht. Ob ihnen der Ausbruch aus der alltäglichen Gewohnheitsmühle gelingt, erleben Sie, wenn Sie Zeit und Muse haben für dieses außergewöhnliche Theatererlebnis. Gefördert von der Ev. Landeskirche der Pfalz.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
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“Kleider machen Leute” (nach Gottfried Keller)
06.12.2010 - 08.12.2010
Kleider machen Leute und Leute machen Kleider. Ist das wirklich so? Die wunderschöne Novelle von Gottfried Keller ist immer noch modern. Fantasievoll und märchenhaft gespielt für die 01. bis 8. Klassen. Ein schicker Mantel und eine eindrucksvolle Mütze können mitunter ein Leben verändern. Das erfährt der arbeitslose Schneider Wenzel Strapinski am eigenen Leib. Denn ehe er sich versieht, haben ihn die Menschen zum reichen Grafen erklärt. Das kann nicht gut gehen. Doch als er alles zu verlieren scheint, erlebt er, dass es auf Vertrauen und Liebe und nicht nur auf das Äußere ankommt. »Na dann Fröhliche Weihnachten!«
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Wo? Waldshut
Wann? 06.12.2010 - 08.12.2010
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“Oliver Twist” (nach Charles Dickens)
Eine fantasievolle Inszenierung über Taschendiebe, Hungerleider und der Suche nach dem Glück! Der Waisenjunge Oliver Twist lebt Anfang des 19. Jahrhunderts freudlos und misshandelt im Armenhaus. Als Mr. Bumble ihn bei einem Totengräber in die Lehre gibt, flieht Oliver nach London. Dort will ihn der Bandenchef Fagin zum Taschendieb ausbilden. Oliver erlebt die Schattenseiten der Londoner Gesellschaft und muss so einige Abenteuer bestehen. Nur durch das Mitgefühl einiger Menschen, erfährt Oliver eine Chance auf ein besseres Leben. „Fröhliche Weihnachten!“
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„Max und Moritz“ Musiktheater der 1.- 4.Klasse
Montessori Grundschüler musizieren zu Wilhelm Buschs Geburtstag. Die Montessori Schule Heidelberg präsentiert am Geburtstag von Wilhelm Busch sieben musikalische Lausbubenstreiche. Uraufgeführt wird „Max und Moritz“ als Musiktheater der 1. - 4.Klasse. Die Schüler spielen, singen und musizieren gemeinsam mit Musikern des Philharmonischen Orchesters der Stadt Heidelberg. Die Musik wurde von Markus Tyroller vom Bildungshaus für Musik (BIMU) komponiert und mit dem Schülerorchester eingeübt. Der Kulissen- und Requisitenbau entstand in Kooperation mit der Jugendkunstschule Heidelberg, die mit Fördergeldern der Stadt Heidelberg möglich wurde. Theaterpädagoginnen der Theaterwerkstatt Heidelberg haben die kleinen Schauspielerinnen und Schauspieler in ihrer Arbeit begleitet. Gefördert wird das musisch-ästhetische Projekt erneut durch die Robert Bosch Stiftung.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
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“Die Welle”
09.06.2011 - 11.06.2011
Die Theatergruppe ‚Improvertiert’ der Helene-Lange-Schule Mannheim zeigt:
"Die Welle"
Nach einer Textvorlage von Reinhold Tritt
Die Schülerinnen und Schüler im Geschichtskurs von Mona Stratmann bearbeiten das Thema ‚Nationalsozialismus in Deutschland‘ und glauben nicht, dass eine Minderheit eine Mehrheit gegen ihren Willen einschüchtern und beherrschen kann. Mona Stratmann versucht es daher mit einem Experiment. Disziplin und Gemeinschaftssinn werden als neue Tugenden ihres Geschichtskurses einstudiert und von der Schülerschaft bereitwillig umgesetzt. Als dann die Gruppe bereitwillig zur Tat schreitet und eine Bewegung auslöst, die sich über die gesamte Schule verbreitet, verwischt die Grenze zwischen Spiel und Ernst zunehmend – das Experiment gerät außer Kontrolle …
Das Theater im Karlstorbahnhof ist von Mannheim aus mit der S-Bahn bequem in 20 Minuten ohne Umsteigen erreichbar. Das Theater befindet sich direkt bei der Haltestelle ‚Altstadt‘.
Wo? Karlstorbahnhof tikk-Theater
Wann? 09.06.2011 - 11.06.2011, jeweils 19:00 Uhr
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“Einbildung, Krankheit … und ein Fest der Liebe …”
30.07.2014
Die Dossemer Herbstzeitlosen unter der Leitung von Anca Krause und Elisabeth Koini entführen Sie in die Welt der eingebildeten Krankheit wo Liebe und Intrige ebenso an der Tagesordnung stehen. 11 junggebliebene Schauspieler über 60 freuen sich auf Ihr Kommen.
Wo? Martin-Luther-Haus, Am Kronenburger Hof 6,Dossenheim
Wann? 30.07.2014, 1:00 Uhr
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“DER SCHWARZE PIRAT” – Stummfilm mit Live-Musik
13.11.2009
Ein Adliger, der sich in einen Piraten verwandelt. Nicht irgendein Pirat: der schwarze Pirat wird schnell zu einem gefürchteten Freibeuter, der auch schon mal im Alleingang ein Schiff kapert, um den Respekt seiner Männer zu gewinnen. Doch all diese Taten geschehen nicht, um zu plündern und reiche Beute zu machen, sondern aus Rache. Eine Abenteuergeschichte mit einem der berühmtesten Stars des Stummfilms. Douglas Fairbanks Sen., der moderne Held made in America, dessen Name untrennbar mit der Geschichte Hollywoods verbunden ist, besticht in diesem genreprägenden Piratenfilm durch athletisches Können, natürliche Anmut und unnachahmlichem Charme.
Die musikalische Begleitung übernimmt an diesem Abend HARI OSSA (E-Gitarre, Percussion und Electronica) Ambient Jazz mit klassischen Elementen.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 13.11.2009, 20:00 Uhr
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Theater Direkt – Das Theater der Zuschauer
27.11.2010
„Instant Theatre“ oder „Theater Direkt“ ist eine Form der kollektiven Kreativität, bei der bis zu 100 Personen gemeinsam eine Geschichte erfinden. Der Spielleiter stellt Fragen, die Zuschauer antworten durch Zuruf und gestalten so den Fortgang der Handlung. Alle Antworten sind wahr und gehören zur Geschichte. Der Spielleiter darf nichts beeinflussen und wertet nicht. Alles ist freiwillig. In drei Akten wird so ein völlig neues Theaterstück erfragt, erfunden und auch – unwiederholbar- aufgeführt.
Eine große Tüte voll Theater zum Mitmachen, eine fette Portion Spaß ohne Reue! Gebraten und gesotten aus den Impulsen und Ideen der Zuschauer! Lecker & locker, neu & inspirierend!
Holen Sie sich die volle Packung und werden Sie Teil eines großen Ganzen!
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 27.11.2010, 19:00 Uhr
Reservierung? Da für die Veranstaltung eine Mindestteilnehmerzahl benötigt wird, bitte Sehen Sie am Vortag nochmal in der Homepage nach, ob der Termin bestehen bleibt oder verschoben wird. Eine Anmeldung unter lio119@gmx.de ist auch möglich, in diesem Fall werden Sie bei einer Terminänderung per Mail benachrichtigt.
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“Gondola – eine phantastische Reise”
16.07.2009 - 18.07.2009
Ein Jahr lang hat die Gruppe Musical 4 Kids an der Theaterwerkstatt geprobt, um sich Grundlagen in Schauspiel, Gesang und Tanz zu erarbeiten und über gemeinsames Geschichtenerzählen, Improvisation, Bewegung und Rhythmus dieses Stück zu erfinden und auf die Bühne zu bringen. Die Gruppe, das sind Mädchen zwischen 8 und 12 Jahren, die allesamt phantasievoll und voller Energie und Ideen sind. Unter theaterpädagogischer Leitung entstand diese Geschichte:
Es ist Abend und Kinder spielen in ihrem Zimmer. Als sie von der Mutter ins Bett geschickt werden, passiert etwas unglaubliches: in ihrer Uhr taucht eine hinkende Gestalt auf, die sich als Flüchtling vor der Wetterhexe Gondola erweist und die Kinder beschließen, ihm durch die Uhr zu folgen, um seine Heimat und Geliebte vom Zauber der Hexe zu befreien und schließlich sein Haus, das er nur als Goldstaub in einem Kästchen bei sich trägt, wieder aufzubauen. Unterwegs werden sie in einige Abenteuer verwickelt, wobei Ihnen stets die Hexentochter Olivia zur Seite steht. Werden sie es schaffen, die Attacken der Hexe zu überstehen und wohlbehalten nach Hause zurückzukehren?
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 16.07.2009 - 18.07.2009
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“Die Zauberflöte”
In einer Projektarbeit beschäftigten sich die Kinder der Klassen 4a und 4b des Hör-Sprachzentrums Heidelberg/Neckargemünd mit ihren Klassenlehrerinnen Konstanze Augst und Ruth Takacs, sowie der Musiklehrerin Claudia Bollinger mit Mozarts Zauberflöte.
Aus der intensiven inhaltlichen und musikalischen Auseinandersetzung mit dem Thema entstand ein Schattenspiel, welches hinter einer speziellen Schattenleinwand auf der Schulbühne gespielt wird. Die Schattenspielfiguren – wie die Königin der Nacht – wurden von den Kindern mit viel Liebe selber hergestellt.
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“Pension der Irren”
Ferdinand von Boch, Multimillionär, ist ein über die Jahre hinweg hartherziger Patriarch geworden, der nach dem besonderen Kick in seinem Leben sucht. Anita, seine Ehefrau, ist der Ehe überdrüssig und vermisst die Ziele, welche beide gemeinsam vor Augen hatten. Mit ihrer Tochter Nicole und deren Freundin Charlotte entwickeln Sie einen Plan um Ferdinand von Boch in ein „Irrenhaus“ einzuschleusen. In dem vermeintlichen „Irrenhaus“, der Pension Müller, begegnet Ferdinand von Boch sehr illustren Menschen: Der durchgeknallte Koch, das naive Hausmädchen Jenny, der Großwildjäger Hunter McAlister, die Kellnerin Miriam, der General a.D. Gröber und die etwas schrullige Frau Müller sowie einem Pole, der Regisseurin Josephine und Olivia, die Schwester von Frau Müller, das müssen doch alles irre Menschen sein! Ach ja und dann kommen zwei neue „Insassinnen“: Jacqueline von Schelmenstein und ihre Sekretärin Petra.
Das Leben ist der reine Wahnsinn!
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
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“Ausweg-Los; Ach verpiss Dich”
In dem Stück „Ausweg-Los; Ach verpiss Dich“ werden verschiedene Gewaltsituationen aus dem Lebensumfeld Jugendlicher dargestellt. Gewaltmeldungen aus Zeitungen und Fernsehmedien begleiten dabei die ersten Szenen, welche von einer "alltäglichen" verbalen Gewalt unter Jugendlichen handeln. Das Handlungsspektrum erweitert sich in den folgenden Szenen von Diskriminierungen in der Öffentlichkeit bis zur Ausübung von Gewalt gegen sich selbst und andere, u.a. in Form von Mobbing. Die Zuschauer erleben Situationen, die sich vielleicht auch in ihrem Umfeld, auf ihrem Schulhof abspielen.
In der Form des Forumtheaters werden die Zuschauer in kleinen Rollen mit einbezogen. Sie können einen Szenenauszug nachspielen oder sich in Situationen hineinversetzen bzw. beim Zuschauen erlebte Empfindungen artikulieren. Die Szenen werden dabei gemeinsam mit dem Publikum reflektiert oder verhandelt. So können Spieler und Publikum gemeinsam die Hintergründe, Persönlichkeiten, Gefühle und Verstrickungen der an einer Gewalttat beteiligten Personen verstehen und nach Konfliktlösungen und einem eventuell möglichen Ausweg suchen.
Die Schauspieler erheben dabei keinen "moralischen Zeigefinger". Anhand von unterschiedlichen Stilmitteln (wie zum Beispiel die Wandlung einer realistischen Situation in eine Szene, in der ein Protagonist aktiv in einem Videospiel mitspielt) und künstlerischen Techniken vermittelt das Stück nach mehreren Richtungen hin geöffnete Zutritte zur Thematik.
Wo? Ihre Schule
Wann? 01.01.1970
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Forumtheater – Gewalt- und Suchtprävention
Verschiedene Gewalt- und Suchtsituationen werden in Szenen dargestellt. Die Schüler können interaktiv mit einbezogen werden, indem sie anhand von Mitspielmöglichkeiten oder mit Kommentaren unmittelbar nach Lösungen suchen. Gewaltmeldungen aus Zeitungen und originale Tonbandaufzeichnungen von Schülern begleiten die ersten Szenen, die von einer »alltäglichen« Gewalt unter Jugendlichen und in Familien handeln. Das Handlungsspektrum erweitert sich in den folgenden Szenen von Gewalt gegen sich selbst, Gewalt in Medien und Mediensucht, Diskriminierungen in der Öffentlichkeit, Mobbing und sexueller Mißbrauch. sowie. Das Nachspielen und sich in die Rollen hineinzuversetzen ermöglicht, Empfindungen zu artikulieren. Die Szenen werden gemeinsam mit dem Publikum reflektiert. So können Spieler und Publikum gemeinsam die Hintergründe, Persönlichkeiten, Gefühle und Verstrickungen verstehen lernen. Ebenfalls bieten wir Workshops zu unterschiedlichen Präventionsthemen an, die nachhaltige Konfliktlösungen bieten können.
schultheaterworkshop
Wo? Ihre Schule
Wann? 01.01.1970
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“Faustrecht – hat der Stärkere immer Recht?”
Das Theaterstück handelt vom 10-jährigen Faustos, dem Gewalt und Mobbing widerfährt. Wie geht er mit Konfliktsituationen auf dem Schulhof um, mit Computerspielen, mit Esssucht bzw. „immer mehr haben wollen“? Wie reagiert Faustos auf die „ Bestimmerrolle“? Gibt es einen Zusammenhang mit mangelndem Selbstwertgefühl und der Sehnsucht nach Aufmerksamkeit? Es stellen sich viele Fragen, die im Anschluss an das Theaterstück mit den Schülern erörtert werden. Die Schüler haben im zweiten Teil die Möglichkeit in die Szenen interaktiv einzugreifen, um nach neuen Handlungs-ansätzen und Lösungen zu suchen. Die Vorschläge der Schüler werden szenisch umgesetzt, um zu entscheiden, ob die Lösungswege sinnvoll erscheinen und im wahren Leben funktionieren können. Falls eine Vertiefung der Thematik erwünscht ist, bieten wir eine intensivere theaterp ädagogische Nachbereitung in Form von ein- bis mehrtägigen Workshops (Projekten) an, die speziell auf die Zielgruppen zugeschnitten sind.
Wo? Ihre Schule
Wann? 01.01.1970
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“Leonce und Lena”
Die Prinzessin Leonce vom Reiche Popo soll mit dem Prinzen Lena vom Reiche Pipi verheiratet werden. Zuvor muss sie nur noch ihren Verlobten Rosetta loswerden. Als vernünftige Ratgeberin steht ihr dabei Freundin Valerio zur Seite. Die lebenserfahrene und kluge Königin Peter ordnet die jugendliche Scheu der Verliebten. Die Aussicht einmal die Nachfolgerin der Königin in diesem vernünftigen Staate zu werden überzeugt Prinzessin Leonce zuletzt. Das Happy End ist nicht mehr aufzuhalten. 14 Männer und 1 Frau oder doch 14 Frauen und 1 Mann der Theaterwerkstatt Heidelberg haben "Leonce und Lena" zum 199. Geburtstag von Georg Büchner für sich neu entdeckt! Seien Sie gespannt auf eine witzige, verdrehte Komödie!
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: HINTERHOF Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
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“Das kalte Herz”
Spannend und unterhaltsam für Kinder ab 7 und für Erwachsene. Der Schwarzwälder Junge Peter Munk träumt von einem Leben in Saus und Braus. Hierfür ist er auch bereit, sein Herz zu verkaufen und sich dafür ein Herz aus Stein einsetzen zu lassen. Doch findet er sein Glück? Zu spät erkennt er, dass Reichtum nicht alles ist. Ob er den Stein in der Brust wieder los wird? Spannende Wunder geschehen. Witzig und mit viel Fantasie spielen Schauspieler und Pantomime in traumhaft schönen Bühnenbildern das Märchen nach Wilhelm Hauff. Für Kinder ab 7 Jahren und für Erwachsene. Kooperation der Theaterwerksatt Heidelberg und Alt-Waldshut. [gallery ids="136,137,139,140,141,142,138,143"]
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
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“Nicholas Nickleby”
Nicholas Nickleby bittet seinen Onkel, Ralph Nickleby, nach dem Tode seines Vaters, seine Familie zu unterstützen. Der Wucherer stellt jedoch Nicholas Schwester nur aus Eigennutz an und vermittelt Nicholas an ein Jungeninternat, das von einem grausamen Schulmeister geleitet wird. Nicholas versucht als Lehrer den Kindern beizustehen, kann jedoch gegen den tyrannischen Schulmeister nichts ausrichten. Empört über die Ungerechtigkeiten, verlässt er auf abenteuerlichen Wegen den unmenschlichen Ort zusammen mit Smike, einem Jungen, der dort misshandelt wurde. Zurück in London erkennt er das wahre Gesicht seines Onkels und macht sich den geldgierigen, herzlosen Wucherer zum Feind. Es erfordert seinen ganzen Mut, sein Geschick, Herz und Verstand bis er sich, seine Familie und seine Freunde schließlich vor den Übergriffen des boshaften Alten retten und Licht in seine Vergangenheit bringen kann. Eine spannende Geschichte, erlebenswert und bannend gespielt.
Bildergalerie:[Bildergalerie Nicholas Nickleby 18.12.08] Bildergalerie: [Bildergalerie Nicholas Nickleby 06.12.08] Presse Heidelberg [18.12.08 Nicholas Nickleby Rhein-Neckar-Zeitung]
Georg Bütow (Nicholas Nickleby), Wolfgang Kerbs (Ralph Nickleby), Sonja Lapuks (Mutter Nickleby), Doris Ehrlich (Schwester Kate), Andrea Weber (Mrs. Squeers), Michael Hanreich (Wackford Squeers, Mr. Cheeryble u.a.), Patricia Jarry (Funny Squeers, Mr. Cheerybles Bruder), Tobias Gerstner (Smike, Mr. Mulberry), Karoline Saal (Madeline Bray), Alois Duffner (Mr. Noggs), Wolfgang Schmidt (Regie, Konzept und Bühnenbild), Dr. Babette Steinkrüger (Text), Dominik Eichhorn (Technik), Maxim von Mettenheim (Collagen Bühnenbild).
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
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“Zeitreise”
ZEITREISE – ein amüsantes Theaterstück, das den kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Wandel der Jahre 1950 bis 2010 darstellt. Geschrieben und in Szene gesetzt von den Mitwirkenden des Donnerstags-Seminars der Theaterwerkstatt Heidelberg.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
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“Grenz-Wert-Ich”
Für Schulen und Einrichtungen Der Frauennotruf und die Theaterwerkstatt Heidelberg bieten für die Schulen der Metropolregion Rhein-Neckar ein wunderbares Medium, um das Thema sexuelle Gewalt zu behandeln.
Möchten Sie Mädchen und Jungen ermutigen sich selbst zu behaupten?
Die Aufführung in Ihrer Einrichtung gibt Mädchen und Jungen ab der 8. Klasse eine Chance Ideen zu gewaltfreien Selbstbehauptung zu entwickeln. Mit dem Stück können 4-6 Schulklassen auf einmal erreicht werden. Das Theaterteam bietet nach dem Auftritt eine Nachbereitung in kleineren Gruppen und geschlechtsgetrennt an, da sexuelle Gewalt ein sensibles Thema ist.
Wir bieten Aufklärung, wenn es um erforderliche weitergehende Hilfen geht.
Selbstbehauptung kann Gewalt in mehrfacher Hinsicht verhindern.
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir informieren Sie gerne über den Ablauf und die Kosten.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg
Wann? 01.01.1970
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“HIGH-MATT, zwischen HOLDRIHO UND HOLLYWOODSCHAUKEL”
Theaterlaboratorium Eine ewige Suche nach dem Unauffindbaren. Ein Ankommen, das uns ständig weiter suchen lässt. Ein Scheitern innbegriffen, denn nur so wird das Sehnen stärker. Ein Ausloten der kurzen Distanz zwischen Kindheit, Jugend und Alter – zwischen Wiese, Baum und Fluss. Vierzehn Heimatsuchende in Heidelberg machen Entdeckungen, sehen Neues und Altes neu und wollen einen Ort finden für ihren Koffer voller Heimat. Sie versuchen, ihre Gedanken in Worten, Bewegungen, Klängen und Gesängen auszudrücken. Sie begeben sich mit den Zuschauern auf den Weg zu einem Ort, der für jeden ein anderer sein wird.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstraße 10-12 (Klingenteichhalle Hinterhof)
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“Woyzeck”
Büchners Dramenfragment über den armen Soldaten Woyzeck weist weit in die Moderne. Vielen gilt er als geradezu expressionistisches Werk. Es ist regelmäßig in vielen Spielplänen zu finden, es gibt Verfilmungen und Opern. Zum Büchnerjahr nun eine Kurzfassung der Studierenden der Theaterwerkstatt Heidelberg und der Theaterpädagogischen Akademie.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstraße 10-12 (Klingenteichhalle Hinterhof)
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„Was narrst Du blinde Liebe meine Augen“
Was ist es, das wir blind werden vor Liebe, unseren Verstand abschalten und unseren Sinnen erlauben uns in die Irre zu führen. Vor 450 Jahren zu Shakespeares Zeiten, wie auch heute. 14 Verliebte begeben sich auf die Suche nach dem Phänomen Liebe durch Shakespeares Dramen, Sonette, Texte und auch moderne Adaptionen. Wir nehmen den Meister der Liebe unter die Lupe. Der Ausgang des Experiments ist offen, aber sicher liebenswert.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
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“Emilia Galotti”
In diesem Drama der Aufklärung geht es um die unterschiedlichen Moralvorstellungen der neuen Klasse des Bürgertums und des alten Feudaladels. Emilia Galotti hat gegen Macht und Eigennutz keine Chance, sie und ihr Verlobter bezahlen mit dem Tod.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
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“Helden-Lounge”
Was wünschen sich Helden nach getaner Arbeit am Samstagabend? Eine Helden-Lounge mit Entspannungsprogramm, Wellness und Drinks! Die Lounge bietet aber auch die Möglichkeit, die eigenen Heldenpotentiale zu trainieren oder eine Heldentypberatung zu besuchen. Ihr dürft gespannt sein!
Konzept Katja Fillmann, Maria Wolgast
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
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“Die Phönikerinnen”
Iokaste, Ödipus Frau und Mutter, versucht ein letztes Mal ihre Söhne Eteokles und Polyneikes zu versöhnen. Aber die feindlichen Brüder sind Argumenten und Bitten verschlossen, und wollen den begonnenen Kampf um Theben zu Ende führen. Beide fallen im Zweikampf. An ihren Leichen nimmt sich Iokaste das Leben, und Kreon weist den blinden Ödipus aus der Stadt. In Zeiten zahlreicher Bürgerkriege ein überraschend aktuelles Stück
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
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“Lebenslust und Verbrechen”
01.09.2016
Seit 13 Jahren inszenieren wir in Zusammenarbeit mit der Stadt und den ansässigen Gruppen und Vereinen die unterschiedlichsten Themen wie z.B. »Waldshut im Spiegel der Romantik« oder wie in diesem Jahr »Lebenslust und Verbrechen«. Neben den Schauspielern der Theaterwerkstatt Heidelberg wirken in der spannenden Inszenierung in einem spektakulärem Ambiente 250 Bürger und 70 Stadtmusiker auf der großen Bühne in der Fußgängzone mit: Alt-Waldshut, Liederkranz, Frohsinn, Junggesellschaft 1468, Bürgerwehr Tiengen, Klettgau Kanoniere, Sportbogenclub Lauchringen, Stadtmusik Waldshut, Spielmannzug Wadshut, Schweizer Gruppen u.a. Das Drehbuch, Konzept und die Inszenierung stammen aus der Feder der Theaterwerkstatt Heidelberg.

Ein kleiner Vorgeschmack aus den vorhergehenden Inszenierungen:
[Presse 2015 Aufführung]
[Facebook 2015 Zuschauereintrag]
[Presse 2015 Aufführung Fotos]
[Presse 2010 Proben]
[Probenfotos 2010 Teil 1 und 2 beim Südkurier]
[Presse 2009]
Wo? Waldshut
Wann? 01.09.2016
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Ich-Du-Wir. Eine theatrale Recherche auf den Spuren Martin Bubers
"Alles wirkliche Leben ist Begegnung". In Anlehnung an den berühmten jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber setzen sich Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse der Theodor-Heuss-Realschule mit den vielfältigen Formen und Möglichkeiten von menschlichen Begegnungen auseinander: Was wissen wir vom Du? Wie begegnen wir dem Anderen? Wer sind Wir? Diese Fragen werden fantasie- und humorvoll, überraschend und spannend für die Bühne erprobt und in Szene gesetzt.
Spielleitung: Lena Stockmayer, Judith Jäger, Michel Jung, Henning Jacobsen Dramaturgie und Projektleitung: Tabea Tangerding
Eine Veranstaltung vom Kulturamt Heidelberg im Rahmen des Programms UNESCO City of Literatur und der Jüdischen Kulturtage 2015 in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt Heidelberg, dem Karlstorbahnhof und der Theodor-Heuss-Realschule
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Anlässlich des 50. Todestags erinnert das Kulturamt der Stadt Heidelberg an den Religionsphilosophen Martin Buber. Am 7. Oktober um 18 Uhr geben Schülerinnen und Schüler der Theodor-Heuss-Realschule im TIKK Theater im Kulturhaus Karlstorbahnhof Einblick in die Ergebnisse eines Workshops. Die Veranstaltung trägt den Titel „ICH-DU-WIR. Eine theatrale Recherche auf den Spuren des Religionsphilosophen Martin Buber“. Sie findet auf Einladung des Karlstorbahnhofs im Rahmen der Jüdischen Kulturtage statt. Buber wohnte von 1916 bis 1938 in Heppenheim an der Bergstraße und pflegte in dieser Zeit eine enge Verbindung zu Heidelberg, da er eng mit dem Verlag Lambert Schneider zusammenarbeitete.

Den Schülerinnen und Schülern der 8. Klasse der Theodor-Heuss-Realschule wurde von Theaterpädagogen der Theaterwerkstatt Heidelberg, unterstützt durch die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, in einem dreitägigen Workshop mit theatralen Mitteln auf spielerische und performative Art das Werk Martin Bubers vermittelt. Im Zentrum stand dabei das Werk „Ich und Du“ (Verlag Lambert Schneider, Heidelberg, 1923). Von der Recherche über die Probenarbeit bis zur Realisierung der Aufführung wurde den Schülerinnen und Schülern dabei die Möglichkeit eröffnet, einen intensiven künstlerischen Lernprozess zu durchleben. Neben der Vermittlung von Techniken des darstellenden Spiels war auch der gezielte Einsatz des Körperausdrucks, der Stimme und Sprache als Ausdrucksmittel Gegenstand der theaterpädagogischen Anleitung der Schülerinnen und Schüler. Das Ergebnis der inhaltlichen und künstlerischen Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit Martin Buber soll in einer Werkschau der Jugendlichen präsentiert und zum Gegenstand aktueller Martin Buber-Vermittlung werden.

Bürgermeister Dr. Gerner wird die Begrüßung sowie die Verleihung von Teilnehmerurkunden an die Schüler im Anschluss an die Präsentation vornehmen. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung ist ein Projekt des Kulturamtes der Stadt Heidelberg im Rahmen des Programms UNESCO City of Literature und der Jüdischen Kulturtage 2015 in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt, dem Karlstorbahnhof und der Theodor-Heuss-Realschule.


[Artikel auf Heidelberg.de]

Wo? TiKK, Theater im Kulturhaus Karlstorbahnhof
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Szenische Lesung mit musikalischer Untermalung
10.04.2016
»Anhand der Dessous, die ich morgens anziehe, weiß ich, was es für ein Tag wird.« »Bei jedem Mann ist mein Körper anders.« »Meine linke Brust gehört ihm immer noch.« »Der Sari ist jene dünne, wunderbare Trennwand, die eine Frau vor dem Mann aufbaut und nur aus freiem Willen entfernen kann.« In der bulgarischen Stadt Plovdiv sind die Frauen geheimnisvoll, pflegen Illusionen, malen Fantasien, kämpfen mit Herz und Verstand für das Halten oder Löschen einer Beziehung und zeigen ihren Einfallsreichtum bei der angenehmen Gestaltung des Alltags: Telefontratsch, Ausflüge, Beobachtungen auf dem Balkon, unaufgeräumte Kleiderschränke…
Todora Radeva, geboren 1973 in Plovdiv, gewann mit ihren Kurzgeschichten »Sieben Arten den Sari zu binden« 2005 den bulgarischen Nationalpreis für Literaturdebüts. Einige ihrer Kurzgeschichten wurden bereits ins Englische, Deutsche und Französische übersetzt. Seit Jahren ist Todora Radeva Programmdirektorin des internationalen Literaturfests in Sofia, dem wichtigsten Literaturforum Bulgariens.
Mit: Todora Radeva und Pit van Wesel "Musik, die das Leben in die Seele gebrannt hat!"
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Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 10.04.2016
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Tage der Theaterpädagogik: “Mehr Drama Baby”
15.04.2016 - 16.04.2016
TEIL 1: Who is Who? – Marktplatz für theaterpädagogische Akteur_innen Wer sind die theaterpädagogischen Akteur_innen in Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen? Kommt und zeigt Euch!! Wir bieten eine Plattform, auf der Ihr Euch und Eure Arbeit präsentieren könnt. Auf dem Marktplatz habt Ihr die Möglichkeit, mit einem Infostand über Eure Angebote zu informieren und im Saal bekommt Ihr 10 Minuten, um die Besucher_innen durch einen Blitzworkshop, eine Werkstattpräsentation Eurer Gruppe, einen Film, eine Powerpoint-Präsentation, oder was Euch sonst einfällt, live in die Theaterpädagogik eintauchen zu lassen.
Freitag, 15.04.2016 Zeit: 17:00 bis 19:00 Uhr
Informationen zu Teil I auch auf unserer Facebookseite
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TEIL 2: Theater Direkt – das Theater der Zuschauer (mit Lorenz Hippe) Aus dem Moment heraus mit einer Gruppe eine Geschichte erfinden und diese szenisch umsetzen – das ist Theater Direkt! Lorenz Hippe, Mitbegründer des Ansatzes und Vorsitzender des BuT, führt durch den kreativen Prozess, an dem sogar Großgruppen von bis zu 100 Leuten partizipativ mitwirken können.
Freitag, 15.04.2016 Zeit: 19:30 bis 22:00 Uhr
Informationen zu Teil II auch auf unserer Facebookseite
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TEIL 3: Was mich bewegt – Erstes theaterpädagogisches Barcamp Das theaterpädagogische Barcamp ist ein kreativer Fachaustausch, der von den Beteiligten gemeinsam entworfen und gestaltet wird. Aus den vorgeschlagenen Themen wird ein Workshop-Programm erstellt, aus dem die Beteiligten nach Interesse auswählen. In den Workshops von je 45 Minuten können aktuelle Fragen gestellt, Probleme diskutiert, Ideen vermittelt, entwickelt und erprobt werden. Zwei Workshops zu den Themen "Eskrima" und "Globales Lernen & Theaterpädagogik" stehen bereits fest!
Samstag, 16.04.2016 Zeit: 10:00 bis 15:00 Uhr
Informationen zu Teil III auch auf unserer Facebookseite
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Weitere Informationen: Mehr Drama Baby.

PROGRAMMÜBERSICHT Freitag, 15.4. Tag der Theaterpädagogik 17:00-19:00 Uhr Who is Who? 19:30-22:00 Uhr Theater Direkt Samstag, 16.4. Der Tag danach... 10:00-15:00 Uhr Barcamp Anschließend: Theateraufführung Eine der Theatergruppen der Theaterwerkstatt Heidelberg, „Schauspiel EINS“ (Leitung: Martin Rheinschmidt), zeigt ihr Stück „Mr. Pilks“.

Wer steckt dahinter? Die Veranstaltung wird organisiert von Mitgliedern des theaterpädagogischen Netzwerks Heidelberg in Kooperation mit der Theaterwerkstatt Heidelberg
 
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg: Klingenteichstr. 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 15.04.2016 - 16.04.2016, jeweils ab 17:00
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Hier finden Sie unsere neuesten Beiträge:

BF22-2 Projektplanung
30.09.2023 - 01.10.2023
Welche*r Spielleiter*in freut sich nicht, wenn er/sie mit einer motivierten Gruppe in die Inszenierungsarbeit einsteigen kann. Ausgestattet mit vielen Ideen, sprudelnder Kreativität und Enthusiasmus wird losgelegt. Doch wie kommt es, dass manche Projekte scheinbar nicht richtig starten, Spieler*innen keine Verbindlichkeit zeigen, die Organisation einem ständig „auf die Füße fällt“ und irgendwie nie genug Zeit bleibt künstlerisch und pädagogisch zu arbeiten? Dieser zweitägige Kurs zur Projektplanung einer theaterpädagogischen Inszenierung, will unterstützen diesen Punkten auf die Spur zu kommen. Durch das Kennenlernen der Projektphasen und die damit verbundene Arbeitsorganisation soll ein Überblick zum Projektverlauf geschaffen werden. Organisatorische, technische, künstlerische und pädagogische Arbeitsebenen und Aspekte sollen aufzeigen, wie der/die Theaterpädagog*in/ Spielleiter*in vorausschauend planen und gezielt agieren kann. Dieser Kurs zur Projektplanung einer theaterpädagogischen Inszenierung, will Grundlagen, Techniken und Methoden vermitteln die gute Voraussetzungen schaffen für eine gezielte und erfolgreiche Umsetzung.
Wann? 30.09.2023 - 01.10.2023, Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30 Uhr
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BF22-1 Grundlagen Tanzpädagogik I
30.09.2023 - 01.10.2023
Prozess- und ergebnisorientierte Methodik und Didaktik der tanzpädagogischen und choreographischen Arbeit basierend auf Improvisation mit unterschiedlichen Zielgruppen. Ganzheitlichkeit der Tanzpädagogik: Körper, Emotion, Kognition. Veröffentlichung "Kindertanzgeschichten" hier... Und wer zusätzlich noch Lust und Zeit hat, kann zur Einstimmung hier mal reinhören: Podcast „Zirkus- und Theaterpädagogik“ (von Mark Kitzig – übrigens Absolvent der Theaterwerkstatt), Folge 126: Kinder-Tanz-Geschichten https://www.zutp.de/katja-koerber/ (auch auf iTunes und Spotify zu finden).  
Wann? 30.09.2023 - 01.10.2023, Sa. 10:00 - 17:00 und So. 10:00 - 16:30
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MTP-1 Ästhetisch-musikalisches Forschen
03.09.2022 - 04.09.2022
Am Anfang des Lehrgangs wird als Einstieg in das musikalisch-theaterpädagogische Gestalten das Konzept des „Ästhetischen Forschens“ vorgestellt. Niederschwellig und spielerisch werden der Alltag und alle Objekte um uns herum erforscht auf sein klanglich-musikalisch-rhythmisches Potential. Wir tauchen mit allen Sinnen in Raum, Materialien, Klänge, Rhythmen, Stimme und Sprache ein. So erkunden, ordnen und gestalten wir sinnlich und mit dem ganzen Körper die Welt um uns herum: Fragen entstehen, Wege öffnen sich hin zur Gestaltung.  Helga Kämpf-Jansen hat dieses Konzept ursprünglich für den kunstpädagogischen Bereich entwickelt: wir weiten es auf den musikalischen Bereich aus So wird aus unseren Alltagserfahrungen und der Erforschung unserer Umgebung ein ästhetisch-musikalisches Ereignis voller Überraschungen. Welcher Klang steckt in einem Objekt, welchen Rhythmus hat ein Raum? Ob Klang-Installationen, interaktive Audio-Live-Walks, Stimmperformances oder „Rhythmusparcours“: alles wird möglich! Weitere Informationen über die Kurs-Serie "Musiktheaterpädagogik" Dozent: Harald Volker Sommer Mag. phil. Harald Volker Sommer ist regelmäßiger Dozent an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Er ist Lehrbeauftragter am Institut für Theaterpädagogik der Hochschule Osnabrück/Standort Lingen, der Hochschule Augsburg und der Theaterakademie August Everding. Bis 2014 unterrichtete er Theaterpädagogik und Schauspiel an der Akademie der darstellenden Künste adk Ulm und leitete dort den Fachbereich Theaterpädagogik. Von 2014 bis 2017 Leitung des Theaterpädagogisches Zentrum Lingen. Er führt seit 2016 bei den Operncamps der Salzburger Festspiele Regie und ist Regisseur und Choreograph bei den Musicalwochen des Südtiroler Gesangsvereins in Bozen. Seine Schwerpunkte in der theaterpädagogischen Arbeit und Lehre sind Schauspielmethoden, chorisches Theater und Ästhetisches Forschen.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg Klingenteich-Straße 8, Nähe Bushaltestelle Peterskirche (Altstadt)
Wann? 03.09.2022 - 04.09.2022, 10.00 BIS 17.00 UHR / SO. 10.00 BIS 16.30 Uhr
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Werkschau: “Keine Panik!”
31.07.2022
Der Kurs „Improvisieren, Spielen, Inszenieren“, unter der Leitung von Sebastian Schwarz, lädt Sie herzlich ein, gemeinsam mit ihnen am Sonntag den 31.07 um 16:30 Uhr kostenfrei an einem improvisierten Theaterabend in der Theaterwerkstatt Heidelberg teilzunehmen. Die Darstellenden werden sich auf die Bühne stürzen und Szenen zum Leben erwecken, die es so noch nicht gab und vermutlich so auch nie wieder geben wird. Es ist ein Abend, der für die Teilnehmenden unter dem Motto „Keine Panik!“ steht. Es erwartet Sie ein kreativer, aufregender und nicht berechenbarer Abend, an dem die Schauspielenden über ihren Schatten springen und das Risiko nicht scheuen werden. Und Sie dürfen dabei in der ersten Reihe dabei sein. Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 31.07.2022, 16:30 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de; +49 (0)6221 181482
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Aufführung: “Der Geizige”
28.06.2022 - 02.07.2022
Am 28. Juni, 1. Juli und 2. Juli 2022 um 20:00 Uhr präsentiert das Schauspiel ZWEI-Ensemble frei nach Molière das Stück "Der Geizige". Eine Schauspieltruppe möchte das Stück „Der Geizige“ von Molière aufführen. Das Stück vom reichen Geschäftsmann Harpagon, der an allen Ecken knausert und spart und stets auf seinen Vorteil bedacht ist. Er möchte seine beiden Kinder, Elise und Cléante, gewinnbringend verheiraten. Doch haben die beiden ihre ganz eigenen Vorstellungen von Liebe und Rebellion. Und nicht nur die Figuren aus Molières Stück rebellieren gegen den Hausherrn, sondern auch auf der Bühne geht einiges drunter und drüber, denn die Schauspieler:innen haben ihre ganz eigenen Vorstellungen und Ziele, wie sie das Stück gestalten wollen. Es spielen: Amélie Bengsch, Sonja Bußhardt, Michael Denk, Jasmin Gumbel, Christopher Heidebrecht, Barbara Karg, Sarah Kremer, Armin Nöthe, Sonia Salman, Tanja Schäpers, Lucie Schicker, Judith Schmid, Jan Siemens, Matthias Villunger, Korina Vucetic, Sylvia-Katharina Wolke Regie: Isabelle Stolzenburg Assistenz: Michaela Huy Wir laden alle herzlich dazu ein, sich die Präsentation, bei uns im Haus in der Klingenteichstraße 8, anzuschauen. Der Eintritt kostet 12 €, ermäßigt 8€. Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de oder +49 (0)6221 181482 .
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 28.06.2022 - 02.07.2022, 20:00 Uhr
Reservierung? info@theaterwerkstatt-heidelberg.de; +49 (0)6221 181482
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Werkstattpräsentation: Toc Tic Time – Jeder kennt sie, keiner hat sie
18.06.2022
Am 18. Juni 2022 um 20:00 Uhr präsentiert das Schauspiel EINS-Ensemble im Rahmen einer Werkschau das Stück "Toc Tic Time - Jeder kennt sie, keiner hat sie." . Wir laden alle herzlich dazu ein, sich die Präsentation, bei uns im Haus in der Klingenteichstraße 8, anzuschauen. Bei Interesse bitten wir um eine Anmeldung über info@theaterwerkstatt-heidelberg.de.
Wo? Theaterwerkstatt Heidelberg, Klingenteichstrasse 8 (Nähe Haltestelle Peterskirche)
Wann? 18.06.2022, 20:00 Uhr
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Werkstattpräsentation: Biografisches Theater
03.05.2022 - 06.05.2022
Gerade erst haben sie Elektra aufgeführt und schon präsentiert uns das TP21-Ensemble das nächste Stück. Die Vollzeitgruppe der Weiter- und Ausbildung hat sich im Zeitraum vom 03. bis 06. Mai 2022 intensiv mit dem Thema „Fragen“ auseinandergesetzt und das entstandene, biografische Theaterstück am Freitagmittag öffentlich aufgeführt. Wir danken Isabelle Stolzenburg und dem TP21-Ensemble für die tolle Aufführung! [metaslider id="14590"]
Wann? 03.05.2022 - 06.05.2022
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Werkstattpräsentation: Elektra von Sophokles
26.04.2022 - 29.04.2022
Im Zeitraum vom 26. Bis 29. April 2022, hat unsere aktuelle Vollzeitgruppe im Kurs „Exemplarische Produktion“: Inszenierung eines klassischen Textes mit dem Schwerpunkt Arbeitsweisen der Regie, „Elektra“ von Sophokles inszeniert und anschließend am Freitagabend öffentlich aufgeführt. Wir danken Franz Burkhard und dem TP21-Ensemble für ihr Engagement und die tolle Aufführung! [metaslider id="14576"]
Wann? 26.04.2022 - 29.04.2022
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56. Intensivwoche der Theaterpädagogik Aus- und Weiterbildung
19.04.2022 - 23.04.2022
Wir freuen uns, dass vom 19. bis 23. April 2022 die 56. Intensivwoche stattfinden konnte, in welcher vier unserer berufsbegleitenden Ausbildungsgruppen an unterschiedlichen Kursen teilgenommen und verschiedene Inszenierungsformate kennengelernt haben. Innerhalb von fünf Tagen haben die Teilnehmer*innen der Kurse „Inszenierung eines klassischen Textes – Arbeitsweisen der Regie“, „Stückentwicklung und Grundlagen der Improvisation“, „Biographisches Theater“ und „Einführung in die Inszenierungsarbeit mit einem Jugendstück“, neue Methoden erlernt und dabei Stücke entwickelt, welche am Freitagabend und am Samstag vor rund sechzig Zuschauer*innen aufgeführt und auf ihre theaterpädagogische und ästhetische Wirkung hin reflektiert wurden. Wir danken allen Studierenden und Dozierenden für die gelungene Woche und für die tollen Abschlusspräsentationen! [metaslider id="14329"]
Wann? 19.04.2022 - 23.04.2022
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